Smalltalk, Randthemen, eine kleine aber feine Galerie, ein erstaunlich umfangreiches Foto-Forum, Poesie und Prosa und alles "off_topige" DAS war einmal auf MSN - und nun ist auch Multiply Vergangenheit :-(
Freitag, 14. Oktober 2005
wer die wahl hat,hatauch die qual
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Vornamenliste 2004
Eine Liste von jeweils 150 M채dchen- und Jungennamen, die im Jahr 2004 in Deutschland vergeben wurden, ist bei der Gesellschaft f체r deutsche Sprache erh채ltlich. Diese Aufstellung geht 체ber die zehn "Spitzenreiter" weit hinaus. Sie enth채lt weitere Platzierungen, aber auch viele andere Vornamen.
Die Liste kann gegen eine Schutzgeb체hr von 5 EUR bezogen werden. Bitte vorab 체berweisen und per E-Mail Name und Postanschrift mitteilen.
Bankverbindung:
Nassauische Sparkasse
BLZ 510 500 15
Konto: 100 069 113
Betreff/Zahlungsgrund: Vornamenliste 2004
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Aktuelle Vornamenanfragen
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Die beliebtesten Vornamen f체r 2004
Jungen M채dchen
1. Maximilian 6. Luca 1. Marie 6. Lea(h)
2. Alexander 7. Felix 2. Sophie 7. Laura
3. Paul 8. Jonas 3. Maria 8. Lena
4. Leon 9. Tim 4. Anna, Anne 9. Katharina
5. Lukas/Lucas 10. David 5. Leonie 10. Johanna
Die beliebtesten Vornamen f체r 2003
Jungen M채dchen
1. Maximilian 6. Felix 1. Marie 6. Laura
2. Alexander 7. Luca 2. Sophie 7. Lena
3. Leon 8. David 3. Maria 8. Leonie
4. Paul 9. Tim 4. Anna, Anne 9. Julia
5. Lukas/Lucas 10. Jonas 5. Lea(h) 10. Sara(h)
Die beliebtesten Vornamen f체r 2002
Jungen M채dchen
1. Alexander 6. Jonas 1. Marie 6. Lea
2. Maximilian 7. Tim 2. Sophie 7. Katharina
3. Paul 8. David 3. Maria 8. Sarah
4. Leon 9. Niklas 4. Anna, Anne 9. Julia
5. Lukas 10. Luca 5. Laura 10. Lena
Die beliebtesten Vornamen f체r 2001 Jungen M채dchen
1. Leon 6. Tim 1. Marie 6. Michelle
2. Alexander 7. Jonas 2. Sophie 7. Lea
3. Maximilian 8. Niklas 3. Maria 8. Julia
4. Lukas 9. Jan 4. Anna/Anne 9. Sara(h)
5. Paul 10. Daniel 5. Laura 10. Lisa
Die beliebtesten Vornamen f체r 2000 Jungen M채dchen
1. Alexander 6. Paul 1. Marie 6. Lea
2. Maximilian 7. Niklas 2. Sophie 7. Julia
3. Lukas 8. Jonas 3. Maria 8. Michelle
4. Leon 9. Daniel 4. Anna/Anne 9. Katharina
5. Tim 10. Jan 5. Laura 10. Sara(h)
Die beliebtesten Vornamen f체r 1999 Jungen M채dchen
1. Lukas 6. Daniel 1. Marie 6. Sarah
2. Alexander 7. Niklas 2. Maria 7. Julia
3. Maximilian 8. Jan 3. Sophie 8. Michelle
4. Leon 9. Philipp 4. Anna/Anne 9. Lea
5. Tim 10. Paul 5. Laura 10. Katharina
Die beliebtesten Vornamen f체r 1998 Jungen M채dchen
1. Lukas 6. Felix 1. Maria 6. Laura
2. Alexander 7. Tim 2. Julia 7. Lisa
3. Maximilian 8. Jan 3. Anna, -e 8. Vanessa
4. Daniel 9. Florian 4. Sophie 9. Sarah
5. Philipp 10. Jonas 5. Marie 10. Katharina
Die beliebtesten Vornamen f체r 1997 Jungen M채dchen
1. Alexander 6. Jan 1. Maria/Marie 6. Sara(h)
2. Maximilian 7. Florian 2. Sophia/Sophie 7. Lisa
3. Lukas 8. Niklas 3. Julia 8. Katharina
4. Philipp 9. Felix 4. Laura 9. Vanessa
5. Daniel 10. Dominik 5. Anna/Anne 10. Michelle
Die beliebtesten Vornamen aus den neuen Bundesl채ndern f체r 1996 Jungen M채dchen
1. Maximilian (1) 6. Max (-) 1. Maria (1) 6. Julia (4)
2. Lukas (6) 7. Felix (4) 2. Lisa (2) 7. Sarah (7)
3. Philipp (2) 8. Paul (5) 3. Laura (3) 8. Michelle (-)
4. Florian (3) 9. Tom (-) 4. Anna, -e (5) 9. Vanessa (-)
5. Kevin (9) 10. Erik (-) 5. Sophia (6) 10. Jessica (8)
Die beliebtesten Vornamen aus den alten Bundesl채ndern f체r 1996 Jungen M채dchen
1. Alexander (1) 6. Christian (6) 1. Maria (1) 6. Marie (7)
2. Lukas (4) 7. Philipp (5) 2. Julia (4) 7. Sophie (8)
3. Maximilian (2) 8. Marcel (7) 3. Katharina (2) 8. Lisa (5)
4. Daniel (3) 9. Jan (-) 4. Anna, -e (9) 9. Sarah (6)
5. Michael (8) 10. Tobias (9) 5. Laura (3) 10. Lena (-)
Die beliebtesten Vornamen aus den neuen Bundesl채ndern f체r 1995 Jungen M채dchen
1. Maximilian 6. Lucas 1. Maria 6. Sophia
2. Philipp 7. Alexander 2. Lisa 7. Sarah
3. Florian 8. Sebastian 3. Laura 8. Jessica
4. Felix 9. Kevin 4. Julia 9. Franziska
5. Paul 10. Tobias 5. Anna, -e 10. Jennifer
Die beliebtesten Vornamen aus den alten Bundesl채ndern f체r 1995 Jungen M채dchen
1. Alexander 6. Christian 1. Maria 6. Sarah
2. Maximilian 7. Marcel 2. Katharina 7. Marie
3. Daniel 8. Michael 3. Laura 8. Sophie
4. Lukas 9. Tobias 4. Julia 9. Anna, -e
5. Philipp 10. Dominik 5. Lisa 10. Vanessa
Die beliebtesten Vornamen in Deutschland seit 1957/58:
Alphabetische Liste
Hier sind die jeweils 10 beliebtesten Vornamen der Jahre 1957/58-2000 in alphabetischer Reihenfolge zusammengestellt. Dabei sind nicht alle der m철glichen Varianten (Schreibvarianten) eines Namens ber체cksichtigt.
M채dchennamen
Andrea
Angelika
Anja
Anke
Anna, Anne
Annett
Antje
Barbara
Birgit
Brigitte
Christin
Christina, Christine
Claudia
Daniela
Diana
Doreen
Franziska
Gabriele
Heike
Ines
Jana
Janina
Jennifer
Jessica, Jessika
Julia
Juliane
Karin
Karolin
Katharina
Kathrin, Katrin
Katja
Kerstin
Klaudia (s. Claudia)
Kristin (s. Christin)
Laura
Lea
Lena
Lisa
Mandy
Manuela
Maria
Marie
Marina
Martina
Melanie
Monika
Nadine
Nicole
Petra
Sabine
Sabrina
Sandra
Sara, Sarah
Silke
Simone
Sophia, Sophie
Stefanie, Stephanie
Susanne
Tanja
Ulrike
Ursula
Uta, Ute
Vanessa
Yvonne
Jungennamen
Alexander
Andreas
Benjamin
Bernd
Christian
Daniel
David
Dennis
Dieter
Dirk
Dominik
Eric, Erik
Felix
Florian
Frank
Jan
Jens
Jonas
J철rg
J체rgen
Kevin
Klaus
Kristian (s. Christian)
Leon
Lukas
Marcel
Marco, Marko
Mario
Markus
Martin
Mathias, Matthias
Max
Maximilian
Michael
Mike, Maik
Niklas
Patrick
Paul
Peter
Philipp, Phillipp
Ralf, Ralph
Ren챕
Robert
Sebastian
Stefan, Stephan
Steffen
Sven, Swen
Thomas
Thorsten, Torsten
Tim
Tobias
Tom
Ulrich
Uwe
Wolfgang
Zum Vergleich: Die h채ufigsten Vornamen der Deutschen in Berlin am Ende des 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
M채dchennamen
Anna
Anneliese
Berta, Bertha
Charlotte
Clara, Klara
Edith
Elfriede
Elisabeth
Ella
Else
Emma
Erika
Erna
Frieda, Frida
Gerda
Gertrud
Gisela
Hedwig
Helene
Helga
Herta, Hertha
Hildegard
Ida
Ilse
Ingeborg
Irmgard
Johanna
K채te, K채the
Lieselotte, Liselotte
Louise, Luise
Margarethe, Margarete
Margot
Maria
Marie
Marta, Martha
Ruth
Ursula
Waltraud, Waltraut
Jungennamen
Alfred
Arthur, Artur
Bruno
Carl
Claus
Curt
Erich
Ernst
Franz
Friedrich
Fritz
Georg
Gerhard
G체nther, G체nter
Hans
Harry
Heinz
Hel(l)mut, Hel(l)muth
Herbert
Hermann
Horst
Joachim
Karl (s. Carl)
Karlheinz, Karl-Heinz
Klaus (s. Claus)
Kurt (s. Curt)
Manfred
Max
Otto
Paul
Richard
Rudolf
Walter
Werner
Wilhelm
Willi, Willy
Wolfgang
짤 f타r die beiden alphabetischen Listen: Dr. Gerhard M체ller, Gesellschaft f체r deutsche Sprache (Wiesbaden). (Nach Angaben von Dr. Wilfried Seibicke, Gesellschaft f체r deutsche Sprache, und H. Ahlbrecht/A. Letzner, Die Vornamen der Berliner heute und im historischen Vergleich. In: Berliner Statistik, 9/1988). Weiterverbreitung nur nach Abstimmung mit dem Verfasser und Quellenangabe: mu@gfds.de.
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Cheyenne ja, Berlin nein?
Rechtliche Unsicherheiten in der heutigen Vornamengebung
Von Wilfried Seibicke, Heidelberg
"Nach unseren Ermittlungen ist Cheyenne der Name eines nordamerikanischen Indianerstammes und zugleich der Hauptstadt des Bundesstaates Wyoming, und damit ist er unseres Wissens nach deutschem Namenrecht und -brauch als Vorname nicht geeignet. In den Vereinigten Staaten gibt es jedoch so gut wie keine rechtlichen Beschr채nkungen bei der Namenwahl, und deshalb ist es dort m철glich, Orts- und Stammesnamen wie Cheyenne als Vornamen eintragen zu lassen. Manchmal breiten sich solche Namen, die keine Vornamen im eigentlichen Sinne sind, mit der Zeit aus und werden dann wie Vornamen gebraucht und als solche verstanden. In den mehr als zwei Dutzend modernen Vornamenb체chern aus dem englischen und angloamerikanischen Sprachraum, die uns zur Verf체gung stehen, ist Cheyenne indes nicht als Vorname genannt. Das spricht daf체r, dass dieser Name selbst in den Vereinigten Staaten noch nicht allgemein als Vorname empfunden wird."
So im Jahr 1995 eine meiner Vornamenauskünfte, abgedruckt im folgenden Jahr in dieser Zeitschrift1, und sie hat folgerichtig dazu geführt, dass ich im ersten Band meines neuen großen Vornamenbuches2 den Namen mit dem Zeichen + versah, das ›als Vorname (nach deutschem Recht) unzulässig‹ bedeutet. Heute kann ich ergänzen, dass der Name aus der Sprache der Algonkinindianer stammen und ›Fremde; Leute, die eine fremde Sprache sprechen‹ bedeuten soll, also etwa so viel wie barbaroi im Altgriechischen. Aber damit wird Cheyenne noch nicht zu einem Vornamen. Da es jedoch in den USA, wie gesagt, keine Beschränkungen wie im deutschen Namenrecht gibt, bestand und besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Cheyenne auch als Vornamen zu vergeben, und das ist offensichtlich auch geschehen. Ob der weltbekannte Schauspieler Marlon Brando als erster den Einfall hatte, seine Tochter Cheyenne zu nennen, oder ob nur die eifrige Berichterstattung der Medien über diese herausragende Künstlerpersönlichkeit und seine Familie den Namen weltweit bekannt gemacht hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall führen einige angloamerikanische Vornamenbücher seit 1993 Cheyenne als Vornamen auf, und zwar als Mädchennamen.3 Diese Vornamenbücher habe ich allerdings erst einige Jahre später zu Gesicht bekommen, aber als Möglichkeit hatte ich diese Entwicklung ja bereits 1995/96 angedeutet. Mittlerweile habe ich mehr als zwanzig Belege dafür, dass Cheyenne auch in Deutschland als Vorname eingetragen wurde, und nachdem die Standesämter und Gerichte so viele Präzedenzfälle geschaffen haben, ist es unumgänglich, Cheyenne auch in Deutschland uneingeschränkt als Vornamen zuzulassen.
Die Frage ist jetzt aber, ob Cheyenne auch eindeutig weiblich ist. Die Aussage der zitierten angloamerikanischen Vornamenbücher spricht zunächst dafür. Blickt man jedoch auf die Herkunft des Namens, dann ist klar: Als Mehrzahlform für Angehörige eines Stammes und als Ortsname ist Cheyenne zweifellos geschlechtsneutral. Das wird zudem bestätigt durch das neuere amerikanische Vornamenbuch von Janet Schwegel4, das auf der Auszählung von über 120.000 Vornamen beruht, die Mitte der neunziger Jahre in den USA vergeben wurden. Danach ist Cheyenne dort sowohl für Mädchen wie auch für Jungen eingetragen worden, wenn auch die Anzahl der Jungennamen wesentlich geringer ist. Und auch in Deutschland ist bereits 1996 Jörg-Cheyenne für einen Jungen gewünscht und anerkannt worden. Dennoch wird Cheyenne allem Anschein nach überwiegend als weiblicher Vorname verstanden (dabei spielt gewiss das auslautende ?[en]ne eine wichtige Rolle), übrigens auch in Frankreich, wo für das Jahr 2002 mit hundert bis dreihundert neugeborenen Mädchen mit diesem Vornamen gerechnet wird.5 Mein Vorschlag wäre daher – wofür ich schon im Falle von Heike6 und Dominique7 plädiert habe -, den Namen als weiblich einzustufen und nur im Falle der Eintragung für einen Jungen einen weiteren, geschlechtsspezifischen Vornamen zu verlangen. Aber dieser Vermittlungsversuch ist schon 1981 gerichtlicherseits abgewiesen worden. Leider stellen sich die Juristen hier einem Wandel in der Vornamenverwendung entgegen.
Nachdem nunmehr klargestellt ist, dass Cheyenne aufgrund der von den Behörden geschaffenen Tatsachen als Vorname in Deutschland gebräuchlich geworden ist – das gilt übrigens ebenso für Chelsea, Dakota und ähnliche Lehnnamen aus dem Angloamerikanischen –, möchte ich die grundsätzliche Frage an die Jurisprudenz richten, wie sie umzugehen gedenkt mit diesen beiden miteinander streitenden Richtlinien:
Als Vornamen d체rfen/sollen nur Vornamen eingetragen werden, also keine Familiennamen, geographischen Namen, Adelstitel usw.;
Namen, die irgendwo auf der Welt als (besser: wie) Vornamen gebraucht werden, d체rfen auch im Deutschen als Vornamen eingetragen werden.
Die Sache wäre einfach zu entscheiden, wenn in allen Sprachen und Kulturen der Welt die gleichen Personennamensysteme und die gleichen Rechtsgrundsätze bei der Eintragung von Vornamen bestünden. Das ist aber nicht der Fall. Der Begriff "Vorname" ist vielmehr kulturabhängig. In den Vereinigten Staaten dürfen auch Nicht-Vornamen eingetragen werden, und darüber hinaus lassen sich Vornamen und sog. Middle Names, die vor dem Familiennamen stehen wie bei uns Zweitvornamen oder patronymische Zwischennamen, oft nicht streng auseinander halten. Wenn diese Namen aber nun in irgendwelchen ausländischen Vornamenbüchern auftauchen, dürfen sie auch bei uns vergeben werden – übrigens manchmal ohne Rücksicht auf ihre "Verträglichkeit" mit der deutschen Vornamentradition (vgl. Luca, Andrea und Gabriele als männliche Vornamen nach italienischem Vorbild), manchmal ohne Rücksicht auf ihren Gebrauch im Herkunftsland (z. B. Luca und Jona als Mädchennamen).
Zugespitzt formuliert: Wenn ich mein Kind Cheyenne oder Dakota nennen darf, warum dann nicht auch Bayer, Schwabe, Milano oder London? Wie sieht die Rechtslage aus, wenn jemand Berlin als Vornamen wünscht? Was ist da wichtiger: die Herkunft als Ortsname oder die Tatsache8, dass Berlin in den Vereinigten Staaten als Jungen- und sogar als Mädchenvorname (!) bezeugt ist? Warum sind La Toya (Latoya) ›die Ginsterbewachsene‹ (Name einer Insel vor der nordwestspanischen Küste) und Maui (Name einer Insel im Hawaii-Archipel) zulässig, nicht aber Sylt und Helgoland?
Es ist sehr zu w체nschen, dass von juristischer Seite klare Regeln erarbeitet werden, die dann auch von allen Instanzen eingehalten werden. Zurzeit jedenfalls gibt es in dieser Hinsicht ein ziemliches Durcheinander und damit eine betr채chtliche Rechtsunsicherheit. [ ]
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1 Der Sprachdienst 1996, S. 187 f.
2 WILFRIED SEIBICKE, Historisches Deutsches Vornamenbuch, Berlin u. New York, 1996, S. 393.
3 Zum Beispiel DANIEL AVRAM RICHMAN, From Aaron to Zoe, Boston u. a., 1993, S. 90 (mit Zusatz: "unusual" – ungewöhnlich); BARBRA KAY TURNER, The very best book of baby names, Berkley, 1994, S. 90; PAMELA SAMUELSON, Baby names for the new century, New York, 1994, S. 46.
4 The baby name count down, 4. Aufl., New York, 1997, S. 106 u. 314.
5 PHILIPPE BESNARD u. GUY DESPLANQUES, La cote des pr챕nomes en 2002, Paris, 2001, S. 434.
6 Das Standesamt 1981, S. 244.
7 Wie Anm. 2, S. 528 f.
8 J. SCHWEGEL (wie Anm. 4), S. 90 u. 306.
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Kommentare zum Post (Atom)
Also wenn man das alles lesen will, das ist ja abendf체llend
AntwortenLöschenmecker nicht, heinz: unsere namen sind wenigstens dabei *grins* was MICH wundert, dass bei der f체lle und der kleinn schrift das LIMIT eines beitrags nicht erreicht wurde: Der Hauptteil von Nachrichten kann maximal 32.768 Zeichen enthalten. nachzulesen hier: http://groups.msn.com/DerStartspezial/limitsdercommunities.msnw einen sch철nen wochenschluss w체nscht euch susanne
AntwortenLöschenich sag ja schon garrrrrrrrrrrrr nix mehr
AntwortenLöschenHallo Susanne :-) beim fl체chtigen Durchz채hlen bin ich auf etwa 17.400 zeichen gekommen, was ca.17kb entspricht. An anderer Stelle hab ich mal sehr ausf체hrlich beschrieben, wie man die Nachrichten platzsparend in den Groups posten kann. Das ist hier sehr konsequent umgesetzt worden. Der Trick ist ser : man beschreibt am Anfang der html die Schriftformatierung : wie in diesem Beispiel ->
AntwortenLöschenund danach benutzt man nicht die "Eingabetaste" allein sondern immer nur zusammen mit (Umschalttaste). So werden die Absetze nicht mit oder erzeigt, sondern simpelst mit
. Daraus folgt dann, dass der Editor nicht jedes mal nach einem wieder die ganze Schriftformatierung "" einf체gt und dazu am ende jedes oder noch einmal ein in den Quelltext schreibt. Die Folge ist halt, dass man das Mehrfache an wirklichen Content in die Nachricht bzw "benutzerdefinierte Seite" schreiben kan. am Ende des gesamten Quelltextes steht hier einmalig ein Kurz: es wird am Anfang einmal mitgeteilt, welche Schrift und wie verwendet wird, und am Ende einmal, dass dieser Absatz hier zuende ist. h채tte man noch statt der langen ----------------- einfach den Tag benutzt, h채tte man noch einmal ein paar huntert byte sparen k철nnen *g*
btw : die Rechtschreibfehler sind heute mal kopierrechtlich gesch체tzt... (oh weia ) die sch철nsten davon bitte bewerten. (meine favoriten "ser" = der, "Absetze"*g*, und "huntert")
AntwortenLöschenhi jenn¥lein *lächel* - dein tool hab ich irgendwo rumfliegen - bzw ich weiß wo es "liegt", aber mir erschien der ganze große umfang eh mehr als das limit GANZ GANZ GANZ *neugierig_frag*: dann hat diesen ersten beitrag also ein "experte" geschrieben??? oder ist es ein kopiertes "zufallsprodukt" *g*? dieser gute steffen f체hrt uns seit wochen an der nase rum, nett und zum teil sogar liebevoll, aber immer mit neuen "erscheinungsformen" *g* konstatiere ich - aber wenn er DAS kann, was DU andeutest, DANN noch VIEL mehr als ich annahm *lach* ama wird sich SEHR interessieren daf체r, denn er kennt ihn *lol* steffen: du bist eine nudel_ersten_ranges*lach* aber wir kommen dir noch hinter deine schliche *grins* es macht spaß, dich zu lesen, mit dir zu diskutieren und dich zu durchschauen *lach* liebe grüße von susanne
AntwortenLöschenhihihi, susanne :-) das liegt doch sehr nahe, dass es aus einem Werk herauslopiert ist ;-) vielleicht l채sst uns Orpheus ja wissen, ob es da ein "zwischentool" gibt, und wenn ja, welches. Die Quelle (und wir sind ja immer sehr dankbar f체r Quellenangaben, Orpheus) ist sehr wahrscheinlich diese : http://www.gfds.de/namen.html
AntwortenLöschenhihihi, susanne :-)
AntwortenLöschendas liegt doch sehr nahe, dass es aus einem Werk herauslopiert ist ;-)
vielleicht l채sst uns Orpheus ja wissen, ob es da ein "zwischentool" gibt, und wenn ja, welches.
Die Quelle (und wir sind ja immer sehr dankbar f체r Quellenangaben, Orpheus) ist sehr wahrscheinlich diese :
http://www.gfds.de/namen.html
>Ich entschuldige mich in aller Form f체r meine >Unwissenheit
> Steffen
menno versteht nur bahnhof lcw
AntwortenLöschen*huch* *ROFL* das heißt: *ich kuller mich auf dem flur vor lachen!* mein goldiger steffen entschuldigt sich f체r*UNWISSENHEIT* und auch noch "IN ALLER FORM" *grins* ich glaub, JETZT wird es langsam interessant *VBG* also erz채hl mal weiter, WIE du dich entschuldigst *l채chel* ein guts n채chtle und sch철nes wochen ende und lieber grüße von susanne ÄUSSERST neugierig - wissbegierig - achja und so weiter *lol* PS: wenn ich nicht so ZIEMLICH sicher wäre, dass das unmöglich wäre, . . . . . . würde ich das einem meiner ehemaligen schüler in die schuhe schieben es k철nnte EIGENTLICH nur EINER sein>. franky-boy? hab ich dich mal wieder erwischt??? aber all die vorbereitungen in online freunde widersprechen dem auch wieder also ich muss zugestehen: </div
AntwortenLöschenhallo Jenny, du hast mit deiner Anmerkung zu den ganzen und v철llig recht. Es ist im 체brigen unbegreiflich, warum der "Editor" sowas macht, diese ganze "DIV-Suppe" ist eigentlich ziemlich ekelhaft und alles andere als webgerecht. vielleicht l채sst uns Orpheus ja wissen, ob es da ein "zwischentool" gibt In der Tat gibt es das, allerdings bezweifle ich, daß Orpheus das benutzt hat. Es gibt sogar zwei: du kannst die "HTML-Ansicht" nehmen, oder du kannst den "Texteditor" verwenden. In beiden kannst du nach Belieben bzw. deinem Können entsprechend die tags ganz nach deinen Erfordernissen setzen.
AntwortenLöschenhallo Orpheus, "herauslopieren" ist etwas, was du bitte erklären könntest. Ich weiß nicht, wie ich irgendwas "lopieren" müßte
AntwortenLöschen채hm, Sanne ... ama wird sich SEHR interessieren daf체r, denn er kennt ihn *lol* Nö. Erstens finde ich solche "Beiträge" inhaltlich und formal absolut bescheuert (es hätte doch gereicht, einen Link auf die Seite, auf der man das alles nachlesen kann, anzugeben), zweitens weiß ich mit dem Urheber bisher jedenfalls nix anzufangen - bis auf die Tatsache, daß mich die in den letzten Tagen enorm angewachsene Mitteilungsfreudigkeit von Orpheus sogar nervt.
AntwortenLöschenstop ama! 7285Orpheus Gesendet: 14.10.2005 20:37 hihihi, susanne :-)
AntwortenLöschendas liegt doch sehr nahe, dass es aus einem Werk herauslopiert ist ;-)
vielleicht l채sst uns Orpheus ja wissen, ob es da ein "zwischentool" gibt, und wenn ja, welches.
da hat JENNÂ¥ sich verschriebnen und steffen hast eskopiert: Jenn짜 Gesendet: 14.10.2005 18:44 hihihi, susanne :-) das liegt doch sehr nahe, dass es aus einem Werk herauslopiert ist ;-) vielleicht l채sst uns Orpheus ja wissen, ob es da ein "zwischentool" gibt, und wenn ja, welches. du siehst, mit welcher akribie man den situationen an den kragen gehen muss *lol* ich akribiere heut abend nix mehr sondern geh pennem채tzchen <
menno versteht nur bahnhof - ich auch ^^ wer weiss, welcher bengel hier was eigentlich ob dieser beitragsflut uns sagen will..... oder ist es eine bengeline? irgendwie st체mme ich ama wg. der flut von orpheus-postings zu, nur kann erst jeder mal schreibseln, soviel sie/er mag, 철hm, im rahmen des limits versteht sich. und wie ama sagt, bei best체mmten beitr채gen (s.o.) gen체gt halt ein weblink. so, orpheus, mal raus mit der sprache. was willste uns denn hier mit dem eingangsposting eigentlich sagen? gruss paddy
AntwortenLöschen