Sonntag, 30. Oktober 2005

BUTZELMANN

            DIE ZUKUNFTIST DAS, WIR VON IHR HALTEN

          Der Mensch ist das, wozu ihn seine Gedanken machen

 

 Liebe Susanne

"Gott gebe  dir Gelassenheit die Dinge hinzu nehmen,

  die du nicht ändern kannst,

  die  Energie die Dinge zu ändern.

  die du ändern kannst,

  und die Intelligenz eins vom anderen zu unterscheiden.

 

M철ge der Herrgott ein besch체tzendes H채ndchen 체ber dich halten

 

Steffen

 

Anmerkung: Mein Name Nick resoltiert" butzelmann" ich konnte im  Kindergarten einfach nocht Butzemann sprechen

 

Samstag, 29. Oktober 2005

Maus im Haus

Eine Bekannte von mir wohnt ebenerdig, jetzt ist schon die dritte Maus aufgetaucht. Besonders eklig ist, dass sie in Küche zwischen den Töpfen die sich in einem ebenerdigen Drehregal befinden, ihre Köttel hinterläßt. Die Küche hat keine Türe.
 
Nun will meine Bekannte versuchen, alle Ritzen abzudecken, aber ob das gelingt?
Wenn die M채use Junge bekommen dann gute Nacht.
 
Sie hat einen Kater der schon drei der M채use gefangen hat.
Ich glaube ja nicht, dass jemand von euch einen Rat geben kann, aber ich habe gedacht, fragen kann man ja mal.
Gretchen

Freitag, 28. Oktober 2005

Wochenendgruss

 

Liebe Mitglieder und Freunde,

ich w체nsche Allen ein goldenes, farbenfrohes

und friedvolles Wochenende.

Liebe Gr체sse

Heidi

 

 

                                             

 

              

Schulprobleme

Liebe Susanne, vielleicht weißt du durch deiner langen Tätigkeit in der Schule  einen Rat.
Ich weiss nicht ob du mitbekommen hast, dass ich von Beruf eigentlich Dipl. Bibliothekarin bin, aber nach dem Abschluss diesen Beruf nie ausgeübt habe und mich während der Kleinkinderzeit meiner Kinder auf Nachhilfe spezialisiert habe, ich habe mich gewissermaßen selber umgeschult, erst gab ich Englisch, dann Französisch und dann Latein wobei ich bei Latein erst einmal den ganzen Stoff nachgearbeitet habe, ich hatte zwar das kleine Latinum, aber wußte kaum noch etwas.
Am Anfang meiner T채tigkeit habe ich nur Sch체ler aus der Unterstufe genommen bis ich bei der Oberstufe Gymi angelangt bin.
Latein ist jetzt mein liebstes Unterrichtsfach, Englisch besonders die Zeiten Ã¶det mich an.
Doch nun zum eigentlichen Thema: ich bekam vor zwei Tagen eine Anfrage einer Mutter in bezug auf vollständigen Privatunterricht in Englisch, Deutsch und Französisch. Das Mädchen ist 15, hat eine Schulphobie nachdem sie gemobbt wurde und ist seit 2 Jahren nicht mehr in die Schule gegangen.Durch den Privatunterricht soll ihr Tag strukturiert werden und sie allmählich wieder in die Schule zurückgeführt werden.Abgesehen von der Schulphobie soll das Mädchen vollkommen gesund sein.
Das Oberschulamt ist trotz einschl채giger Atteste gegen den Privatunterricht und hat stattdessen einen Schulbesuch in der n채chstgelegenen Psychiatrie vorgeschlagen. Erst 6 Wochen Aufenthalt in der Kinderpsychiatrie dann Schule dort.
Gleich geht es weiter.

Donnerstag, 27. Oktober 2005

orpheus' lied im start-spezial

ihr lieben
 
ich las und antwortete
 
aber msn grollte mit mir
 
vllt grollte auch wer anderes orpheus  *grins*
 
jedenfalls war der beitrag weg
 
und meine antwort entfloh ins nirvana
 
also langer rede kurzer sinn: DAS schrieb orpheus im spezial
 
Neue Nachricht in Der Start - spezial
 
Absender: 7285Orpheus

Ich m철chte auf keinen Fall l채nger im Cafe_topic st철ren.
Ich m철chte mich auf keinen Fall dort blamier챦n
Ich m철chte so was nicht noch einmal h철ren!
Ich m철chte zum Geburtstag gratuliern!

Ich m철chte nicht auf jeder Hochzeit tanzen.
Ich m철chte ja nicht unbescheiden sein.
Ich m철chte mich hinter der T체r verschanzen.
lch m철chte manchmal aufspringen und schrein!

Ich m철chte ja nicht unh철flich erscheinen.
Ich m철chte nicht ohne Kompott in den Chat
Ich m철chte manchmal dasitzen und weinen.
Ich m철chte manchmal raus aus dem Korsett.

lch m철chte so gerne k체ssen.
lch m철chte bitte ein zweites Gedeck!
Ich m철chte mich unauff채llig verpissen.
Ich m철chte einen Schnaps auf diesen Schreck.

Ich, wünsche allerseits ein bißchen Frieden!
Ich wünsche, daß man sich die Schuhï abtritt!
Ich w체nsche uns ein faires Unentschieden.
Ich w체nsche eine Flasche Rumverschnitt.

lch w체nsche gute Reise, sch철ne Ferien!
Ich w체nsche Ihnen ein recht neues Jahr!
lch w체nsche keine Bildung von Bakterien.
Ich w체nsche mir einen Bibliothekar!

Ich wünsche äußerst pünktliches Erscheinen.
Ich wünsche nicht, daß man am Daumen lutscht.
lch wünsche, daß Sie Ihren Hund anleinen.
Ich w체nsche mir, das das Toupet von Onkel Robert verrutscht.

lch w체nsche Ihnen gute Unterhaltung.
Ich w체nsche Sunanne Kiste Dynamit.
Ich w체nsche die b체rgernahe Lehrer- Verwaltung.
lch w체nsch' mir einen kleinen Unterschied

Ich ford챦re Schwerelosigkeit f체r alle!
Ich ford챦re einen dringenden Appell.
Ich ford챦re nachdr체cklich in jedem Falle!
Ich fordere Sie auf: Jetzt aber schnell!

Ich fordere mit Nachdruck f체r die Umwelt

Ich fordere f체r alle die etwas f체r die tun
Ich fordere, daß Gretchen nicht so laut schmatzt!
lch fordïre, daß sofort das der Hexe- Besen umfällt,
Ich fordere, daß jetzt eine Wurst platzt!

lch fordere auf der Stelle die Scheidung.
lch ford챦re einen eindeutigen Beweis!
Ich ford챦re die R체ckgabe meiner Kleidung.
lch fordere den deutschen Kleinkunstpreis!

Ich fordere energisches Durchgreifen.
Ich fordere im Ca_topic mehr Liebensw체rdigkeit.
Ich fordere Sie auf, mich nicht tnicht in den Po.zu kneifen.
Ich fordïre, daß es unverzüglich schneit!

Ich m철chte noch einmal zusammenfassen:
Ich m철chte gern mit einen M채dchen
im Dunkeln durch den Park,
Ich m철chte auch einmal die Sau rauslassen,
Ich m철chte endlich meine zwanzig Euro von Matk!

Ich w체nsche mir herzliche Anteilnahme.
lch w체nsche Ihnen allen 쨩Frohes Fest짬.
Ich w체nsche keinen Einwurf von Reklame.
Ich wünsche, daß niemand den Raum verläßt

lch fordere den wirtschaftlichen Aufschwung!
Ich fordere: R체ben raus aus R체bental,
lch fordere ab sofort den Weltmeister im Draufsprung.
lch ford챦re jetzt zum allerletzten Mal!

lch m철chte keine Floskeln, keine Phrasen!
Ich w체nsche keine Fragen nach dem Sinn!
Ich ford챦re jetzt das Tragen von Pappnasen! im Ca_fe topic
Ich ford챦re, ich w체nsch챦, ich m철chte: Ja, ich bin!

Herzlichre Gedanken
Steffen
 
und ich m철che diesen beitrag zum anlass nehmen ihn zu bitten>>>>>>>>>>>>>>>>> melde dich hier wieder an, steffen!
 
es gibt einige, die dich vermissen *l채chel*
und gleichzeitig wiederhole ich meine frage:
 
ist es euch recht, wenn ich das caf챕_off_topic im start-spezial als forum off_topic verlinke?
 
oder soll ich dazu lieber ne neue jungfr채uliche group nehmen?
 
liebe grüße
von susanne

sommer- winterzeit - vermute, ihr seid alle auch SOOOOOOOOOOOOO "begeistert"?

tja
 
am samstag isses mal wieder soweit:
 
Oktober 2005
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SAMSTAG - 29. oktober 2005:
 
die "verloren gegangene stunde" von ende m채rz kommt zu euch zur체ck: die uhren "ruhen" von 02.00 uhr bis 02.00 uhr (eine stunde differenz):
 
 
 
 
 
das heißt: morgens müsst ihr alle uhren um eine   stunde VORstellen (außer den selbststätigen funkuhren und den computer-uhren *GROSSES_lob_aussprech!)
 
                 und das ist nur ein zauberlehrling - genau so, wie ich
 
was haltet ihr von der sgn "sommerzeit"?
 
euch allen liebe grüße
von susanne
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Werbung für internationale Spaces-Groupe

 
 

 


 ihr lieben 
 
in groupeigener sache möchte ich nun auf eine internationale Spaces Community Groupe hinweisen. es gibt eine deutsche group die sich mit deutschen spaces befasst. dann gibt es eine meine französische spaces groupe die international ausgerichtet ist. dort werden alle spaces weltweit (...hoffentlich) gelistet werden. wer sich mit anderen landsleutchen verständigen möchte kann das anhand von übersetzungstools tun. jedenfalls sind die tolls soweit gut, sodass man den anderen einigermaßen verstehen kann. (... mein tipp... bitte keine verschachtelten sätze übersetzen lassen. wirklich nur ganz einfache simple sätze)

wer daran interessiert ist über die spaces von msn oder anderen blog-anbietern fremde welten kennenzulernen der möge bitte so freundlich sein und unser projekt unterstützen. es wäre eine supergroße hilfe wenn ihr unseren spaces-banner in euren groupes oder home pages einbinden würdet.
 
hier ist nun unser banner f체r euch.

Here is our banner for you.

   


unser dank im voraus an alle die mithelfen möchten unsere spaces groupe etwas bekannter zu machen
 

Salut 

 

   


쨩-(짱`v쨈짱)-쨩Fettn찼pfchen쨩-(짱`v쨈짱)-쨩
 
 
 

Mittwoch, 26. Oktober 2005

Anfrage wegen Halloween

Hallo zusammen,
 
nun haben wir ja einen Halloweenwettbewerb.
Und ich bin auch schon am sammeln, nun meine Fragen?
Wo stellen wir unsere Rezepte und Grafiken ein?
In einer Diskusion, oder in einem gesondeten Ordner
und wer er철ffnet diese Diskusion oder erstellt den Ordner?
Ein Vorschlag von mir, die Diskusion bzw der Ordner sollte heissen;
Halloweenwettbewerb
 
 
Gruss Heinz

alles für die katz??? - oder kätzchens gute vorsätze - geklaut im dschungel;-)))

 

Gute Vors채tze einer Katze zum neuen Jahr

Ich will nie wieder das Fischfutter von der Oberfl채che des Aquariums schl체rfen.

Ich will mich nie wieder zu weit vorlehnen um aus der Badewanne zu trinken, hineinfallen, und dann direkt in die Kiste mit dem Klumpstreu st체rmen. Es hat EWIGKEITEN gedauert das Zeug aus meinem Fell zu kriegen!

Ich will nie wieder mitten in der Nacht schmutzige Socken aus dem Keller schleppen, sie auf dem Bett deponieren und aus vollem Hals miauen......damit mein Mensch meinen "Fang" bewundern kann. 

Ich will mich nie wieder mitten in der Nacht auf die Brust meines Menschen setzen, ihm in die Augen starren bis er aufwacht. 

Ich will nie wieder im Bett meines Menschen "Herde donnernder, wildgewordener Bestien die durch die Serengeti jagen" spielen, wenn sie versuchen zu schlafen. 

Durch das Anschreien einer Dose Katzenfutter, wird sie sich nicht selbst 철ffnen!

Ich kann nicht durch geschlossene Fenster springen, um draußen Vögel zu fangen! - Wenn ich das vergesse und bei dem Versuch mit meinem Kopf gegen die Scheibe knalle und hinter das Sofa falle, - werde ich nicht aufstehen und das ganze noch einmal zu versuchen.

Ich kann nicht voraussetzen, dass die Terrassent체r offen ist, wenn ich nach draußen rennen will, um Blätter zu jagen!

Ich will mich nie wieder beschweren, dass mein Hintern nass ist und ich Durst habe, nachdem ich in meinem Wassernapf gesessen habe.

Ich will meine Menschen nie wieder beim Bad mit Kerzenlicht st철ren und mir meinen Schwanz ansengen.

Wenn ich einen Kaktus beiße, beißt er zurück!

Es ist keine gute Idee das Milchpulver aufzuschlecken, bevor es sich in kochendheissem Kaffee aufl철st.

Wenn ich meinen Schwanz jage und an seine Stelle mein Bein erwische, werde ich nicht in meinen Fuß beißen. Das tut weh und mein Schrei erschreckt meinen Menschen. 

Wenn es regnet, regnet es an allen Seiten des Hauses. Es ist nicht n철tig jede T체r zu 체berpr체fen.

Der Hund kann mich sehen, wenn ich auf ihn zu stolziere. Er kann mich sehen und wird ausweichen wenn ich zum Sprung ansetze, und mich gegen W채nde und auf den Boden schmettern lassen. 

Ich will nie wieder "tote Katze auf der Treppe" spielen, wenn Leute versuchen Eink채ufe oder W채sche hoch zu bringen. Sonst wird es eines Tages wahr werden!

Wenn Menschen Dart spielen, werde ich nicht in die Luft springen und versuchen die Pfeile zu fangen.

Ich werde nicht wiederholt den Kopf meines Menschen attackieren, wenn er auf dem Wohnzimmerboden liegt und versucht Sit-Ups zu machen.

Wenn mein Mensch am Computer schreibt, sind seine Unterarme keine H채ngematte. Computer- und Fernsehbildschirme existieren nicht um meinen wundersch철nen Schwanz zu beleuchten.

Ich bin ein wandelndes elektrostatisches Energiefeld. Mein Mensch braucht meine Hilfe, bei der Installation des Motherboards nicht.

Ich will nie wieder auf der Tastatur herumlaufen, wenn mein Mensch wichtige lpesnbvoehnmeobb eenaovhe...

Ich will nie wieder die Kurzwahltasten mit den Auslandsvorwahlen dr체cken.

Alle Kreaturen die im Haus leben (Hamster), bleiben im Haus und alle wilden Kreaturen (Fr철sche und Regenw체rmer) bleiben draussen. Ich darf keine Hamster befreien und daf체r Fr철sche ins Aquarium umsiedeln.

Ich werde lernen mich beim Tierarzt zu entspannen, so dass sie Dinge wie "Liebe Katze" und "Süße Katze" in meine Kartei schreiben, anstatt der, die da z.Zt. stehen, wie "Böse Katze!", "Beißer!!" und "Brauche Hilfe!!!".

Ich will nie wieder den ganzen Tag stinkig gegen체ber meinem Menschen sein und um 2:00 Uhr morgens seine Nase k체ssen um ihm zu sagen, dass ich ihm vergeben habe und er mich jetzt streicheln kann. 

Ich will nie wieder die Kinder von Anw채lten kratzen, egal wie viel sie mich gejagt und wie feste sie an meinem Schwanz gezogen haben.

Wenn ich meinen Menschen kratzen MUSS, werde ich es nicht mehr in so einer Art und Weise tun, dass die Narben einen gescheiterten Selbstmordversuch vermuten lassen.

Ich will nie wieder mein Catnip-Spielzeug in meinem Wassernapf einweichen um Tee zu machen. Ich werde nicht da sitzen, meinen Tee trinken und 'high' werden. Ich werde nicht größenwahnsinnig und fange an Tee in der Toilettensch체ssel oder in der Badewanne zu machen. Und ich werde auch keinen Tee aus getragenen Socken, schmutzigen Unterhosen oder Haarballen machen, wenn mein Mensch mir mein Catnip-Spielzeug weggenommen hat.

Eine warme Salami-Pizza ist kein guter Platz f체r ein Mittagsschl채fchen!

Ich will nie wieder nachts auf die Arbeitsplatte in der Küche springen, das in Plastik eingewickelte und zum Auftauen für mich morgens liegende Putensteak herunterziehen, es ins Schlafzimmer meines Menschen zerren (weil ich das Scheißplastik nicht sauber aufkriege), dort genüsslich fest drauf rumtrampel, bis es meinen Menschen durch schön lautes Rascheln aufweckt, der mir dann natürlich das Steak SOFORT liebevoll auspackt und zerschneidet . .  .

HE: warum Will ich das eigentlich alles nicht mehr?

Muss mal noch gr체ndlich *gr체beln* *VBG* . . .

das brachte ich euch aus moglys dschungel rüber, weil es natürlich überall noch mehr bescheuerte katzeneltern gibt, die sich dran erfreuen werden

liebe grüße
von susanne

Grafiken

Hallo liebe Susanne,
 
ich habe f체r dich eine traurige Nachricht. Ich werde jetzt nicht mehr meine Grafiken hier bei euch ausstellen. Du kannst von Gl체ck sagen, dass ich nicht austrete aus dieser Group. Aber auszutreten, den Gefallen tue ich demjenigen nicht. Den Namen m철chte ich nicht nennen aber derjenige der das liest, weiss bestimmt wen ich meine. Das ich schlechte Grafiken mache, dass weiss ich auch. Ich mache das auch nur als Hobby und nicht gesch채ftlich. Also, muss ich kein Ass sein in Grafiken. Das es solche Motive gibt, daf체r kann ich leider auch nichts. Also, wie gesagt ich werde jetzt nicht mehr meine Grafiken zur Schau stellen damit derjenige sich nicht so 채rgern muss 체ber meine Grafiken.
 
liebe Gr체sse sendet
dir Petra

Samstag, 22. Oktober 2005

Sweepi

Hi,
hat jemand schon einmal etwas von einem Programm namens Sweepi gehört, das Restbestände von Dateien endgültig löscht und mit dem man auch Dinge endgültig beseitigen kann so daß sie auf der Festplatte nicht mehr gefunden werden können?
 
Lieben Gruß Gretchen

Freitag, 21. Oktober 2005

Mehr als zwei sínd eine ´Gruppe !

Bevor uch mit den W철kfen heuke, werd'ich lieber harzig warzig grau,
verwandle ich mich 챠n eine Eule oder vielleicht gar in eine graue Sau,
Ich laufe nicht un Rudel,ich schwimme nicht nur im Studek, ich hab n
noch nie auf Befehl gebellt. Ich lasse mich nicht verhunzen, ich will
nach Belieben grunzen.im Alleingang wie es mir gef채llt!
Ich will in keinen Haufen raufen,lass mich auf keinen Verein ein.

Erinnert euch daran, sie waren zw철lfe. Den dreizehnten den haben sie
eiskalt verraten verh철kert an die W철lfe. Man merke im Verein wird keiner
alt ! Worum es geht, ist mir schnuppe Mehr als zwei sind eine Gruppe.
Jeder dritte hat ein anderes Ziek, der nagelt mit Engelsmienen beiden einen
auf die Schienen ! Nein bei dreien ist einer zuviel ! Ich in keiner
Gruppe raufen, lass mich auf keinen Verein ein ! neeee

Bio und Chemie-Alles über Küsse

Alles 체ber K체sse
Bio und Chemie

Bei einem Kuss ger채t der ganze K철rper in Aufregung: Es werden Endorphine en masse



110000 Minuten seines Lebens verküsst der Durchschnittsmensch in 70 Jahren. Das verlängert die Lebenserwartung um bis zu fünf Jahre. Insgesamt üben sich etwa 90 Prozent aller Menschen im Küssen. Am häufigsten tun’s die Franzosen – zählt man ihre „harmlosen“ Wangenküsse mit. Die Deutschen dagegen sollen täglich nur 3,2-mal freundschaftlich und 1,3-mal zärtlich schmatzen. Übrigens klappt es durchschnittlich erst beim vierten Date mit dem ersten Kuss – also lassen Sie sich ruhig Zeit!

Fragen Sie mal Herrn Meyer. Der wird Ihnen in seinem Lexikon weis machen wollen, ein Kuss sei nur „das Berühren eines Menschen oder eines Gegenstandes mit den Lippen“. Ärzte werden erzählen, dass bei einem langen Kuss bis zu 38 Gesichtsmuskeln aktiviert werden (glättet übrigens erste Fältchen). Ernährungswissenschaftler werden vorrechnen, dass man in drei Minuten Küssen zwölf Kalorien verbraucht. Dass wir also eine Stunde und 40 Minuten bräuchten, um ein Stück Sahnetorte abzuarbeiten. Aber wollen wir das wirklich so genau wissen?

Was haben wir gegrübelt, gezittert, gefürchtet: Wie er wohl wird, der allererste Kuss? Zum Glück hatten wir die BRAVO. Die uns Übungen empfahl („Versuche, mit deiner Zunge eine Erbse aus einem Wasserglas zu holen“), uns beruhigte („Das Sabbern und Schmatzen kann sehr lustvoll sein!“) und Mut machte („Der erste Kuss ist oft ein Schock“). Beliebteste Floskel: „Das ist völlig normal.“ Irgendwie haben wir es dann auch ohne Gebrauchsanleitung hinbekommen. Trotzdem danke, Dr. Sommer.

Besser als darüber reden ist sowieso: es einfach tun. Das muss nicht Kamasutra-Qualitäten haben. Aber fahren Sie doch einmal mit Ihren Lippen leicht über sein Gesicht, küssen Sie seine Wimpern, spielen Sie mit der Zunge an Ohr und Hals und umgehen Sie immer wieder seinen Mund – nur um wenig später leicht an der Oberlippe zu zupfen. Berühren Sie nur ganz leicht seine Zungenspitze mit Ihrer und ziehen Sie sich wieder zurück – ein minutenlanges Spiel.


Die beiden Herren unten (Marlon Brando und Victor Rendina in „Der Pate“) sind bekanntermaßen nicht schwul, sondern zelebrieren den Mafiakuss. Mafiabosse demonstrieren per Lippenbekenntnis, wer zur „Familie“ gehört. Und der Judaskuss ist sogar ein Zeichen des Verrats. Nicht alle Küsse sind also ein Zeichen von romantischer Liebe. Auch das Küssen des päpstlichen Ringes stellt eher eine demütige Geste dar. Der Handkuss dagegen ist ein Mix aus Achtung und Zuneigung – und hochmodern!

In Mesopotamien war K체ssen vor 5000 Jahren eine heilige Angelegenheit: G철tterstatuen wurde so gehuldigt. Im Mittelalter dagegen sah man den 철ffentlichen Kuss gar nicht gern: Heiratspflicht war das Mindeste, Kirchenvater Augustinus bezeichnete das K체ssen gar als S체nde. Doch selbst 1948 waren die M채nner nicht viel fortschrittlicher: Die meisten verheirateten Amerikaner sollen zu dieser Zeit keine Ahnung vom Zungenkuss gehabt haben.




Schlafen Sie schon mal vor, falls Sie versuchen wollen, den aktuellen Kussrekord zu brechen. Der liegt n채mlich bei 30 Stunden und 45 Minuten. Und was Sie zus채tzlich wissen sollten: Sie m체ssen stehen, die ganze Zeit. D체rfen keine Pausen machen. Wach bleiben ist Pflicht. Und fortbewegen sollten Sie sich auch nicht. Wenn Sie aber loco wie die S체damerikaner sind, m체ssen Sie den Rekord von 62 Tagen, 8 Stunden und 15 Minuten 체berbieten. Die beiden brasilianischen Paare durften allerdings pausieren. F체r Risiken und lahme Zungen 체bernehmen wir keine Haftung.

Und dann ist da natürlich noch Hollywood. Großes Kino, große Küsse, das gehört schließlich zusammen. Dabei durften sich Schauspieler Mitte des Jahrhunderts nur im Sitzen oder Stehen und nicht länger als 30 Sekunden küssen. Die erste 30-sekündige Nahaufnahme eines Kusses von 1896 hatte nämlich für Furore gesorgt – also wurde fortan kräftig zensiert. Trotzdem stehen Filme aus dieser prüden Zeit auf der Hitliste der erotischsten Filmküsse ganz oben: „Vom Winde verweht“ rangiert auf Platz eins, gefolgt von „Verdammt in alle Ewigkeit“ und „Casablanca“.

„… dann kam der Prinz und küsste sie, sodass Dornröschen aus ihrem Schlaf erwachte. Und sie lebten glücklich bis …“ Kennen wir, klar. Aber haben Sie schon mal bemerkt, dass auch alle anderen grimmschen Küsse eine erlösende, befreiende, heilende Wirkung haben? Denken Sie nur an Schneewittchen, an den Froschkönig! Wie aus dem Märchen hören sich allerdings auch folgende Gesetze an: „Es ist strafbar, seine Frau an einem Sonntag zu küssen.“ „Küsse über fünf Minuten sind verboten.“ „Es ist illegal, eine Frau zu küssen, während diese schläft.“ Diese Verbote gelten in verschiedenen Staaten der USA. Ob sich wohl jemand dran hält?
Mundgeruch. Raue Lippen. Essen zwischen den Zähnen. Horrorvisionen für Kusswillige! Doch es gibt Rettung: Zum Beispiel Mundspray gegen schlechten Atem. Das sollte nicht peinlich sein, sondern normal. Für einen vollen, weich gepflegten Schmollmund müssen Lippen intensiv gepflegt und geschützt werden (z. B. mit Superbalm Lip Treatment von Clinique, um 13 Euro, oder UV-Protection Balm von Ayer, um 15 Euro). Den Schmallippigen unter uns zaubert „Lip Sculptor“ (Helena Rubinstein, um 30 Euro) einen leckeren Knutschmund. Und gegen Spinatreste hilft die gute, alte Zahnseide.
Ganz schön knallig, die Russinnen: Sie lieben die Lippenstiftfarbe Pink. Im Land der Rosamunde Pilcher wünscht man eher zartrosa Lippen, die merikanerinnen halten sich lieber an Vorbilder wie Britney Spears und greifen zu Stiften in Hellbeige, gern auch schimmernd. In Deutschland wird viel experimentiert: Rottöne nimmt die farbenfrohe Käuferin gern mit nach Hause. Aber auch bräunliche Nuancen sind hier angesagt – genau wie in Indien.


Also K철ssen Sie bitte

Donnerstag, 20. Oktober 2005

ein Abend mit Musik

 

             Ein Abend mit Musik 

              

           was kann schöner sein 

     

              

                        

Sponti-Sprüche


Alle Frauen wollen einen Mann festnageln und wundern sich dann, wenn er bekloppt ist

-Alle reden vom offentlichen Verkehr doch keiner traut sich

-Darf ich bitten oder tanzen wir zu erst?

- Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach

- Die Fantasie der M채nner reicht bei weitem nicht aus, die Realit채tder Frauen zu begreifen

-Eine kinderlose Ehe besteht aus Spaßvögeln

-Erst hatte er' nen forschen Pimmel, jetzt jat er einen Porsche-Fimmel

-Er war kein Mann f체r eine Nacht. Er war schon nach ein paar Stunden m체de

-Frauen, sind besser selten klug. M채nner k철nnen besser gucken als denken

-Hart ist hart. Weich ist weich. Aber immer nur weich ist wirklich hart

-..hol dir keine Sterne mehr vom Himmel,die liegen sp채ter doch nur zu Hause rum

- Liebe deinen N채chsten so schnell, wie du kannst

- M채nner sind wie Zeitungen, erst wenn man sie unter Druck setzt,erscheinen sie

- M채nner sind wie Zwiebeln: Man pellt Schale f체r Schale ab, und was 체brigbleibt,ist zum Heul

_ Nimm's leicht nimm mich

- Rache ist süß und macht nicht dick

- Rich ich dein Aroma. Fall ich gleich ins Komma

- Sein oder nicht sein. Welche d채mliche Frage. Ist es nicht sein - wird es halt von ihr sein

- Was ist ein Scheinwerfer? Ein TYp, der bei M채dchen mit M채usen um sich wirft

- Was ist Onanie? Liebe an sich

- W채re Maria hart geblieben. W채r uns Weihnachten erspart geblieben

- Wenn die Frauen verbl체hen, verduften die M채nner

- Wer Gk체ck im Spiel hat, der hat es auch Geld f체r die Liebe

- What is the shorthtest bedtime story? No

- With men the world be full of happy, fat women

Mittwoch, 19. Oktober 2005

Überwintern von Pflanzen

Hi,
hier sind doch einige Pflanzenkenner.
Bis jetzt habe ich meine Pflanzen im Winter immer zum G채rtner gebracht, ich bekam sie aber letztes Jahr in einem so schlechtem Zustand zur체ck, dass ich sie nicht mehr dorthin bringen m철chte.
 
1. Meine Geranien. Ich habe bei google gelesen, man solle sie bis auf 10 cm zur체ckschneiden und eher trocken halten. Stimmt das und ist ein k체hler heller Platz besser oder kann es auch dunkler sein?
 
2.Mein Feigenbaum, Olivenbau, Orangenbaum, Zitronenbaum.
Ich habe die Wahl zwischen dem Treppenhaus und einem Ort in dem W채sche aufgeh채ngt wird im Keller. Dort ist es nicht ganz so hell. Ich habe geh철rt, dass man die Pflanzen nicht direkt auf den Boden stellen solle, da sie sonst kalte F체sse bek채men.
 
Was ratet ihr mir? Die einen sagen, Geranien solle man im Winter garnicht d체ngen, die anderen sagen ein gelegentliches D체ngen t채te ihnen gut.
Lieben Gruß und danke im voraus
Gretchen

Der goldene Schlüssel -Ein Märchen der Brüder Grimm

Zur Winterszeit, als einmal ein tiefer Schnee lag, mußte ein armer Junge hinausgehen und Holz auf einem Schlitten holen. Wie er es nun zusammengesucht und aufgeladen hatte, wollte er, weil er so erfroren war, noch nicht nach Haus gehen, sondern erst Feuer anmachen und sich ein bißchen wärmen. Da scharrte er den Schnee weg, und wie er so den Erdboden aufräumte, fand er einen kleinen goldenen Schlüssel. Nun glaubte er, wo der Schlüssel wäre, müßte auch das Schloß dazu sein, grub in der Erde und fand ein eisernes Kästchen. »Wenn der Schlüssel nur paßt!« dachte er. »Es sind gewiß kostbare Sachen in dem Kästchen. « Er suchte, aber es war kein Schlüsselloch da, endlich entdeckte er eins, aber so klein, daß man es kaum sehen konnte. Er probierte, und der Schlüssel paßte glücklich. Da drehte er einmal herum, und nun müssen wir warten, bis er vollends aufgeschlossen, und den Deckel aufgemacht hat, dann werden wir erfahren, was für wunderbare Sachen in dem Kästchen lagen. ?

Aber ich w체rde es sagen wenn mich jemand danach fragt?

Herzliche Gedanken

Steffen

Dienstag, 18. Oktober 2005

warum computer männlich sind

1. Sie haben jede Menge Informmation aber immer moch keine Ahnung

2. Um die Ecke gibt es immer noch ein besseres Modell

3. Sie sehen gl채nzend aus - bis man sie zu Hause hat

4. Man brauch immer eine Sicherungskopie

5. Sie machen, was man will, wenn man mit die richtigen Kn철pfe dr체ckt

6. Das beste an ihnen sind die Spiele, die man mit ihnen spielen kann

7. Um sie dazu zu bringen, etwas zu tun, muss man sie erst anmachen

8. Das Licht brennt aber keiner ist im Haus

9. Nach grossen Energieaufwand sind sie die ganze Nacht lang ausgepowert.

10. Es kommt nicht auf die Größe am.

Petra2

Hallo Petra,
ich h채nge 3 Fotos der Moderne an. Sag mal bitte deine
Meinung dazu. Danke

Herzliche Gedanken
Steffen
Attachment: simple3.jpg

Kalinka

Hallo zusammen,
 
nun m철chte ich Euch die Geschichte erz채hlen, wie es zu dem
sch철nen Lied Kalinka gekommen ist.
Eins war es in Bayer sehr sehr kalt und alle Menschen beklakten
sich dar체ber.
Dieses kam dem Landesf체rst zu ohren und so beschloss er f체r
seine Untertanen warme Stiefel zu kaufen, um ihnen
diese zu schenken.
Doch als die Stiefel dann bei der Bef철lkerung ankahmen, waren es nur
rechte Stiefel
Und darauf  wendeten sich die Leute an ihren Landesfürsten und
fragten Kalinka 
 
Gruss Heinz
 

Montag, 17. Oktober 2005

Die wahre Liebe

Ich w체rde viel daf체r geben,
wenn man die wahre Loebe,
von der falschen unterscheiden k철nnte,
so wie man eßbare von giftigen Pilzen unterscheidset.
Es w채re ein Segen f체r die gesamte Menschheit

Suche Info

Mein  1ter Haasenstall ist nun endlich beinahe fertig. Zur entg체ltigen Gestaltung w채re es f체r mich wichtig die von euch verwendete Bildschirmaufl철sung zu kennen.
 
Meine Bitte: schaut doch mal rein, meckert und ben체tzt den Link zum 2ten Haasenstall. Dort gibt es eine Umfrage zur Bildschirmgr철sse.
 
Danke f체r euere Hilfe.
 
Rolf

herzlich willkommen zurück, steffen!

freut mich, dass du wieder da bist
 
hatte dich irgendwas "verschreckt"? - ich fand deine anmeldung eher zuf채llig, weil ich dich auf der newsseite bei den letzten 4 vermisste -
 
also nur weiter geschribselt, wie paddy zu sagen pflegt - auf dass die unterhaltung variantenreich sei! *g*
 
liebe grüße
von susanne

Sonntag, 16. Oktober 2005

Virtuelle Visionen

whow steffen!
> Hallo Suse
ich bin erschlagen ob der effizienz *g*
> Susanne h철r bitte auf mit dem Ges체lze
>Ich will nur akzeptabel sein
>Na, du musst dich erst mal einkruufen

bitte lass mich ne nacht dr체ber schlafen eh ich eine hochgeistige antwort reinpfriemel, ok?

aber so auf anhieb w체rde ich mich emotionell f체r den sph채risch symmetrischen Homepageverkehr entscheiden *VBG*:

sph채risch ist ne form

>Susanne kam vor kurzer Zeit in meine Sph채re
>und glaub' mir das ich gern bei dir w채re,
>doch pl철tzlich war Susanne weg wie ein ungedeckter Scheck
>Aber so sind halt die Weiber

symmetrisch ne bedingung

>minusx plus = plus (und das ist nicht nur ein mathematisches gesetz)

homepage ein objekt

>Falsch kein Objekt sondern nur eine virtuelle Vision
>Aber wenn Natur
>und Vision sich einig sind
>steht vielleicht
>viel bereit

und verkehr eine *emotion* *grins*

>Schreibe frei nach Reinhard Mey:

oh oh oh oh, jeah jeah jeah jeah, schubididubidi oh oh

Nur mit dir kann ich die Welt verstehn,
Mit dir nur entdeck‘ ich, daß Wunder gescheh‘n.
Ich hab‘ es mit andern versucht,
Doch mir wurde speiübel und ich hab‘ sie verflucht.
Nur Dir kann ich trauen,
Dich kann ich durchschauen,
Babe

Und wenn ich dich einmal verlier‘,
Dann werd‘ ich zum Zombie, dann werd‘ ich zum Tier.
Dann ist f체r mich alles zu sp채t,
Dann setzt‘ ich mein Auto voll ins Blumenbeet.
Ohne dich im Leben
Bin ich total daneben,
Babe!

Ohne dich finde ich nicht nachhaus,
Keinen Hundehaufen laß ich aus,
Ohne dich beiß‘ ich in den Pokal,
Renn‘ ich gegen den Laternenpfahl,
Find‘ ich nicht mehr raus aus dem Lokal,
Und ich pinkel‘ auch schon mal ins Bücherregal!
jajaja jajaja jajaja jajaja jajaja jajaja, ja!
Ohooo hooo hoooh

oh oh oh oh, jeah jeah jeah jeah, schubididubidi oh oh

Ohne dich ist Schluß mit dem Verkehr,
Ohne dich grüße ich meine Freunde nicht mehr,
Ohne dich lauf‘ ich in den Morast,
Ohne dich küß ich Bello und Bello, der faßt!
Ohne dich geh ich unter,
Jede Treppe fall‘ ich runter,
Babe!
Ohne dich finde ich nicht nachhaus,
Keinen Hundehaufen laß‘ ich aus,
Ohne dich lauf‘ ich in den Kanal,
Schreit‘ ich durch das geschloss‘ne Portal,
Doch mein Optiker sagt mir, das sei ganz normal,
Wer die Brille nicht tr채gt, dem passiert das schon mal!
jajaja jajaja jajaja jajaja jajaja, ja!

Meine Brille!

Download "Ohne Dich" now!
damit denk ich mal, sind alle synaptischen effizienzien abgedeckt und ich kann beruhigt schlafen gehen *g*

wünscht dir ein gutes flöhebeiß
und liebe grüße
von susanne
(muss dir testieren, dass du mich NICHT entt채uscht! *lol* - wette gewonnen!)

>Susanne auch M채nner sind Menschen

> Suse, liebe Suse was raschelt im Stroh
> das sind die kleinen G채nschen die haben keine Schuh
> Der Schuster hat das Leder keine Leisten dazu
> Deshalb laufen die G채nschen und haben keine Schuh


>Herzliche Gedanken, eine angenehme Nachtruhe
> DAS WETTER

unübertroffen und nie erreicht

Als ich das gelesen habe, konnte ich mich nicht zur체ckhalten
>Soooooooooooooo
Ich bin eine from
Aber als ich letztens in die Kirche ging ist mir etwas Peinliches passiert.
Ich hatte ein V철llegef체hl in meinem Darm,
weil ich in der Fr체h lauter Torten, Brote, Krapfen,
Brezen und saure Zipfel gegessen hatte (wir haben am Tag zuvor ziemlich heftig gefeiert).
Weil ich danach in die Kirche ging und ganz vorne saß, nahm ich mir vor, den Pfurz,
>Ja war der Pourz angenehm hat er auch sch철m gestunken?
der sich in meinem Darm ein Haus gezimmert hatte nicht aus meinem Hintern zu lassen.
Doch als wir uns bei der Eucharistiefeier hinknien und wieder hinstellen musste,
konnte ich ihn einfach nicht mehr halten. Mit nem leisen, aber langem "Tschsssssssss"
entwich er mir und meine Banknachbarn verdrehten unauf채llig die Augen.
Mir war das ganze NICHT peinlich, denn schließlich kann das jeden Mal passieren.
Und keinem von euch muss es peinlich sein.
>Ja hast du Banknachnarin eventuell entschuldigt? H채tte sie Entschuldigung nicht angenommen
>es w채re auch egal.Na und du k철ntest nochmal und dich dann entscholdigen
Als ich dieses Erlebnis meinem Pfarrer gebeichtet hatte, sagte er,
dass es wohl das normalste und natürlichste auf der Welt ist und er ließ
daraufhin mitten im Beichtstuhl einen kr채ftigen Kracher los.
Seitdem verdr체ck ich mir nichts mehr.
> Also füt Männer einschließ Pfarrer ist ein Pfurz ein Hochgenuß
Am Fenster
> Also gut ich werde dir am Fenster mein Ohr leihen. Ich werde es mir bei Geleheit abholen
> So jetzt kommt dein Stimmungsbild:
Es ist Samstag, elf Uhr morgens. Ich sitze auf meinem Bett,
bin gerade aufgewacht und komme langsam zu mir.
Noch benommen von einem zehnst체ndigen Tiefschlaf und einigen Bieren am Vorabend sitze
>Wie Orpheus aus der unterwelt nur der nahm kein Bier zu sich sondern Mela
ich auf der Bettkannte und starre zu meinem Schlafzimmerfenster im ersten Stockwerk hinaus:
Ein Fr체hlingsmorgen im Mai- angenehm warm, die Sonne scheint,
die V철gel singen. Das ganze Wochenende liegt vor mir, ich habe keine Pflichten.
> Wie das Wochende lag vor dir Wo denn bitte in deinem Garten?
Nichts st철rt meine Ruhe.
> außer
>
Aber irgendwas dr체ckt mich von innen, verursacht einen stechenden Schmerz tief drinnen im Ged채rm,
muß mich schon eine ganze Weile geplagt haben.
> Oh,there's somethimg in the wind blowst gives me windthe wind mus
Wie im Reflex stelle ich mich aufrecht hin, vor das ge철ffnete Fenster.
Ganz ohne mein Zutun bahnt sich eine riesige Gasblase mit dem Volumen eines Basketballs den Weg nach draußen, entweicht mit brutalem Getöse.

t gives me wind

(c) Langenscheidt.Die Bl채hung f채ngt mit einem quiekenden T철nchen an,
das Get철se entwickelt sich kontinuierlich 체ber einen hochvolumigen Vollfurz
zum ausgewachsenen Kracher, der die Wände wackeln läßt.
Nur Sekundenbruchteile sp채ter bemerke ich das feinw체rzige Bouquet und begreife
schlagartig den Dualismus des Bierpfurzes. Fauliger,
schwefeliger Gestank nach Verwesung und toter Materie,
abartig und erschreckend- andererseits das weiche,
fast liebliche Eier-Aroma das den Ursprung alles Lebens symbolisiert.
Eine universelle Zufriedenheit durchstr철mt mich, Liebe.
Ich empfinde tiefe Liebe f체r den Tag, den Fr체hling, die V철gel,
das Wochenende und sogar f체r meine versoffene Nachbarin,
die genau jetzt mit ihrer fetten pubertierenden Tochter
unten vor meinem Fenster steht und mit offenem Mund zu mir nach oben schaut,
wie vom Donner ger체hrt von diesem gewitterartigen Br체llpfurz.
Schnell setze ich mich wieder hin um dem Gesichtsfeld der Nachbarin zu entkommen,
bin aber unendlich erleichert und vollkommen entspannt.
Schade, daß meiner Nachbarin das Aroma dieser
oberg채rigen Bierpfurzspezializ채t vorenthalten bleibt.
Als ich neulich mit meinen Eltern und meiner Schwester ein Haus besichtigte ist es passiert:
Ich war im obersten Stock und pl철tzlich sp체rte ich einen riesen Furz in meinem Arsch.
Ich suchte mir einen Gegenstand,
auf den ich mich setzten konnte um die Lautst채rke des Exemplares zu verst채rken.
Da stand dann so ein sch철ner Billardtisch an den ich mich lehnte und das Geschoss
mit aller Kraft aus meinem Hinterteil brettertn ließ. Meine Schwester,
die eine Etage tiefer war, hat den noch geh철rt und wusste sofort was das nur sein konnte,
da sie das von mir schon gew철hnt ist.
Dieser Furz sollte als mein bisher lautester in die Geschichte eingehen!
Zum Gl체ck hat meine Mutter den nicht mitgekriegt,
da sie auf dieses Thema mitlerweile schon etwas gereizt reagiert.
Es ist jetzt bestimmt schon zwei Jahre her,
als diese peinliche Geschichte passierte.
Wir schrieben grad eine Mathearbeit,als ich pl철tzlich das dringende Bed체rfnis hatte,
furzen zu m체ssen. Doch ich versuchte ihn zu unterdr체cken, das klappte leider nicht sehr lange,
denn es hatte sich so viel angestaut, daß er laut rausgeschossen kam! Wie peinlich,
meiner Freundin fiel sogar vor Schreck der Stift auf den Boden,
und meine sonst so strenge Lehrerin konnte sich kaum das Lachen verkneifen!
Mir war nat체rlich damals gar nicht zum Lachen zu mute,
doch meine Freunde und ich am체sieren uns jetzt noch dar체ber!!









Samstag, 15. Oktober 2005

Ein wunderschönes Wochenende

 
 
                               Wie schön, dass es noch Sonne gibt,
              selbst in der Natur wächst noch so mancher Trieb.
                         Drum freut Euch über den Sonnenschein,
                                  es wird noch eine Woche so sein.
                         Genießt das Wochenende Ihr lieben Leut,
                        denn bald ist dann ja Winterszeit.   Purzel

gewaltszenen auf dem schulhof? - neues schreckensszenario

das bild war so harmlos, gesellig, nett:
 
"hallo deutschland", zdf, zeigte es eben:
 
  • eine gruppe sch체ler im kreis (pause! vergn체gen! erholung!)
  • lachende, staunende gesichter - ein bisschen erregt
  • das bild wird zum film - die kids zeigen sich gegenseitig ihre handy displays
  • einzelne handys werden gedreht und zeigen SZENEN NACKTER GEWALT!
  • ermordungen (kopf ab - und beif채lliges gejohle rundum)
  • vergewaltigung (und anfeuernde rufe)
  • . . .  hauptsache: blut muss fließen . . .
ein neuer trend scheint geboren: gewaltszenen aus dem internet aufs handy laden und damit angeben: wer hat die brutalste szene?
 
so, wie wir früher fußball- oder poesie-album-bilder gesammelt haben, sollen die kiddies jetzt gewaltszenen "sammeln"?
 
. . .  "denk ich an erfurt in der nacht
dann f체rchte ich JETZT noch schlimmeres . . ."
 
*kopfsch체ttel* - kann's nicht glauben
wisst ihr mehr?
 
ich werde diesen beitrag auch in meine sch체lergroup stellen: viele dieser kids sind inzwischen auf weiterf체hrenden oder berufsschulen - mal
 
geschockte grüße
von ssuanne

Herbstgedichte

Die tiefstehende Sonne lacht ins Fenster rein
geh ich spazieren oder bleib ich daheim ?
Lange 체berleg ich nicht
denn immer k체rzer wird das Tageslicht .

Also raus gehts in die bunte Natur
nochmals so richtig Sauerstoff tanken...pur
lustiges Bl채tterrascheln unter den Schuh`n
im Zimmer sitzen kann man immer noch tun .
짤Goldi2003

 
 
 
Nebel wehn 체bers Land
Bl채tter fallen
Die N채chte werden kalt
Es ist Herbst.
 
Letzte Sonnenstrahlen
Graue Wolken
Große Pfützen
Es ist Herbst.
 
Leere Felder
Gef체llte Keller
Igel suchen noch Futter
Es ist Herbst.
 
Herbstfeuer
Erntedankfeste
Erinnerungen an den Sommer
Ich liebe den Herbst.
짤Goldi2003

Nur ein Spielzeug

 

 Nur ein Spielzeug
 

Du hast in meine Augen gesehen,
da war es schon um dich geschehen,
Du hast mich mit nach Hause genommen,
ich bin ganz neugierig mitgekommen.

Du hast mich stolz spazieren gef체hrt,
die Bewunderung der Passanten gesp체rt.
Du hast mit mir getobt und gespielt,
und dich eine Weile gl체cklich gef체hlt.

Dann hab ich auf den Teppich gemacht,
da hast du nicht mehr so freudig gelacht.
Dann musst du fort, ich weiß nicht wohin,
ich hab nur gesp체rt, wie l채stig ich bin.

Dann wurde ich größer, dir fehlte die Zeit,
ich wollte zwar brav sein, doch bald gab es Streit,
dann hab' ich vor Frust die M철bel zerkaut,
das war dir zuviel, und du wurdest laut.

Du hast von Erziehung und H채rte gesprochen,
und ich habe deinen Zorn gerochen.
Du hast mich verbannt aus deinem Haus,
aus dem Zwinger kam ich nur noch selten raus,

Du hast mir Futter und Wasser gegeben
und gedacht, das sei genug f체r mein Leben.
Du hast ein neues Spielzeug gefunden -
hattest die Nase voll von uns Hunden.

Dann wurde ich krank, lag einsam im Stroh,
ich dachte, mein Herz wird nie wieder froh.
Dann hast du bei mir nicht mehr saubergemacht,
mir nur noch meinen Fressnapf gebracht.

Dann hab' ich gewusst, bald ist es vorbei,
denn niemand h철rt meinen stummen Schrei.
Dann ging ich hin체ber, weit von dir fort,
an einen neuen, besseren Ort.

Es bleibt nur ein trauriger Blick zur체ck.
Soviel Leid f체r ein klein wenig Gl체ck?
Ich frage dich, warum liebtest du mich?
Ich war doch nur ein Spielzeug f체r dich.

Du hast mich gewollt, du hast mich bekommen,
du hast mir mein ganzes Leben genommen.
Warum liebtest du mich? Hast mich niemals begriffen.
Hast auf alle meine Gef체hle gepfiffen.

Dein Herz ist kalt, wird niemals warm.
Bei all dem Spielzeug bist du - arm...

 

im netz gefunden kein autor angegeben

Der Hund

 

 Der Hund 

Da oben wird das Bild von einer Welt
aus Blicken immerfort erneut und gilt.
Nur manchmal, heimlich, kommt ein Ding und stellt
sich neben ihn, wenn er durch dieses Bild

sich dr채ngt, ganz unten, anders, wie er ist;
nicht ausgestoßen und nicht eingereiht,
und wie im Zweifel seine Wirklichkeit
weggebend an das Bild, das er vergißt,

um dennoch immer wieder sein Gesicht
hineinzuhalten, fast mit einem Flehen,
beinah begreifend, nah am Einverstehen
und doch verzichtend: denn er w채re nicht.


(von Rainer Maria Rilke)

 

Susann'

ie heißt Susann, wohnt auf'm Land,
Auf einem Hof am Wiesenrand,
Doch ihr reicht's, sie will in die Stadt,
Hat Kuh und Kalb und Ferkel satt.
Hier auf'm Land, ist's hoffnunglos,
Da in der Stadt, da is' was los -
Denk doch mal nach, dann siehst du's ein
Man muß in die Stadt, um "in" zu sein.

Ich seh' doch meinen Lebenszweck
Nicht hier in Lehm und Schweinedreck.
Packt ihre Sachen und zieht aus.
Sucht sich 'nen Job im Warenhaus.
F채rbt sich das Haar,
Malt sich bunt an.
Sie kauft sich Jeans mit Flicken dran -
Mit dicken Sohlen ein paar Schuh.
Jetzt endlich geh철rt sie dazu!
Hier in der Stadt, da geht das los,
Da auf'm Land versumpfst du bloß -
Denk doch mal nach, dann siehst du's ein
Man muß in die Stadt, um "in" zu sein.

Ein Typ gef채llt ihr ungemein,
Und schließlich zieht sie bei ihm ein,
Und nach 'ner Woche oder zwei,
Da kommt der Typ aufgeregt rein, sagt:
"H철r' mal M채del, 's ist so weit,
Mein größter Wunsch erfüllt sich heut,
Denn morgen kommen wir hier raus,
Wir zwei ziehn in ein Bauernhaus.
Hier in der Stadt verkalkt man bloß,
Da auf'm Land, da is' was los -
Denk doch mal nach, dann siehst du's ein,
Man muß auf's Land, um "in" zu sein."

Susanne's signifikante Herausforderung

PIM-Consulting


M S N


Bezugnehmend auf ihre Anfrage (Aktenzeichen lz 8667/9878 sig, lit. b122/96) ist laut § 7 lit. a und §56 lit. g abs. 1 AMeG die, in bezug auf §§ 8-10 LmAG in der vom Verwaltungsausschuß am 4.7.2003 beschlossenen Novelle zur RpSV (BGBl. Nr. 815/93) festzuhalten, daß in Anbetracht der in dieser Anfrage in Frage gestellten, oder auch nicht in Frage gestellten, sondern nur zur verwaltungstechnischen Amtshandlung in Aussicht gestellten Homepage-Newsgtozp eine - wie auch immer geartete - Beantwortung dieser Anfrage, wenn auch nur teilweise, nicht in die Kompetenz der mit der Anfrage kontaktierten Behörde fällt, weswegen sie sich lt. § 1 lit. a BehG als unzuständig erklärt.

Sie werden umgehend von unseret 2. Vorsitzenden unterruchtet


Deregulierung bedrohte Susannes Homoage seine dominante Markposition. Susanne sah sich signifikanten Herausforderungen gegen체ber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsm채rkten bestehen zu k철nnen. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Susanne hat -Popoechen Consulting geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu 체berdenken. Unter Verwendung des Popoechen Integrationsmodells (PIM) hat Popoechen Consulting Susanne geholfen, IhreF채higkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien der Susanne f체r die Unterst체tzung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. und erfolgreicher zu werden.
Horz

(Distributsmethodoge)

Ich steh' ich ich kann nicht ander's


1) SICH SELBST ANBEHMEN
(Romer 15,쨈7: Nehmt einander an wie Christus auch angenommen hat!!
2) NICHT DAS SCHICKSAL ZUM ALLEINIGEN MACHEN
3) NICHT DER KINDER ZUM ALLEINIIGEN SINN UNSERES
LEBENS MACHEN
4) WIR BRAUCHEN POSITIVE AUGEN:
(Denken mach fr철hlich; Denken meine Stimmung :-)
5) WER GLAUBT DER SIEHT IN SEINEN LEBEN EINEN SINN:
(Vergleich Hanfgekn체pfter Teppoch von oben oder untenn anschauen
Der Glaube an den lebendigen Gott mot챠viert den
SINN des Kebens. Der SINN IM LEBEN mobilisiert
ungeanhnte KEÄFTE



Freitag, 14. Oktober 2005

Lateinkurs für AOL- Mitglieder und Anglophile

Lateinkurs f체r AOL- Mitglieder und Anglophile


I like the Beach Boys.
Amo Pueros Litoris.



My favorite group is the Rolling Stones.
Caterva carissima mea Lapides Provolventes est.



I can't get no satisfaction...
Nullae satisfactionis potiri non possum...



Do you come here often?
Frequentasne hunc locum?



Haven't we met somewhere before?
Nonne alicubi prius convenimus?



What's your sign?
Quo signo nata es?



You strike me as a very deep person.
Apparet te habere ingenium profundum.



I feel that I already know you.
Sentio me iam te novisse.



I think fate brought us together.
Credo fatum nos coegisse.



I think that Elvis is still alive.
Credo Elvem ipsum etiam vivere.



Your place or mine?
Apudne te vel me?



You know, the Romans invented the art of love.
Romani quidem artem amatoriam invenerunt.



Read my lips.
Labra lege!



Thank you for not smoking.
Tibi gratias agimus quod nihil fumas.



I'm not sure we're right for each other.
Nescio num alius idoneus alii sit.



Save the whales!
Balaenae nobie conservandae sunt!



Garbage in, garbage out
Purgamentum init, exit purgamentum



I hope we'll still be friends.
Spero nos familiares mansuros.



Let's look at the bottom line.
Summam scrutemur!



If it ain't broke, don't fix it.
Si fractum non sit, noli id reficere.


Frau Leherin, Frau Leherin ist die Ünersetzung von Englisch nach Latein richtig?

etwas veraltet

 
Petra etwas veralzet aber ich war damals 7 junger
 
griss steffen (der damls john hieß)

Lukas Schmidt

Liebe Susanne
Es ist Zeit, daß ich mir ein paar neue Freunde mach',
und da dacht' ich mir Susi: Erz채hl' mal was von deinem Fach,
also bitte Susanne, werfen wir zusammen einen Blick hinter die Kulissen,
auf das sch철nste Beispiel, das man in der ganzen Branche kennt,
auf den legend채ren Manager Carlo di Vidend,
dessen finanzielle Lage war - mit einem Wort gesagt sehr kritisch.

Aber grad', als er sich ganz und gar am Ende sah,
war die Rettung und ein g체t'ges Schicksal schon so nah,
und dies Schicksal zeigte sich in Form des "Vorher"-Foto-Modells Lukas Schmidt.
Der stand neben ihm zuf채llig auf dem Bahnhofsklo,
und er tr채llerte "Es f채hrt ein Zug nach Irgendwo"*
da war er auch schon entdeckt, so ist das Leben,
in diesem Job ist das allt채glich!

There's no business, like showbusiness.

"Deine Stimme ist ja ungeheuer fotogen,
Sapperlot! Dich bring' ich ganz groß raus im Farbfernsehn",
und dann f체gte er hinzu, weil Lukas offensichtlich nichts verstanden hatte:
"Mir kommt's nicht so auf das Intellektuelle an,
mir reicht's, wenn ein S채nger seinen Namen schreiben kann."
Und das konnte Lukas grad' man so und unterschrieb f체r seinen erste CD-Vertrag

Nun begann an ihm die m체hevolle Kleinarbeit,
erstmal bastelte man ihm eine Pers철nlichkeit,
richtete ihm seine Nase, st체tzte ihm den Bauch und gl채ttete die Ohren.
Man teilte ihm eine neue, eig'ne Meinung zu,
machte aus dem Namen Lukas Scmidt: Lucky Blue
Es war noch kein Ton gesungen, aber schon stand fest: da war ein Star geboren!

There's no business, like showbusiness.

Die Musikaufnahmen gingen nicht so flott von der Hand,
obwohl Lucky keinerlei Bildung im Wege stand
und die geistige Ebene seines Schlagers seiner glich, drohte die Katastrophe.
Zwar war ihm, und das ist in diesem Job schon allerhand,
der Unterschied zwischen Noten und Fliegendreck bekannt,
doch nach zwei Wochen 체bte er noch immer an der 1. Strophe.

Aber Gott sei Dank ist das ja nun nicht etwa so,
daß ein Sänger auch noch singen können muß, denn wo
wär'n die Tänzer und die Boxer und die Schauspieler, die glauben, daß sie singen.
Nein, der Lucky traf den Ton ab und zu mit viel Gl체ck,
daraus schusterte der Toningenieur St체ck f체r St체ck
Lucky's erste Single "Kopf hoch Baby, los, komm Boogie, die Bouzukis klingen",

There's no business, like showbusiness.

Nun, der Text des Schlagers war die Art Lyrik,
die man auch als Vollidiot noch m체helos erfassen kann.
Dafür hieß es in der Werbung "Aus dem Text läßt sich manch' Denkanstoß erfahren."
Die Musik lag zwischen Schuhplattler und Rock'n Roll,
was zum Mitklatschen nat체rlich, aber anspruchsvoll.
Kurz und gut, ein St체ck Musik f체r Leute, die ihr Hirn im Tanzbein aufbewahren.

Bei so vielen guten Zutaten ist jedem klar,
daß die Nummer bald in allen Hitparaden war.
Und daß auch ein bißchen Schiebung mithalf, ist natürlich böswillig erfunden.
Dank sei nur Lucky's Talent, hob man gekr채nkt hervor,
und die ganze Presse jubelte ihn hoch im Chor,
und das Fernsehen gab ihm gleich die Samstagsabendshow von knapp zwei Stunden,

There's no business, like showbusiness.

Lucky h체pfte durch die Show, denn wenn man D체nnes singt,
tut man gut dran, wenn man ab und zu die H체ften schwingt,
und dann sang er auch noch "Yesterday", um seine Vielseitigkeit zu beweisen.
Seine Show errang beim Festival in Papendiek
prompt die "Goldne Off'ne Hand" der Fernsehkritik,
und eine Expertenjury kr철nte Lucky Blue mit zwei Schallplattenpreisen.

Aber 체ber alle Preise hatte man zuletzt
uns, das dumme Publikum, ganz einfach untersch채tzt,
das sich doch hartn채ckig weigerte, "Los, Kopf hoch, Baby" k채uflich zu erwerben,
Denn einmal f체hlt auch der letzte Trottel sich verkohlt,
daraufhin hat man die Show noch zweimal wiederholt,
und als es immer noch nicht klappen wollte, ließ man Lucky Blue ganz leise sterben.

There's no business, like showbusiness.

Der Manager macht l채ngst neues Talent, neues Gl체ck.
Lukas Schmidt, findet schwer zur Wirklichkeit zur체ck,
und er tastet sich ganz langsam aus dem Scheinwerferlicht wieder in den Schatten.
Und das Showgesch채ft hat Lukas Schmidt gr체ndlich satt,
er hat jetzt 'nen Job als Journalist beim Tageblatt,
als Musikkritiker, da schreibt er 체ber Konzerte und neue Platten!

There's no business, like showbusiness!

Anmerkung:

B철se Zungen behaupten, ich h채tte diese Anmerkungen f체r Antonio Schinzel alias "Christian Anders" gewidmet.
Der ist allerdings kein Musikkritiker geworden, sondern vor seinen Gl채ubigern ins sonnige Kalifornien gefl체chtet, wo er eine Art Yogi-Aschram leitet.

Aber dieser Text ist dem Deutschen Schlagers채nger Daniel K체blb철ck gewidmet

Also Susanne entschuldige meine B철sartigkeit.
.






wer die wahl hat,hatauch die qual


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Vornamenliste 2004
Eine Liste von jeweils 150 M채dchen- und Jungennamen, die im Jahr 2004 in Deutschland vergeben wurden, ist bei der Gesellschaft f체r deutsche Sprache erh채ltlich. Diese Aufstellung geht 체ber die zehn "Spitzenreiter" weit hinaus. Sie enth채lt weitere Platzierungen, aber auch viele andere Vornamen.

Die Liste kann gegen eine Schutzgeb체hr von 5 EUR bezogen werden. Bitte vorab 체berweisen und per E-Mail Name und Postanschrift mitteilen.

Bankverbindung:
Nassauische Sparkasse
BLZ 510 500 15
Konto: 100 069 113
Betreff/Zahlungsgrund: Vornamenliste 2004


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Die beliebtesten Vornamen f체r 2004

Jungen M채dchen
1. Maximilian 6. Luca 1. Marie 6. Lea(h)
2. Alexander 7. Felix 2. Sophie 7. Laura
3. Paul 8. Jonas 3. Maria 8. Lena
4. Leon 9. Tim 4. Anna, Anne 9. Katharina
5. Lukas/Lucas 10. David 5. Leonie 10. Johanna

Die beliebtesten Vornamen f체r 2003

Jungen M채dchen
1. Maximilian 6. Felix 1. Marie 6. Laura
2. Alexander 7. Luca 2. Sophie 7. Lena
3. Leon 8. David 3. Maria 8. Leonie
4. Paul 9. Tim 4. Anna, Anne 9. Julia
5. Lukas/Lucas 10. Jonas 5. Lea(h) 10. Sara(h)


Die beliebtesten Vornamen f체r 2002

Jungen M채dchen
1. Alexander 6. Jonas 1. Marie 6. Lea
2. Maximilian 7. Tim 2. Sophie 7. Katharina
3. Paul 8. David 3. Maria 8. Sarah
4. Leon 9. Niklas 4. Anna, Anne 9. Julia
5. Lukas 10. Luca 5. Laura 10. Lena

Die beliebtesten Vornamen f체r 2001 Jungen M채dchen
1. Leon 6. Tim 1. Marie 6. Michelle
2. Alexander 7. Jonas 2. Sophie 7. Lea
3. Maximilian 8. Niklas 3. Maria 8. Julia
4. Lukas 9. Jan 4. Anna/Anne 9. Sara(h)
5. Paul 10. Daniel 5. Laura 10. Lisa

Die beliebtesten Vornamen f체r 2000 Jungen M채dchen
1. Alexander 6. Paul 1. Marie 6. Lea
2. Maximilian 7. Niklas 2. Sophie 7. Julia
3. Lukas 8. Jonas 3. Maria 8. Michelle
4. Leon 9. Daniel 4. Anna/Anne 9. Katharina
5. Tim 10. Jan 5. Laura 10. Sara(h)

Die beliebtesten Vornamen f체r 1999 Jungen M채dchen
1. Lukas 6. Daniel 1. Marie 6. Sarah
2. Alexander 7. Niklas 2. Maria 7. Julia
3. Maximilian 8. Jan 3. Sophie 8. Michelle
4. Leon 9. Philipp 4. Anna/Anne 9. Lea
5. Tim 10. Paul 5. Laura 10. Katharina

Die beliebtesten Vornamen f체r 1998 Jungen M채dchen
1. Lukas 6. Felix 1. Maria 6. Laura
2. Alexander 7. Tim 2. Julia 7. Lisa
3. Maximilian 8. Jan 3. Anna, -e 8. Vanessa
4. Daniel 9. Florian 4. Sophie 9. Sarah
5. Philipp 10. Jonas 5. Marie 10. Katharina

Die beliebtesten Vornamen f체r 1997 Jungen M채dchen
1. Alexander 6. Jan 1. Maria/Marie 6. Sara(h)
2. Maximilian 7. Florian 2. Sophia/Sophie 7. Lisa
3. Lukas 8. Niklas 3. Julia 8. Katharina
4. Philipp 9. Felix 4. Laura 9. Vanessa
5. Daniel 10. Dominik 5. Anna/Anne 10. Michelle

Die beliebtesten Vornamen aus den neuen Bundesl채ndern f체r 1996 Jungen M채dchen
1. Maximilian (1) 6. Max (-) 1. Maria (1) 6. Julia (4)
2. Lukas (6) 7. Felix (4) 2. Lisa (2) 7. Sarah (7)
3. Philipp (2) 8. Paul (5) 3. Laura (3) 8. Michelle (-)
4. Florian (3) 9. Tom (-) 4. Anna, -e (5) 9. Vanessa (-)
5. Kevin (9) 10. Erik (-) 5. Sophia (6) 10. Jessica (8)

Die beliebtesten Vornamen aus den alten Bundesl채ndern f체r 1996 Jungen M채dchen
1. Alexander (1) 6. Christian (6) 1. Maria (1) 6. Marie (7)
2. Lukas (4) 7. Philipp (5) 2. Julia (4) 7. Sophie (8)
3. Maximilian (2) 8. Marcel (7) 3. Katharina (2) 8. Lisa (5)
4. Daniel (3) 9. Jan (-) 4. Anna, -e (9) 9. Sarah (6)
5. Michael (8) 10. Tobias (9) 5. Laura (3) 10. Lena (-)

Die beliebtesten Vornamen aus den neuen Bundesl채ndern f체r 1995 Jungen M채dchen
1. Maximilian 6. Lucas 1. Maria 6. Sophia
2. Philipp 7. Alexander 2. Lisa 7. Sarah
3. Florian 8. Sebastian 3. Laura 8. Jessica
4. Felix 9. Kevin 4. Julia 9. Franziska
5. Paul 10. Tobias 5. Anna, -e 10. Jennifer
Die beliebtesten Vornamen aus den alten Bundesl채ndern f체r 1995 Jungen M채dchen
1. Alexander 6. Christian 1. Maria 6. Sarah
2. Maximilian 7. Marcel 2. Katharina 7. Marie
3. Daniel 8. Michael 3. Laura 8. Sophie
4. Lukas 9. Tobias 4. Julia 9. Anna, -e
5. Philipp 10. Dominik 5. Lisa 10. Vanessa



Die beliebtesten Vornamen in Deutschland seit 1957/58:
Alphabetische Liste

Hier sind die jeweils 10 beliebtesten Vornamen der Jahre 1957/58-2000 in alphabetischer Reihenfolge zusammengestellt. Dabei sind nicht alle der m철glichen Varianten (Schreibvarianten) eines Namens ber체cksichtigt.


M채dchennamen
Andrea
Angelika
Anja
Anke
Anna, Anne
Annett
Antje
Barbara
Birgit
Brigitte
Christin
Christina, Christine
Claudia
Daniela
Diana
Doreen
Franziska
Gabriele
Heike
Ines
Jana
Janina
Jennifer
Jessica, Jessika
Julia
Juliane
Karin
Karolin
Katharina
Kathrin, Katrin
Katja
Kerstin
Klaudia (s. Claudia)
Kristin (s. Christin)
Laura
Lea
Lena
Lisa
Mandy
Manuela
Maria
Marie
Marina
Martina
Melanie
Monika
Nadine
Nicole
Petra
Sabine
Sabrina
Sandra
Sara, Sarah
Silke
Simone
Sophia, Sophie
Stefanie, Stephanie
Susanne
Tanja
Ulrike
Ursula
Uta, Ute
Vanessa
Yvonne
Jungennamen
Alexander
Andreas
Benjamin
Bernd
Christian
Daniel
David
Dennis
Dieter
Dirk
Dominik
Eric, Erik
Felix
Florian
Frank
Jan
Jens
Jonas
J철rg
J체rgen
Kevin
Klaus
Kristian (s. Christian)
Leon
Lukas
Marcel
Marco, Marko
Mario
Markus
Martin
Mathias, Matthias
Max
Maximilian
Michael
Mike, Maik
Niklas
Patrick
Paul
Peter
Philipp, Phillipp
Ralf, Ralph
Ren챕
Robert
Sebastian
Stefan, Stephan
Steffen
Sven, Swen
Thomas
Thorsten, Torsten
Tim
Tobias
Tom
Ulrich
Uwe
Wolfgang



Zum Vergleich: Die h채ufigsten Vornamen der Deutschen in Berlin am Ende des 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts

M채dchennamen
Anna
Anneliese
Berta, Bertha
Charlotte
Clara, Klara
Edith
Elfriede
Elisabeth
Ella
Else
Emma
Erika
Erna
Frieda, Frida
Gerda
Gertrud
Gisela
Hedwig
Helene
Helga
Herta, Hertha
Hildegard
Ida
Ilse
Ingeborg
Irmgard
Johanna
K채te, K채the
Lieselotte, Liselotte
Louise, Luise
Margarethe, Margarete
Margot
Maria
Marie
Marta, Martha
Ruth
Ursula
Waltraud, Waltraut
Jungennamen
Alfred
Arthur, Artur
Bruno
Carl
Claus
Curt
Erich
Ernst
Franz
Friedrich
Fritz
Georg
Gerhard
G체nther, G체nter
Hans
Harry
Heinz
Hel(l)mut, Hel(l)muth
Herbert
Hermann
Horst
Joachim
Karl (s. Carl)
Karlheinz, Karl-Heinz
Klaus (s. Claus)
Kurt (s. Curt)
Manfred
Max
Otto
Paul
Richard
Rudolf
Walter
Werner
Wilhelm
Willi, Willy
Wolfgang


짤 f타r die beiden alphabetischen Listen: Dr. Gerhard M체ller, Gesellschaft f체r deutsche Sprache (Wiesbaden). (Nach Angaben von Dr. Wilfried Seibicke, Gesellschaft f체r deutsche Sprache, und H. Ahlbrecht/A. Letzner, Die Vornamen der Berliner heute und im historischen Vergleich. In: Berliner Statistik, 9/1988). Weiterverbreitung nur nach Abstimmung mit dem Verfasser und Quellenangabe: mu@gfds.de.


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Cheyenne ja, Berlin nein?
Rechtliche Unsicherheiten in der heutigen Vornamengebung

Von Wilfried Seibicke, Heidelberg

"Nach unseren Ermittlungen ist Cheyenne der Name eines nordamerikanischen Indianerstammes und zugleich der Hauptstadt des Bundesstaates Wyoming, und damit ist er unseres Wissens nach deutschem Namenrecht und -brauch als Vorname nicht geeignet. In den Vereinigten Staaten gibt es jedoch so gut wie keine rechtlichen Beschr채nkungen bei der Namenwahl, und deshalb ist es dort m철glich, Orts- und Stammesnamen wie Cheyenne als Vornamen eintragen zu lassen. Manchmal breiten sich solche Namen, die keine Vornamen im eigentlichen Sinne sind, mit der Zeit aus und werden dann wie Vornamen gebraucht und als solche verstanden. In den mehr als zwei Dutzend modernen Vornamenb체chern aus dem englischen und angloamerikanischen Sprachraum, die uns zur Verf체gung stehen, ist Cheyenne indes nicht als Vorname genannt. Das spricht daf체r, dass dieser Name selbst in den Vereinigten Staaten noch nicht allgemein als Vorname empfunden wird."

So im Jahr 1995 eine meiner Vornamenauskünfte, abgedruckt im folgenden Jahr in dieser Zeitschrift1, und sie hat folgerichtig dazu geführt, dass ich im ersten Band meines neuen großen Vornamenbuches2 den Namen mit dem Zeichen + versah, das ›als Vorname (nach deutschem Recht) unzulässig‹ bedeutet. Heute kann ich ergänzen, dass der Name aus der Sprache der Algonkinindianer stammen und ›Fremde; Leute, die eine fremde Sprache sprechen‹ bedeuten soll, also etwa so viel wie barbaroi im Altgriechischen. Aber damit wird Cheyenne noch nicht zu einem Vornamen. Da es jedoch in den USA, wie gesagt, keine Beschränkungen wie im deutschen Namenrecht gibt, bestand und besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Cheyenne auch als Vornamen zu vergeben, und das ist offensichtlich auch geschehen. Ob der weltbekannte Schauspieler Marlon Brando als erster den Einfall hatte, seine Tochter Cheyenne zu nennen, oder ob nur die eifrige Berichterstattung der Medien über diese herausragende Künstlerpersönlichkeit und seine Familie den Namen weltweit bekannt gemacht hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall führen einige angloamerikanische Vornamenbücher seit 1993 Cheyenne als Vornamen auf, und zwar als Mädchennamen.3 Diese Vornamenbücher habe ich allerdings erst einige Jahre später zu Gesicht bekommen, aber als Möglichkeit hatte ich diese Entwicklung ja bereits 1995/96 angedeutet. Mittlerweile habe ich mehr als zwanzig Belege dafür, dass Cheyenne auch in Deutschland als Vorname eingetragen wurde, und nachdem die Standesämter und Gerichte so viele Präzedenzfälle geschaffen haben, ist es unumgänglich, Cheyenne auch in Deutschland uneingeschränkt als Vornamen zuzulassen.

Die Frage ist jetzt aber, ob Cheyenne auch eindeutig weiblich ist. Die Aussage der zitierten angloamerikanischen Vornamenbücher spricht zunächst dafür. Blickt man jedoch auf die Herkunft des Namens, dann ist klar: Als Mehrzahlform für Angehörige eines Stammes und als Ortsname ist Cheyenne zweifellos geschlechtsneutral. Das wird zudem bestätigt durch das neuere amerikanische Vornamenbuch von Janet Schwegel4, das auf der Auszählung von über 120.000 Vornamen beruht, die Mitte der neunziger Jahre in den USA vergeben wurden. Danach ist Cheyenne dort sowohl für Mädchen wie auch für Jungen eingetragen worden, wenn auch die Anzahl der Jungennamen wesentlich geringer ist. Und auch in Deutschland ist bereits 1996 Jörg-Cheyenne für einen Jungen gewünscht und anerkannt worden. Dennoch wird Cheyenne allem Anschein nach überwiegend als weiblicher Vorname verstanden (dabei spielt gewiss das auslautende ?[en]ne eine wichtige Rolle), übrigens auch in Frankreich, wo für das Jahr 2002 mit hundert bis dreihundert neugeborenen Mädchen mit diesem Vornamen gerechnet wird.5 Mein Vorschlag wäre daher – wofür ich schon im Falle von Heike6 und Dominique7 plädiert habe -, den Namen als weiblich einzustufen und nur im Falle der Eintragung für einen Jungen einen weiteren, geschlechtsspezifischen Vornamen zu verlangen. Aber dieser Vermittlungsversuch ist schon 1981 gerichtlicherseits abgewiesen worden. Leider stellen sich die Juristen hier einem Wandel in der Vornamenverwendung entgegen.

Nachdem nunmehr klargestellt ist, dass Cheyenne aufgrund der von den Behörden geschaffenen Tatsachen als Vorname in Deutschland gebräuchlich geworden ist – das gilt übrigens ebenso für Chelsea, Dakota und ähnliche Lehnnamen aus dem Angloamerikanischen –, möchte ich die grundsätzliche Frage an die Jurisprudenz richten, wie sie umzugehen gedenkt mit diesen beiden miteinander streitenden Richtlinien:

Als Vornamen d체rfen/sollen nur Vornamen eingetragen werden, also keine Familiennamen, geographischen Namen, Adelstitel usw.;
Namen, die irgendwo auf der Welt als (besser: wie) Vornamen gebraucht werden, d체rfen auch im Deutschen als Vornamen eingetragen werden.
Die Sache wäre einfach zu entscheiden, wenn in allen Sprachen und Kulturen der Welt die gleichen Personennamensysteme und die gleichen Rechtsgrundsätze bei der Eintragung von Vornamen bestünden. Das ist aber nicht der Fall. Der Begriff "Vorname" ist vielmehr kulturabhängig. In den Vereinigten Staaten dürfen auch Nicht-Vornamen eingetragen werden, und darüber hinaus lassen sich Vornamen und sog. Middle Names, die vor dem Familiennamen stehen wie bei uns Zweitvornamen oder patronymische Zwischennamen, oft nicht streng auseinander halten. Wenn diese Namen aber nun in irgendwelchen ausländischen Vornamenbüchern auftauchen, dürfen sie auch bei uns vergeben werden – übrigens manchmal ohne Rücksicht auf ihre "Verträglichkeit" mit der deutschen Vornamentradition (vgl. Luca, Andrea und Gabriele als männliche Vornamen nach italienischem Vorbild), manchmal ohne Rücksicht auf ihren Gebrauch im Herkunftsland (z. B. Luca und Jona als Mädchennamen).

Zugespitzt formuliert: Wenn ich mein Kind Cheyenne oder Dakota nennen darf, warum dann nicht auch Bayer, Schwabe, Milano oder London? Wie sieht die Rechtslage aus, wenn jemand Berlin als Vornamen wünscht? Was ist da wichtiger: die Herkunft als Ortsname oder die Tatsache8, dass Berlin in den Vereinigten Staaten als Jungen- und sogar als Mädchenvorname (!) bezeugt ist? Warum sind La Toya (Latoya) ›die Ginsterbewachsene‹ (Name einer Insel vor der nordwestspanischen Küste) und Maui (Name einer Insel im Hawaii-Archipel) zulässig, nicht aber Sylt und Helgoland?

Es ist sehr zu w체nschen, dass von juristischer Seite klare Regeln erarbeitet werden, die dann auch von allen Instanzen eingehalten werden. Zurzeit jedenfalls gibt es in dieser Hinsicht ein ziemliches Durcheinander und damit eine betr채chtliche Rechtsunsicherheit. [ ]


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1 Der Sprachdienst 1996, S. 187 f.
2 WILFRIED SEIBICKE, Historisches Deutsches Vornamenbuch, Berlin u. New York, 1996, S. 393.
3 Zum Beispiel DANIEL AVRAM RICHMAN, From Aaron to Zoe, Boston u. a., 1993, S. 90 (mit Zusatz: "unusual" – ungewöhnlich); BARBRA KAY TURNER, The very best book of baby names, Berkley, 1994, S. 90; PAMELA SAMUELSON, Baby names for the new century, New York, 1994, S. 46.
4 The baby name count down, 4. Aufl., New York, 1997, S. 106 u. 314.
5 PHILIPPE BESNARD u. GUY DESPLANQUES, La cote des pr챕nomes en 2002, Paris, 2001, S. 434.
6 Das Standesamt 1981, S. 244.
7 Wie Anm. 2, S. 528 f.
8 J. SCHWEGEL (wie Anm. 4), S. 90 u. 306.


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