   wer stapft da durch den weihnachtswald?    knecht rupprecht ist's mit seinem GROSSEN sack ... was hat er wohl darinnen? schaut, wie er gr체belt, rechnet, sinnt, sind's b철se kind? sind's gute kind? f체r alle braven userlein mag wohl etwas darinnen sein *g* herzliche grüße von susanne 
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Ich w체nsche euch einen sch철nen Nikolaustag LG Eure Angy
AntwortenLöschenObwohl, vieler Orten der Nikolaus nicht mehr die Kinderg채rten besuchen darf, lieben wir diesen alten Brauch, mit dem Mann mit weißen Bart, und der alle braven Kinder belohnt hatte, und die etwas Ungest체men ermahnte. Der heilige Nikolaus war Bischof von Myra und soll am 6. Dezember 343 gestorben sein.Schon bald nach seinem Tod wurde er wegen vielerlei Wunder- taten als Heiliger verehrt. Als etwa im 10. Jahrhundert sich die Legenden vom mildt채tgen Nikolaus in Deutschland verbreiteten, wurden hier viele altgermani- sche Sitten praktiziert, die sich bald mit der Bischofsgestalt des Nikolaus ver- banden. Einem alten Brauch zufolge zieht dieser am Vorabend seines Fest- tages von Haus zu Haus,um die braven Kinder zu belohnen, und die unartigen zu bestrafen. Begleitet wird er dabei von einen finsteren Gesellen, der je nach Region u.a. Knecht Ruprecht oder Krampus genannt wird. Bis ins 16. Jahrhundert brachte der Nikolaus die Gaben f체r die Kinder und wurde erst dann durch das Christkind ersetzt. Noch eine Bauernregel: Fließt an Nikolaus noch der Birkensaft, kriegt der Winter keine Kraft.
AntwortenLöschenSt. Nikolaus In der reichen Stadt Patara lebte vor langer, langer Zeit ein Knabe, dessen Name war Nikolaus. Vater und Mutter starben leider an einer bösen Krankheit, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht. Die Eltern hinterließen ihm großen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Ländereien, Schlösser und Paläste. Auch Pferde, Schafe, Esel und andere Tiere besaß er. Doch er war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen. Seine Angestellten wollten ihn aufmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen. Der Stallmeister wollte mit ihm auf den schönsten Pferden durch die Ländereien reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten. Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen. Auch die Tiere spürten, dass er traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom Weinen müde, wollte er sich schlafen legen. Da stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug, in dem viele Schriftrollen steckten. Eine davon ergriff er und begann zu lesen. "Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden. Da war aber auch ein Armer, der lag vor seiner Tür und wollte nur Brotsamen die den Reichen vom Tische fielen. Doch diese gönnten sie ihm nicht. Es geschah, dass der Arme starb. Er wurde von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen". Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte, dachte Nikolaus. Ich bin schön gekleidet und lebe im Überfluss. Die Bettler draußen beim Stadttor habe ich vergessen. Morgen will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen. Am Morgen schlich er sich zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als sie ihn erblickten, streckten sie die Hände entge
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