also unsere Wissenschaftler k철nnen ja schon eine ganze menge!
Aber das was sie jetzt fabriziert haben, find ich schon ein bissel schr채g.
Sie haben es geschafft, Katzen zu klonen die unter UV-Licht leuchten.
Schaut selbst
also ich w체rde es ja praktischer finden, wenn sie im dunkeln leuchten w체rden, dann w체rde man nicht nachts, wenn man mal wohin muss 체ber die Katze stolpern.
>>also ich w체rde es ja praktischer finden, wenn sie im dunkeln leuchten w체rden<< Hallo Finchen, wie were es denn das Licht anzumachen wenn Du mal wo hin musst und daf체r diese Experimente zu unterlassen. Warum diese Tiere so gequ채lt werden kann ich nicht verstehen, wenn das so weiter geht dann leuchten zu Schluss auch Menschen. Lange dauert das nicht und das letzte st체ck Gewissen wird auch noch 체ber Bord geworfen, dann wird ungeniert herumexperimentiert und verändert und getan und gemacht nur weil man es ja kann. Dann schafft der Mensch den Menschen so wie er es will ich kann nur hoffen, dass ich das nicht mehr miterleben muss! Gruß Heinz
AntwortenLöschenThis message has been deleted due to termination of membership.
AntwortenLöschen< Durchsichtige Fr철sche gez체chtet > Na, immer noch besser als die armen Tiere aufzuschlitzen... Leuchtende Katzen finde ich viel abartiger. Gruß Carol
AntwortenLöschenhallo Finchen, das mit dem "Leuchtgen" ist keine große Neuigkeit, das gabs schonmal. Und wenn es um Absurditäten gehen sollte: es gibt bzw. gab ja bereits Mäuse, auf deren Rücken richtige Ohren wuchsen, und neuerdings gibt es Mäuse, die aufgrund eines fehlenden bzw. weggezüchteten Gens keine Angst mehr vor Katzen haben. Das mag alles sehr befremdlich wirken und ist es zum großen Teil auch. Ich denke aber, daß man da weitsichtiger sein muß: was das Gesamtgebiet "Gentechnologie" angeht, stehen wir allenfalls noch kurz vor der Eingangstür. Es gibt ein paar Filme, die phantastische und meist auch ziemlich erschreckende Visionen vorwegnehmen, interessant ist an allen diesen Versuchen bisher nur eins: sie zeigen, daß unsere DNA tatsächlich "das Leben" in allen seinen Erscheinungsformen bestimmt, und daß DNA sogar zwischen solchen Reichen wie Tieren und Pflanzen austauschbar ist. Man sollte sich manchmal ins Gedächtnis rufen, daß die "Entdecker" der Doppelhelix (Watson und Crick) erst 1970 den Nobelpreis bekommen haben. Zu dieser Zeit war die Definition, was denn ein "Gen" ist, noch sehr verschwommen. Wer von euch kann die denn überhaupt ohne Zuhilfenahme irgendeines online-Lexikons so einfach mal bekanntgeben? Mir hat sich ein Satz eingeprägt, den ich 1968 im Biologieunterricht gelernt, und damals vermutlich auch verstanden habe: "Gene sind gleiche oder unterschiedliche Zustandsformen eines Allels, die in unterschiedlichen Kopplungsgruppen einen Platz belegen". - Das klingt immer noch sehr kryptisch, allerdings weiß ich immer noch, was es bedeutet hat; und daß es sogar in dieser Form heute noch gültig ist. Warum nur gibt es dieses Erschrecken vor dem, was die "Genetik" möglich zu machen scheint und in einigen Experimenten bisher auch möglich gemacht hat? Man muß doch auch die Leute, die solche bisweilen etwas bizarren Experimente durchführen, erst einmal zu verstehen versuchen. Es kam ihnen ja beispielsweise nicht darauf an, unbedingt Mäuse zu haben, die mit menschlichen Ohren auf dem Rücken herumlaufen. Sondern es kam erstmal darauf an, zu zeigen, daß man transplantationsfähiges menschliches Gewebe tatsächlich erzeugen kann. Ein bißchen anders sieht es mit den seit vielen Jahren andauernden Auseinanderseztzungen um genetisch veränderte Feldfrüchte aus. Gensoja, Genmais, Genweizen ... ich habe die Vorbehalte demgegenüber nie verstanden. Was passiert denn, wenn man "Genmais" futtert? Die darin enthaltene DNA wird, wie alles andere auch, verdaut. Und ich würde auch ohne alle Bedenken Schnitzel von geklonten Schweinen essen, wenn man denn ganze Tiere bereits erfolgreich und problemlos klonen könnte. Kann man bisher nicht wirklich. Für Zeitungen und "Medien" allgemein ist es natürlich immer ein auflagensteigernder Erfolg, wenn man über bestimmte mißliche oder abstruse Ergebnisse berichten kann. Es klingt so schön schaurig, wenn wir jetzt das Sprichwort "nachts sind alle Katzen grau" zu "nachts können Katzen als lebende Fahrbahnmarkierungen an Straßenrändern angekettet werden" ändern müssen. Die "Medien" setzen nun einmal auf solche Schauereffekte.Wissenschaft und Forschung setzen auf ganz andere Effekte und wollen andere Wirkungen erzielen.
AntwortenLöschenMuss man das wirklich? Fragen, die ich mir stelle sehen etwa so aus: Muss der Mensch um jeden Preis forschen, ver채ndern und manipulieren? Hat der Mensch das Recht derart in die Natur einzugreifen? Sind die Ergebnisse wirklich nur Segen für die Menschheit oder vielleicht doch auch Fluch? Beispiel: Logisch - die Bekämpfung von Krankheiten empfindet der Mensch als Segen. Die daraus folgernde Überalterung der Gesellschaft durch die immer höhere Lebenserwartung kann man aber auch als Fluch sehen, wenn man die Folgen, die sich daraus widerum ergeben, bedenkt. Das ist ein verdammt komplexes Thema. Und die Ziele der Forschung rechtfertigen in meinen Augen keinesfalls jedes Mittel. Manche unsinnigen Forschungen haben m.E. gar keine Berechtigung. Die Spezies Mensch erdreistet sich, lebende, fühlende Geschöpfe dieser Erde als Versuchsobjekt ihrer ungezügelten Neugier zu missbrauchen. Kein Lebewesen dieser Erde - außer dem Menschen - tötet aus Lust oder Neugier (hier ist Forschung gemeint). Der Mensch ist an Überheblichkeit und Dummheit nicht zu toppen! Dummheit, weil der Mensch das einzige Lebewesen ist, das sich seinen Lebensraum unter dem Ar... wegzieht, indem es ihn zerst철rt. So kann man das auch sehen... und man muss doch auch die Leute, die bisweilen solche Gedanken haben, erst einmal zu verstehen versuchen. Gruß von einer nachdenklichen Carol
AntwortenLöschendie Bekämpfung von Krankheiten empfindet der Mensch als Segen. Die daraus folgernde Überalterung der Gesellschaft durch die immer höhere Lebenserwartung kann man aber auch als Fluch sehen, wenn man die Folgen, die sich daraus widerum ergeben, bedenkt. ähem.. aus welchem Gedankensumpf steigt denn diese Überlegung hoch?? Altes Leben = unwertes Leben?? So in der Art hatten wir das doch schon mal. Dummheit, weil der Mensch das einzige Lebewesen ist, das sich seinen Lebensraum unter dem Ar... wegzieht, indem es ihn zerst철rt. Jau.. dann wär die Dummheit auch gleich mit ausgerottet.Aber : Wissenschaft und Forschung setzen auf ganz andere Effekte und wollen andere Wirkungen erzielen. und das ist auch gut so. LG Romaine
AntwortenLöschenHallo Carol, jep damit hast Du den Nagel auf den besagten Genkopf getroffen, es ist nicht richtig was da geschieht. Mit Hilfe von Genetik wird ein Verbrecher 체berf체hrt, er hat geraucht und der Speichel hat ihn verraten. So weit so gut oft stimmt ja auch alles aber es ist auch schon vorgekommen, dass man sich vertan hat und dann hat es nicht gestimmt und nach dem der Arme dann 20 Jahre gesessen hat, zeigen die Betroffenheit und das war es dann. Beim n채chten mal vertraut man dann wieder darauf, dass der genetische Fingerabdruck stimmt. Ich m철chte nicht wissen was da mit Genetik schon manipuliert wurde, wovon wir nichts wissen denn die Wahrheit auf einmal verkraften wir ja sowie so nicht. Ich kann hier nur betonen es ist falsch was da geschied, eine Maus mit Ohren auf dem R체cken und eine leuchtende Katze. Das ist meiner Meinung nach eine tickende Zeitbombe, man sollte das beenden so lange es noch geht wenn es zu sp채t ist ist es zu sp채t. Da f채llt mir Albert Einstein ein der einmal gesagt haben soll;" alle Erfindungen die gemacht worden sind, wurden nicht gemacht weil man es brauchte sondern weil es etwas zu erfinden gab" Gruß Heinz
AntwortenLöschen<Altes Leben = unwertes Leben??> Nein Romaine, so ist das keinesfalls gemeint. Kein einziges Leben ist unwert! Ich wollte damit nur ausdr체cken, dass man die Dinge immer von zwei Seiten sehen kann und es es jeweils Folgen hat, egal welchen Weg man beschreitet. Dieses Beispiel hatte ich absichtlich gew채hlt, eben weil es grenzwertig ist und somit auch die Schwierigkeit dieser Gratwanderung aufzeigt. Das bedeutet nicht, dass ich der Meinung bin, dass man deshalb nicht forschen und Krankheiten ausrotten soll. Ich will vielmehr damit sagen, dass man auch andere Wege (Mittel) w채hlen kann, um das Ziel zu erreichen. Das ist heute durchaus m철glich und wird aber gern beiseite geschoben, weil Tierversuche billiger sind. Dennoch würde ich ein Tierleben niemals über ein Menschenleben stellen. Entschuldigt bitte, wenn das nicht klar wurde und ich nicht deutlich genug formuliert habe. Das habe ich so nicht gesehen, weil es für mich so klar war, was ich meine. Lieben Gruß Carol
AntwortenLöschenhabe ich so nicht gesehen angekommen . LG Romaine
AntwortenLöscheneigentlich sind diese beiden verk체rzten Darstellungen:
AntwortenLöschenLicht an! Licht aus! Nach Genversuchen leuchten Katzen jetzt im Dunkeln
und
Durchsichtige Fr철sche gez체chtet
es gar nicht wert, dass man sich damit l채nger besch채ftigt, als wie es braucht zur kenntnis zu nehmen, dass es da irgendwo aufgeschrieben ist.
gut, bei den Fr철schen ist wenigstens ein Beispiel genannt, wof체r es gut sein sein kann, also welche nutzanwendung dahintersteht.
aber nun zu den Katzen:
hier sieht man doch schon am Vergleich der Überschrift mit dem Text, dass das Unsinn ist - natürlich 'leuchten' die Katzen nicht im Dunklen, ihr fell wandelt einen Teil unsichtbaren Lichts in sichtbares um, und auch nur dann, wenn sie damit (also UV Licht) angestrahlt werden.
Man kann mit hoher Sicherheit davon ausgehen, dass nicht zwei lustige Genlaboranten mit der Absicht ans Werk gegangen sind :"jetzt wollen wir doch mal gucken, ob wir nicht aus Katzen dekorative Lampen machen k철nnen...".
Ich kann mir fut vorstellen, dass das nur ein Nebeneffekt ist, der zuf채llig bei sehr viel ernsthafteren Forschungen aufgtreten ist - aber genau an der Stelle verl채sst uns der Schreiber dieses Artikels, und was bleibt ist der Nachgeschmack einer Sensation die gar keine ist, und der Teil des 'Wissens' 체ber die Sache, der wahrscheinlich der Unwichtigere ist.
Ich 채rgere mich dar체ber, dass solche 'Informationen' die nun keine sind, so ernsthaft diskutiert werden, wo die Art und Weise, wie Sensationsl체sterne Schreiber dem Leser so unversch채mt Halbwahrheiten offerieren viel eher Anlass zur Diskussion g채be. BILD Dir deine Meinung :-P
<Ich 채rgere mich dar체ber, dass solche 'Informationen' die nun keine sind, so ernsthaft diskutiert werden> Aber warum das denn, Jenny? Es diskutiert doch gar niemand um den Inhalt dieser "Informationen". Ich schrieb z.B. im Gegenteil - diese "Halbwahrheiten" als Aufh채nger benutzend - 체ber ernsthafte Forschung. Und ich meine Forschung, die mit Tierversuchen arbeitet, obwohl es andere Möglichkeiten gibt. Ich rede von der Anmaßung zum "mensch-eigenen" Vorteil, schmerzempfindende Kreaturen zu missbrauchen, obwohl es längst für die meisten Versuche andere Möglichkeiten gibt. Und ich stellte die Frage in den Raum, ob der Mensch alles um jeden Preis erforschen und manipulieren muss? Ist das nicht ernsthaft genug als Thema? Im Vergleich dazu erscheint mir persönlich eine Diskussion über "sensationslüsterne Schreiberlinge" gerade etwas lapidar. Ich lass mir keine Meinung BILDen, sondern bilde mir lieber meine eigene aus einer Vielzahl von Informationen. Und zum Schluss noch ein Ausspruch, der aufgrund von Unwissenheit einiges an Brisanz beinhaltet, aber im Groben 체berdenkenswert ist. Alle Gesch철pfe der Erde f체hlen wie wir, alle Gesch철pfe streben nach Gl체ck wie wir. Alle Gesch철pfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allm채chtigen Sch철pfers - unsere Br체der. Franz von Assisi Gruß Carol und allen ein sch철nes Wochenende mit der dritten
AntwortenLöschenThis message has been deleted due to termination of membership.
AntwortenLöschen