Mittwoch, 21. Dezember 2005

Bilder aus Bethlehem- Geburtsstätte Jesu

 
Meine lieben Freunde
 
ich möchte euch mit folgenden Bildern ein bisschen nach Bethlehem an den Geburtsort Jesu versetzen ... herzlichst  eure elischeba
 

Geburtskirche

Mosaik auf altem Boden in der Geburtskirche

Allgemeine Ansicht mit Treppe zum oberen Stockwerk. Die Krippe ist im rechten Bereich

Eingang in die Grotte zum Geburtsplatz und zur Krippe

Der Stern an der Zimmerdecke steht 체ber dem Krippenplatz

Der Silberstern ist der Geburtsplatz in der N채he der Krippe
 

Der Platz, wo die drei Weisen aus dem Morgenland Jesus anbeteten

Der gegen체berliegende Berreich der Grotte. Wird nur am 25.12. ge철ffnet
 
 
Die Jungfrau Marien-Statue neben der Geburtskirche

1 Kommentar:

  1. Bethlehem

    Es hat ca. 15 000 Einwohner, größtenteils arabische Christen. Nach den Evangelisten ist hier die Geburtsstätte von Jesus Christus. Allerdings mehren sich die Stimmen, die das anzweifeln. Sie mutmaßen, daß die Evangelisten seine Geburt nachträglich nach Bethlehem verlegten, um die Prophezeiungen zu erfüllen (Micha 5; Matth. 2,6; Lukas 2,11; Joh. 7,2) und daß es wahrscheinlicher wäre, daß Jesus in Nazareth oder Kapernaum geboren wurde.

    Im 4. Jh. ließ die heilige Helena, die Mutter des Kaisers Konstantin, über einer als Geburtsstätte verehrten Grotte die Geburtskirche errichten. Sie wurde mehrmals teilweise zerstört und umgebaut. Der ursprünglich größere und oben runde Eingang wurde z.B. verkleinert um zu verhindern, daß Reiter samt Pferd eindringen konnten.

    Im 5. Jh. ließ sich der heilige Hieronymus in Bethlehem nieder, gründete ein Kloster und schuf die lateinische Bibelübersetzung, die Vulgata, auf der die katholische Lehre beruht.
    http://www.informationen-bilder.de/israel-palaestina/jerusalem_d.htm Wann ist Christus geboren? Die Bibel nennt kein konkretes Datum und da sich ihre Angaben auch nicht mit anderen Quellen in Einklang bringen lassen, bleibt das Geburtsjahr unbestimmt. Wichtigstes Datierungsindiz ist der Stern von Bethlehem.Was die Sternkundigen aus Babylon allerdings am Himmel gesehen haben darüber streiten die Gelehrten und Theologen seit der Evangelist Matthäus die Weihnachtsgeschichte aufgeschrieben hat, und das muss so zwischen 75 und 90 nach Chr. gewesen sein. Drei mögliche Theorien über diesen Weihnachtsstern werden diskutiert, ohne dass eine von ihnen als bewiesen gelten könnte: a. "Sein Stern" war ein Komet, b. "Sein Stern" war eine Planetenkonjunktion, also eine außergewöhnlich seltene Begegnung von Planeten am Himmel, so nah, dass sie fast zu einem Stern verschmolzen sind, oder c. "Sein Stern" war eine Supernova. Sehr populär ist heute noch die Datierung von Johannes Kepler aus dem Jahr 1613. Kepler argumentierte historisch sehr versiert. Er orientierte sich am Todestag des Herodes (zwischen Mondfinsternis und nachfolgendem Ostern im Jahre 4 vor Christus, so nach Flavius Josephus). Kepler bestimmte diese Daten und kam auf den 13.3. - 11.4. 4 vor Chr. Dann berechnete er die Große Konjunktion von Jupiter und Saturn zwischen 6 und 7 vor Christus - und hatte damit das Geburtsjahr Jesu. Von den astronomischen Berechnungen abgesehen l채sst sich das Geburtsjahr Jesu auch anhand von Personen eingrenzen, die die Bibel nennt: K철nig Herodes, den r철mischen Kaiser Augustus oder Quirinus, den Statthalter. Von ihnen wissen Historiker durch andere Quellen, wann sie gelebt haben und wann sie gestorben sind. Das engt die Zeit der Geburt Jesu immerhin auf ein schmales Fenster von nur knapp vier Jahren ein: zwischen etwa 7 vor Chr. bis 4 vor Chr. Soviel zum Geburtsjahr. Der historische Geburtstag Jesu ist v철llig u

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