Hallo zusammen,
da ist mir ein sehr schöner Filmvorschlag zugetragen worden.
Diesen möchte ich Euch nicht vorenthalten, Ihr braucht nur auf die Animation zu klicken!
Gruß Heinz
Smalltalk, Randthemen, eine kleine aber feine Galerie, ein erstaunlich umfangreiches Foto-Forum, Poesie und Prosa und alles "off_topige" DAS war einmal auf MSN - und nun ist auch Multiply Vergangenheit :-(
Hallo zusammen,
da ist mir ein sehr schöner Filmvorschlag zugetragen worden.
Diesen möchte ich Euch nicht vorenthalten, Ihr braucht nur auf die Animation zu klicken!
Gruß Heinz
|
Dienstag, 22 September 2009 14:55 von Manfred Kohlen
Nur wenige Stunden, nachdem Julius Genachowksi, Chef der US-Telekommunikationsbehörde FCC, seinen Plan für ein »Open Internet« veröffentlichte, regte sich der Widerstand bei einigen Senatoren der republikanischen Partei.
John Paczkowski von Digital Daily, einem Blog des Wall Street Journals, erzählt über den »schockierenden Zufall« (mit einem Augenzwinkern), dass nur wenige Stunden nach der Veröffentlichung des Gesetzes-Antrags zur Netzneutralität die Gegenbewegung von Seiten der Republikaner laut wurde. Ach, welch Zufall! Genachowski, der sich der Zustimmung von US-Präsident Barack Obama sicher sein kann, erwartete das Aufbrausen der Republikaner, denn er weiß, wer hinter den Widersachern steckt.
Der Vorschlag zur Netzneutralität sieht einige Mittel zur Staatskontrolle vor, falls irgendwelche Investoren zu stark zulangen wollten oder die freie Meinungsäußerung über »ihre« Telekommunikationsleitungen behindern wollten. So sollen etwa alle Anwendungen von den Kommunikations-Unternehmen immer gleich behandelt werden - Anwendungen wie VoIP-Dienste dürfen also nicht wegen ihres Bandbreitenhungers behindert werden.
Senatorin Kay Baily Hutchison vertritt natürlich die Seite ihres Wahlkampf-Investors AT&T (Liste ihrer Wahlsponsoren hier), der sicherlich gegen ein Gesetz zur Kontrolle des eigenen Netzes ist. Hutchison: »Das Gesetz behindert Investitionen und damit neue Technologien«. Sie sei über die Richtung der FCC tief besorgt, und hätten Anleger nicht trotz der Wirtschaftskrise ihr »Geld in den Ausbau der Netze und in Online-Content- und Anwendungen gesteckt«, sähe es noch schlimmer mit der Wirtschaft aus. Diese Investoren regulieren zu wollen, behindere doch Investitionswillen und damit weitere Innovationen.
Die Senatoren John Thune, Sam Brownback (auch von AT&T gesponsert) ), David VitterJames DeMint (und wer glaubt’s, hier taucht auch AT&T als Sponsor auf) sowie John Ensign (der vor allem Geld von einem Glücksspiel- und Hotelanbieter aus Las Vegas bezog - aber auch er stand auf AT&Ts politischer Besoldungsliste) schlossen sich Mrs. Hutchison an. Ensign warf eine eigene Rede in den Raum, in der er betonte, dass das Internet nur deshalb so florieren konnte, weil keinerlei staatlicher Eingriff da gewesen sei. Er sehe keinen Grund, das jetzt zu ändern. (dito),
Und Geldgeber AT&T gab über Jim Ciccone, seinen »Senior executive vice president of external and legislative affairs« zeitgleich die Parole aus: »Keine staatlichen Eingriffe in unser Mobilfunknetz!« Ciccones Titel und sein Geldbeutel sind sicher länger als die kurze Essenz seines noch längeren Statements. µ
Dienstag, 22 September 2009 13:03 von Manfred Kohlen
Kurz vor der Wahl hat sich eine PR-Agentur bei modernen Kommunikationsmedien umgesehen und ist enttäuscht: Die Parteien seien von Twitter völlig überfordert. Nur von Twitter? Wir finden: Nicht nur da sind sie unwissend und unkoordiniert.
Wir alle wissen, dass die großen Parteien schon lange von modernen Internet-Kommunikationsformen abgegrenzt sind. Die neue Twitter-Untersuchung von PR-Com bestätigt dies nur. Wir glauben, das Problem liegt noch tiefer: Wer Ziffern nicht kennt, kann auch nicht rechnen - und wer das Internet nicht kennt, kann auch nicht Twitter zur Kommunikation nutzen. Mangelnde Investition in die moderne Kommunikation »versemmelt« die Chancen der Parteien, konstatiert Kommunikations-Professorin Dr. Romy Fröhlich von der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Eine zandere Studie, die Teletrust neulich erhob, findet, dass die Wahlprogramme der meisten Parteien mit IT-Sicherheit und Datenschutz nicht viel anfangen können. Und die Kleinen wie etwa die Piratenpartei seien zu sehr auf das IT-Thema eingeschränkt.
Die Kinderporno-Diskussion wiederum zeigt, dass viele Politiker zu Realitätsverlust neigen und nicht verstehen, dass die von-der-Leyen-Schleier (also Netzsperren) nur vom momentanen Blick ablenken statt auf die Wurzel des Übels aufmarksam zu machen - und Gefahren für die freie Meinungsäußerung bergen. Und die Killerspiel-Debatten legen offen, dass Informationstechnik oft nur als Sündenbock gebraucht wird, aber einfach nicht im Verständnis-Horizont Vieler auftaucht.
Und nun kommt noch die Twitter-Studie, die Althergebrachtes bestätigt - die aber immerhin zeigt, dass Twitter im Mainstream angekommen ist. »Eine strategische Nutzung der Plattform für den Wahlkampf ist nicht erkennbar, und wer präsent ist, erreicht nur äußerst bescheidene Follower-Zahlen«, heißt es hier. Und natürlich erkannte man dabei: Die meisten Twitter-Politiker-Accounts sind Fälschungen, der Nutzen für die Bürger sei damit nahe Null. So gebe es alleine über ein Dutzend gefälschte Angela-Merkel-Accounts; kein Politiker hätte sich die Mühe gemacht einen »Verfied Account« zu sichern. In den USA hatte wenigstens Barack Obama (oder zumindest sein Wahlkampfteam) einen fälschungssicheren Twitter-Account - und einen Vorzeige-Wahlkampf geführt.
Die Politik präsentiere sich in Deutschland insgesamt »unübersichtlich, unstrukturiert und chaotisch«. Mal ein Landesverband, mal eine Fraktion, mal Kandidaten, dann wieder Sympathisanten oder Ortsverbände. Mal mit dem einen Logo präsentiert, mal mit dem andern - das sieht nach mangelnder Absprache und gar keiner strategischen Ausrichtung aus.
Weil auf den Webauftrittem nicht einmal Logos wie die Integration in Twitter vorhanden sind, rechne wohl keiner damit, dass die Besucher der Website das Parteiprogramm oder ein Statement des Spitzenkandidaten twittern oder bookmarken wollen, erklärt PR-Com-Chef Alain Blaes.
Alain schreibt: »Die Auftritte der deutschen Parteien und Spitzenpolitiker bei sozialen Netzwerken wie Facebook oder Xing bieten kein grundsätzlich anderes Bild. Zwar sind hier die Nutzer- beziehungsweise Teilnehmerzahlen etwas höher als bei Twitter, sie bleiben alles in allem jedoch sehr bescheiden«. Und zieht die Konsequenz: »So entsteht eine katastrophale Signalwirkung gerade für die Politik-verdrossene junge Generation«.
Der Chef der PR-Agentur darf sich übrigens ohne Bedenken stärker über die Politiker aufregen, denn in der Straße, in der seine Agentur residiert, liegt zufälligerweise auch die psychologische Klinik, in der die Akutfälle eingeliefert werden. Also. Alain, nur zu! Die Rettung liegt nahe! (Manfred Kohlen).
ein kleines herbstgeschenk WUNDERSCHÖN!! liebe grüße von susanne http://www.jacquielawson.com/viewcard.asp?code=1926041347783&source=jl999 |
Hallo zusammen,
seit so vielen Jahren kennen wir uns jetzt schon und wie ich nach msn gekommen bin, da
war doch alles so neu.
Da gab es den Chat das Forum und Profil und was ich nicht wußte, im Forum da konnte man
ja auch Grafiken einstellen.
Meine ersten Grafiken, habe ich mit Paint gemacht und die sahen auch dem entsprechent aus.
Dann habe ich über meinen Internetanbieter Kool moves gekauft und damit ging es dann etwas besser.
Etwas Malen und für Animationen und für swf war das schon etwas besser als Paint,
aber es war ja nicht das gelbe vom Ei.
Dann war da ja noch das Corel Draw 3 und das war bei meinem ersten Win 3.1 Rechner mitgeliefert worden
und damit konnte ich mich dann über Wasser halten.
Aber die anderen hatten super Grafiken und ich konnte mich nur über Wasser halten.
Das konnte so nicht weiter gehen und so beschloß ich mich, mir ein besseres Grafikprogram
zu kaufen und so habe ich mich umgehört und mir war Adobe Photoshop zu Ohren gekommen.
Wenn das so gut ist dachte ich, dann kaufe ich das und dann kann ich ja auch super Grafiken hochladen.
Also ich weis jetzt nicht wie es euch geht, aber ich habe in der Zeit bei msn mehr Mail-Addis
gehabt wie Haare auf dem Kopf.
Aber egal, ich habe mich dann entschlossen, mich beim Online Auktionshaus umzusehen und wurde auch schnell
fündig und entschloss mich ein Adobe Photoshop 6 zu erwerben.
Zuerst sind da die Privatverkäufer, aber ich dachte an die Softwarepiraterie und schaute mich
weiter um.
Da war dann auf einmal ein Softwarehändler mit Steuernummer und der auch eine Rechnung
mit ausgewiesener Mehrwertsteuer angeboten hat.
Und da man ja beim Händler immer nur Original bekommt, entschloss ich mich dort auch zu kaufen.
Nach dem ich dann geklickt hatte einkaufen, waren auch schon die Rechnungsdaten da und
am Tag darauf, habe ich das Geld überwiesen.
Eine Woche Später hatte ich die Software auch da mit der Rechnung vom Softwarehändler
und der Ausgewiesenen Meherwertsteuer.
Natürlich habe ich dann den Verkäufer auch Positiv bewertet, denn die original Software
war ja da und top ok.
Dann habe ich alles ausgepackt und wie bei jeder Software, die neu ist muß man das Siegelpapier aufreisen um an
die CD zu kommen und dann kann man installieren.
Jetzt nur noch den Sicherheitscode eingeben, der auf der Hartplastikhülle war und dann
began die reibungslose Installation.
Dann zum Schluß, wurde ich aufgefordert, mich online zu registrieren und das habe ich auch gemacht.
Dann habe ich die Software angeklickt und habe gleich mein Glück versucht, denn ich wollte
ja auch ein so schönes Bild einstellen wie alle anderen.
Doch ich suchte verzweifelt das Malwerkzeug und konnte es nicht finden.
Auf meiner Arbeit, wird auch Adobe verwendet, aber die Kaufen gleich bei Adobe selber.
Da habe ich dann eine Frau gefragt die sich damit auskennt und die sagte, mit dem
Photoshop kann man nicht malen nur Bilder bearbeiten, da brauch man den Ilustrator
und das kostet jede Menge.
Und bei Adobe wird der angeboten und sehr teuer, das war mir zu viel Geld, einige 100derte von Euro.
Bei Conrad habe ich mir dann ein Update von Corl draw gekauft, denn die 3 hatte ich und konnte
dann auf 7 kommen und das geht ja auch für 70 Euro.
Damit kann man auch sehr gut malen und das Photoshop rute installiert auf meinem PC und
die Software in meinem Schrank, denn die benötigte ich ja nicht mehr.
Dann habe ich bei mir im Supermarkt mal das Photo Impact gesehen und für sage und schreibe
5 Euro und mit Gif Animator das war geschenkt und so wurde das als Zusatz zum zeichnen
nud bearbeiten von Grafiken genutzt.
Dann bin ich bei msn in eine Group eingetreten, welche nur mit Photo Impact arbeitet.
Da hatte ich ja noch den win 98 se Rechner und da ist dann das Motherboard kaput gegangen
und ich kaufte den Rechner mit dem Win xp home.
Da habe ich dann das Photoshop nicht mehr installiert, denn das brauchte ich ja nicht,
sondern ich habe in einem Geschäft in Köln, das Photo Impacht XL zu einem super Preis gesehen.
Da in der Group, darüber gesprochen wurde und auch fleißig gemalt wurde, habe ich mir das
auch zugelegt und hatte ja auch kurz danach die Corle 11 gekauft und war ja auch nicht teuer.
Und dann ist zu letzt noch Photo Impacht 12 herausgekommen und das habe ich auch gekauft.
Damit kann man malen bearbeiten und und und!
Von Kauf der Photoshop bis vor 14 Tagen sind dann 9 Jahre ins Land gegangen.
Ein Jahr rute es installiert auf dem PC ungenutzt und die restlichen 8 Jahre im Schrank
ungenutzt wohl gemerkt.
Jetzt werdet Ihr fragen, woher der Heinz die genauen Jahreszahlen so genau noch in Erinnerung hat.
Na ja vor 14 Tagen flatterte mir ein Brief ins Haus, mit neutralem Umschlag und ich dachte noch
schon wieder Werbung.
Oben Briefkopf, war das Logo von Adobe und ich dachte noch, die wollen mir bestimmt was verkaufen.
Dann fing ich an zu lesen, daß Adobe mir schrieb, daß ich vor Jahren bei einem Herr O ein
Photoshop im Onlineshop gekauft hatte, aber es würde sich um eine ilegale Kopie handeln.
Weiter konnte ich lesen, daß Herr O des öfteren seinen Mitgliedername geändert hatte in
diesem Onlineauktionshaus und unter einem der Namen, hatte er mir halt die Fälschung verkauft
Es stand auch in dem Brief das, daß Logo von Adobe und alles andere Falsch war und wie
man das erkennen kann.
Man bat mich dann , die Software mit samt der ausgewiesenen Rechnung an Adobe zu senden
und wenn alles echt sein sollte bekomme ich es wieder ansonsten vernichtet Adobe die Software und für mich ist damit alles wieder ok.
Moment dachte ich bei mir, so ok finde ich das nicht, mir kann ein solcher Fehler nicht unterlaufen.
Ich kramte dann die Rechnung und die Software aus meinem Schrank hervor und mußte feststellen,
daß Adobe recht hatte.
Ein Herr O hatte mir in der Tat die Software verkuft und auch der Mitgliedername der mir Adobe
genannt hatte war vorhanden und das Logo war auch falsch, genau wie Adobe es beschrieben hatte
So wurde ich von einem Unwohlsein befallen und wollte doch dann mal lieber einen Rechtsanwalt aufsuchen.
Einen Tag später, hatte ich dann auch einen Termin und mit Software und Rechnung und Brief von Adobe,
bin ich dann auch beim Anwat gewesen.
Der Anwalt hat sich dann auch alles angesehen und mußte feststelle, daß ich einem
Softwarepiraten aufgesessen war.
Der Anwalt sagte mir, daß die sich nach so langer Zeit erst melden, liegt daran daß nach zehn Jahren
die Sache verjährt gewesen were und bestimmt nun ermitlungen gegen Herr O eingeleitet würden.
Ich sollte die Software mit Rechnung und ausgefülltem Fragebogen an Adobe senden und dann
würde ich bestimmt wie Adobe es angekündigt hatte, von dort bescheit bekommen.
Doch da ich nichts von der Sache geahnt hätte, seie die Sache danach für mich erledigt.
Denn der Datenträge seie zwar mein Eigentum, aber die Software, weil diese ilegal ist nicht
und nur der Datenträger alleine nutzt mir ja nichts.
Also habe ich dann den Fragebogen ausgefüllt, und mit Software und Rechnung an Adobe gesendet.
Gestern war wieder ein Brief von Adobe in der Post, aber diesesmal mit Adobeloge auf dem
Briefumschlag.
Man bedankte sich für das schnelle handeln und teilte mir das Unechtsein der Software mit.
Die Software wird vernichtet werden und man prüft gerade rechtliche Schritte gegen den Mann.
Ein begleidschreiben war auch beigefügt, für dem Fall, daß ich auch rechtliche Schritte gegen den Mann
unternehmen möcht, aber ich denke mal ich werde wohl die Sache auf sich beruhen lassen.
Aber eins ist sicher, ich kaufe keine Software mehr im Onlineshop, denn ein gebrantes Kind
scheut das Feuer
Gruß Heinz
|
Warum
Männerabende anders aussehen
als
Frauenabende...
http://www.zooperstar.com/photo-81950.html
Sehr geehrte Synagogen-Gemeinde Köln,
als erstes möchte ich Sie zu Ihrem neuen Internetauftritt herzlich beglückwünschen.
im letzten Jahr (bzw.nach dem jüdischen Kalender dieses Jahr 5769!)
hatten Sie ja in Ihrem Gemeindeblatt davon berichtet!
Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, Ihr neuer Internetauftritt gefällt mir sehr gut.
Als zweites möchte ich es nicht verseumen zum Rosch Haschana 5770 ein gutes und gesundes
neues Jahr zu wünschen!
Das neue Jahr beginnt heute Abend bei Sonnenuntergang.
Datensicherheit 17.09.2009 | 09:11
Google hat ReCaptcha übernommen. Der Captcha-Service hilft nicht nur, Spam zu verhindern, sondern auch bei verschiedenen Digitalisierungsprojekten.
Captcha steht für Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart, und mittlerweile hat sicher jeder die kleinen Bilder mit Zeichen schon einmal irgendwo im Internet gesehen. Meist schützen sie Weblogs und Foren vor Spam-Kommentaren, da in der Regel nur Menschen die Zeichenketten identifizieren und in ein Formularfeld eintragen können, nicht jedoch Spam-Bots.
Ein Captcha-Service ist ReCaptcha, den Google nun für eine nicht genannte Summe übernommen hat. Das Besondere an ihm: er hilft bei Digitalisierungsprojekten. Werden Bücher oder Zeitungen gescannt und die OCR-Software ist nicht in der Lage, ein Wort zu erkennen, wird es als Captcha verwendet - also von einem Menschen entziffert.
Das funktioniert so: als Captcha werden zwei Worte angezeigt - eines, das die OCR-Software bereits erkannt hat und eines, an dem sie gescheitert ist. Der Benutzer tippt die beiden Worte ins Formularfeld: ist das bekannte Wort korrekt eingegeben worden, geht ReCaptcha davon aus, dass nun auch das bislang unbekannte Wort korrekt erfasst ist. Um Vertipper auszuschließen, wird das Wort allerdings mehreren Nutzern in Captchas präsentiert. (Daniel Dubsky)
Datensicherheit 17.09.2009 | 09:38
Der Aktualitätscheck für den Flash Player, den Firefox mit dem letzten Update einführte, zeigt große Erfolge: mehrere Millionen Firefox-Nutzer stiegen auf die aktuelle Version um
Seit den Versionen 3.5.3 und 3.0.14 überprüft Firefox beim Update, ob der Flash Player des Nutzers auf dem aktuellen Stand ist und rät ihm, so das nicht der Fall ist, sich die neueste Version herunterzuladen. Wie Mozillas Ken Kovash nun in einem Weblog berichtet, ist der Aktualitätscheck ein voller Erfolg: 10 Millionen Firefox-Nutzer klickten sich bereits von dem Hinweis im Browser auf die Adobe-Seiten durch - man darf davon ausgehen, dass sich die meisten dort dann auch den aktuellen Flash Player holten.
Für die Sicherheit im Internet ist das ein großer Schritt, kam doch vor kurzem eine Untersuchung zu dem Ergebniss, dass nahezu vier Fünftel aller Internet-Nutzer mit veralteten Versionen des Flash-Players im Netz unterwegs waren.
Dass zeigt, dass die Internet-Nutzer durchaus update-bereit sind, wenn sie auf das Vorhandensein einer neuen Version hingewiesen werden. Die übliche Klickrate auf der Neuigkeiten-Seite nach einen Firefox-Update liegt Kovash zufolge bei 5 Prozent, schnellte aber nach dem Hinweis auf 30 Prozent hoch. (Daniel Dubsky
| |||||||||||||||||||||||||
Datensicherheit 10.09.2009 | 07:56
Mit Firefox 3.5.3 werden vier Sicherheitslücken im Open-Source-Browser geschlossen. Auch für die ältere Version 3.0.x gibt es ein Update
Firefox 3.5.3 und 3.0.14 stehen ab sofort zum Download bereit. Beide beheben mehrere Stabilitätsprobleme und einige Fehler, die zu Programmabstürzen und Speicherverletzungen führen konnten. Zudem stopft man ein Leck, durch das man Javascript-Code einschleusen und mit Chrome-Rechten, also den höchsten verfügbaren, ausführen konnte.
Außerdem überprüfen die neuen Firefox-Versionen, ob der Anwender einen aktuellen Flash Player verwendet oder mit einer veralteten Version im Internet unterwegs ist. Ist das Fall, wird ein Update empfohlen. (Daniel Dubsky)
HA!
schaut mal, was der kann in bezug auf videos:
Firefox 3.5 ist der erste Browser, der offene Videoformate nativ – ohne Plugin – unterstützt und es so ermöglicht, dass Filme ein Teil der heutigen dynamischen Webseiten werden. Probieren Sie es aus!
Mittwoch, 09 September 2009 13:10 von Manfred Kohlen
Das Pleistozän der Netzwerkzeit ist wieder da: ein alter Windows-Fehler von 1999 macht nun auch Windows Vista wieder Probleme.
Nur ein absichtlich falsch formatiertes Netzwerkpaket gesendet und - schwupp! - ist der PC des ungeliebten Kollegen mit einem klassischen »Blue Screen of death« konfrontiert. Der zugrundeliegende Fehler wurde zwar in Windows 2000 und XP längst gepatcht, doch im Lauf unserer schnellen Zeit sind bis zur Auslieferung von Vista wohl Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende ins Land gegangen. Der Netzwerkdinosaurier wurde in irgendeiner Höhle vergessen.
In einer seltenen Anwandlung von Alchimiekünsten hat Microsoft dem ungezähmten Biest erst einmal in bösen Worten den Fehdehandschuh entgegengeworfen. Genauer gesagt dem Entdecker, der den Drachen wieder von der Leine ließ: Laurent Gaffié hat den Fehler in Vista wiederentdeckt und veröffentlicht.
Im Security Advisory 975497 gibt MS zu, das Untier lebend in den Höhlen gelassen zu haben
Ein Angriff funktioniere auf den 32-Bit und 64-Bit Versionen von Windows Vista, benötige keinerlei Authentifizierung und könne über den in Vista immer offenen Port 445 stattfinden. Den müsse man schnellstens schließen.
Die Veröffentlichung des Bugs vor Klärung mit Microsoft sei »unverantwortlich« gewesen, schimpft Microsoft den verschreckten Gaffié. Ein Patch komme aber zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Derzeit müsse man eben mit einem Workaround Vorlieb nehmen und in der Firewall SMB v2 abschalten sowie die Ports 139 und 445 sperren.Wer in Vista das Netzwerkprofil auf »Public« setzt, ist frei von Problemen dieser Art: Nicht vorher freigegebene eingehende Netzwerkpakete sind hier automatisch gesperrt.
Übrigens: Auch Windows 7 RC ist betroffen. Der »Todesbildschirm« stirbt wohl nie. µ
Datensicherheit 09.09.2009 | 07:41
Wie angekündigt hat Microsoft fünf Updates zum September-Patchday veröffentlicht. Damit stopft man acht Lecks in Windows, die als kritisch eingestuft werden.
Je ein Leck ist in der Scripting-Engine JScript und in einem ActiveX-Control, das zum Editieren von DHTML-Inhalten genutzt wird, zu finden. Zwei Lecks lauern im Windows Media Format, das Probleme mit manipulierten ASF- und MP3-Dateien hat. Bei ersteren sorgt ein Fehler bei der Prüfung der Header-Informationen dafür, dass Code ausgeführt werden kann, bei letzteren wird durch das Öffnen der Datei ein Speicherfehler ausgelöst.
Dazu kommen drei Schwachstellen in der TCP/IP-Implementation von Windows und eine im Wireless LAN AutoConfig Service (wlansvc). Das Sicherheitsleck in Microsofts Webserver IIS und das erst in dieser Woche entdeckte Leck im SMB2-Protokoll von Vista und Windows 7 bleiben einstweilen ungepatcht. Ob Microsoft hier bis zum Patchday im Oktober wartet oder außer der Reihe Updates veröffentlicht, ist noch nicht bekannt. (Daniel Dubsky)
Kommunikations tools 08.09.2009 | 16:24
Wie aus der aktuellen Roadmap des Mozilla-Projekts hervorgeht, peilt man den Herbst 2010 für die Veröffentlichung von Firefox 4 an.
Zuvor sind allerdings noch zwei größere Updates für den 3er-Entwicklungszweig geplant. Als nächstes steht Firefox 3.6 an, der bereits als Alpha vorliegt und im November veröffentlicht werden soll. Er integriert Personas und wird auf eine gute Zusammenarbeit mit Windows 7 getrimmt. Dazu kommen Performance-Verbesserungen und eine optimierte Formularvervollständigung.
Voraussichtlich im März nächsten Jahres soll dann Firefox 3.7 folgen, der eine Bookmark-Synchronisation mitbringen wird und animierte Bedienoberflächen unterstützt. Plugins sollen in eigenen Prozessen laufen, um die Browser-Stabilität zu erhöhen, und Webseiten wie eine eigenständige Anwendung auch außerhalb des Browsers, wie man es derzeit mit Prism macht.
Der Roadmap zufolge ist dann für Oktober oder November 2010 Firefox 4 vorgesehen, der über ein neues User Interface verfügen und eine komplette Browser-Synchronisation namens Weave an Bord haben soll. Als neue Basis für Erweiterungen wird Jetpack zum Einsatz kommen, und man will die Darstellung von Webinhalten und Browser-Oberflächen stärker in verschiedene Prozesse aufteilen, damit Firefox stabiler läuft. (Daniel Dubsky)
Kommunikations tools 08.09.2009 | 16:24
Wie aus der aktuellen Roadmap des Mozilla-Projekts hervorgeht, peilt man den Herbst 2010 für die Veröffentlichung von Firefox 4 an.
Zuvor sind allerdings noch zwei größere Updates für den 3er-Entwicklungszweig geplant. Als nächstes steht Firefox 3.6 an, der bereits als Alpha vorliegt und im November veröffentlicht werden soll. Er integriert Personas und wird auf eine gute Zusammenarbeit mit Windows 7 getrimmt. Dazu kommen Performance-Verbesserungen und eine optimierte Formularvervollständigung.
Voraussichtlich im März nächsten Jahres soll dann Firefox 3.7 folgen, der eine Bookmark-Synchronisation mitbringen wird und animierte Bedienoberflächen unterstützt. Plugins sollen in eigenen Prozessen laufen, um die Browser-Stabilität zu erhöhen, und Webseiten wie eine eigenständige Anwendung auch außerhalb des Browsers, wie man es derzeit mit Prism macht.
Der Roadmap zufolge ist dann für Oktober oder November 2010 Firefox 4 vorgesehen, der über ein neues User Interface verfügen und eine komplette Browser-Synchronisation namens Weave an Bord haben soll. Als neue Basis für Erweiterungen wird Jetpack zum Einsatz kommen, und man will die Darstellung von Webinhalten und Browser-Oberflächen stärker in verschiedene Prozesse aufteilen, damit Firefox stabiler läuft. (Daniel Dubsky)
Mittwoch, 09 September 2009 13:10 von Manfred Kohlen
Das Pleistozän der Netzwerkzeit ist wieder da: ein alter Windows-Fehler von 1999 macht nun auch Windows Vista wieder Probleme.
Nur ein absichtlich falsch formatiertes Netzwerkpaket gesendet und - schwupp! - ist der PC des ungeliebten Kollegen mit einem klassischen »Blue Screen of death« konfrontiert. Der zugrundeliegende Fehler wurde zwar in Windows 2000 und XP längst gepatcht, doch im Lauf unserer schnellen Zeit sind bis zur Auslieferung von Vista wohl Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende ins Land gegangen. Der Netzwerkdinosaurier wurde in irgendeiner Höhle vergessen.
In einer seltenen Anwandlung von Alchimiekünsten hat Microsoft dem ungezähmten Biest erst einmal in bösen Worten den Fehdehandschuh entgegengeworfen. Genauer gesagt dem Entdecker, der den Drachen wieder von der Leine ließ: Laurent Gaffié hat den Fehler in Vista wiederentdeckt und veröffentlicht.
Im Security Advisory 975497 gibt MS zu, das Untier lebend in den Höhlen gelassen zu haben
Ein Angriff funktioniere auf den 32-Bit und 64-Bit Versionen von Windows Vista, benötige keinerlei Authentifizierung und könne über den in Vista immer offenen Port 445 stattfinden. Den müsse man schnellstens schließen.
Die Veröffentlichung des Bugs vor Klärung mit Microsoft sei »unverantwortlich« gewesen, schimpft Microsoft den verschreckten Gaffié. Ein Patch komme aber zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Derzeit müsse man eben mit einem Workaround Vorlieb nehmen und in der Firewall SMB v2 abschalten sowie die Ports 139 und 445 sperren.Wer in Vista das Netzwerkprofil auf »Public« setzt, ist frei von Problemen dieser Art: Nicht vorher freigegebene eingehende Netzwerkpakete sind hier automatisch gesperrt.
Übrigens: Auch Windows 7 RC ist betroffen. Der »Todesbildschirm« stirbt wohl nie. µ
Datensicherheit 09.09.2009 | 07:41
Wie angekündigt hat Microsoft fünf Updates zum September-Patchday veröffentlicht. Damit stopft man acht Lecks in Windows, die als kritisch eingestuft werden.
Je ein Leck ist in der Scripting-Engine JScript und in einem ActiveX-Control, das zum Editieren von DHTML-Inhalten genutzt wird, zu finden. Zwei Lecks lauern im Windows Media Format, das Probleme mit manipulierten ASF- und MP3-Dateien hat. Bei ersteren sorgt ein Fehler bei der Prüfung der Header-Informationen dafür, dass Code ausgeführt werden kann, bei letzteren wird durch das Öffnen der Datei ein Speicherfehler ausgelöst.
Dazu kommen drei Schwachstellen in der TCP/IP-Implementation von Windows und eine im Wireless LAN AutoConfig Service (wlansvc). Das Sicherheitsleck in Microsofts Webserver IIS und das erst in dieser Woche entdeckte Leck im SMB2-Protokoll von Vista und Windows 7 bleiben einstweilen ungepatcht. Ob Microsoft hier bis zum Patchday im Oktober wartet oder außer der Reihe Updates veröffentlicht, ist noch nicht bekannt. (Daniel Dubsky)
Datensicherheit 07.09.2009 | 08:44
Weil viele Internet-Nutzer mit veralteten Versionen des Flash Players unterwegs sind, soll Firefox künftig darauf hinweisen, wenn Updates verfügbar sind.
Fast jeder Internet-Nutzer hat mittlerweile den Flash Player installiert, doch leider nicht die aktuellste Version. Da die alten Versionen allerdings Sicherheitslücken enthalten, sind zahlreiche Rechner angreifbar. Beim Mozilla-Projekt bemüht man sich daher, die User zum Update zu bewegen: mit den kommenden Firefox-Versionen 3.5.3 und 3.0.14 soll der Browser den Status des Flash Players prüfen und warnen, wenn dieser veraltet ist. In diesem Fall bietet man direkt einen Link zur Adobe-Seite, damit die neueste Version heruntergeladen werden kann.
Ist der Flash Player auf dem neuesten Stand oder hat der Anwender ihn nicht installiert, bekommt der Nutzer die übliche Seite zu sehen, die nach einem Update von Firefox eingeblendet wird.
Mozilla zufolge will man auch mit anderen Plugin-Anbietern zusammenarbeiten, um künftig deren Plugins auf Aktualität zu überprüfen. (Daniel Dubsky)
House Party, ein weltweit führendes Unternehmen in Sachen Partyplanung, unterstützt Sie. Wählen Sie ein Motto für die Party, laden Sie Fotos und Videos hoch, chatten Sie mit anderen Gastgebern, berichten Sie in Ihrem Blog über das Erlebnis und laden Sie lustige Partyutensilien von Ihrer persönlichen House Party-Seite herunter.
Auf einer eigens dafür eingerichteten Website können sich Interessierte als Gastgeber für eine Windows 7 Hausparty registrieren. Wer von Microsoft ausgewählt wird, muss seine Feier zum Start von Windows 7 zwischen dem 22. und 29. Oktober abhalten. Insgesamt können die Gastgeber dabei aus vier verschiedenen Partymottos wählen.
Die Veranstalter der privaten Feiern erhalten von Microsoft eine spezielle "Signature Edition" von Windows 7 Ultimate. Weiter gibt es für die Teilnehmer und ihre Gäste ein nicht definiertes Partypaket
Klasse! Registriere dich jetzt als Mitglied von House Party
-oder-
Nimm die ÜberholspurHouse Party nimmt den Schutz deiner Daten ernst. Schau dir unsere Datenschutzrichtlinien an, um weitere Informationen zu erhalten.
Datensicherheit 02.09.2009 | 09:33
Wegen Sicherheitsproblemen will Microsoft ab Mitte September Nutzer nicht aktueller Versionen des Windows Live Messengers zum Update zwingen.
Die Probleme mit der Active Template Library (ATL), die Microsoft bereits zu einem Patch außer der Reihe zwangen, betreffen auch den Windows Live Messenger. Microsoft hat sich daher entschlossen, die Nutzer des Programms zum Umstieg auf aktuelle Versionen zu zwingen. Derzeit weist man die Nutzer älterer Versionen nur auf das Vorhandensein einer neuen Version hin, doch wer das Update auslässt, wird sich demnächst nicht mehr anmelden können. Ab Mitte September müssen Nutzer des Messengers 8.1 und 8.5 ihre Programme aktualisieren, wenn sie weiter Chatten wollen, ab Ende Oktober dann auch Nutzer des Messengers 14. (Daniel Dubsky)
Datensicherheit 02.09.2009 | 09:33
Wegen Sicherheitsproblemen will Microsoft ab Mitte September Nutzer nicht aktueller Versionen des Windows Live Messengers zum Update zwingen.
Die Probleme mit der Active Template Library (ATL), die Microsoft bereits zu einem Patch außer der Reihe zwangen, betreffen auch den Windows Live Messenger. Microsoft hat sich daher entschlossen, die Nutzer des Programms zum Umstieg auf aktuelle Versionen zu zwingen. Derzeit weist man die Nutzer älterer Versionen nur auf das Vorhandensein einer neuen Version hin, doch wer das Update auslässt, wird sich demnächst nicht mehr anmelden können. Ab Mitte September müssen Nutzer des Messengers 8.1 und 8.5 ihre Programme aktualisieren, wenn sie weiter Chatten wollen, ab Ende Oktober dann auch Nutzer des Messengers 14. (Daniel Dubsky)
| |||||||||||||||||||||||||
Nur zur Information: ich habe endlich eine neue Homepage gemacht (bekommen - Danke)
fertig seit dem 1.9.2009 (mit noch winzigen Fehlern drin)
Viel Spaß beim Anschauen...
LG
Uli