Ein frohes Osterfest

 

 

 

 

Die Legende vom Osterei

Es war einmal ein Hase,
Ganz kuschlig klein und weich,
Der war an großen Taten arm,
An Tr채umen war er reich.

 

Der hatte mit den anderen Hasen
Gar nicht viel zu tun.
Er liebte keine H채sin - nein -
Er liebte nur ein Huhn.

  

Das Huhn war groß und braun und dick
Und war des Hasen ganzes Gl체ck.
Er stand den ganzen Tag am Stall
Und sah es an - von 체berall.

Und jeden Tag musst쨈 er sich fragen,
Warum er es nicht schafft zu sagen,
Was er ganz heftig doch empfindet,
Warum sie beide was verbindet.

Doch an dem Tag, an dem er쨈s wollte,
Da war das Huhn nun nicht mehr da.
Er rannte herum und w체nschte sich,
Er w채r쨈 ihm jetzt ganz nah.

Er suchte und suchte, doch was er fand,
War nur vom Huhn ein Ei.
Das nahm er sich und dr체ckte es,
Da brach das Ei entzwei.

Er rannte gleich ganz schnell nach Haus쨈
Und holte viele Farben.
Er klebte und beschrieb das Ei,
Das wurde ein buntes Allerlei.

Das legte er ins Gras sodann,
Damit das Huhn es finden kann.
Jedoch, das Huhn kam nicht zur체ck.
Der Hase sucht seitdem sein Gl체ck.

Nun malt er unerm체dlich Eier bunt,
Verteilt sie auf der Erde rund.
Zu Ostern kommt er hier vorbei,
Verteilt in G채rten Ei um Ei.

Die meisten finden Kinder dann
Und haben mächtig Spaß daran.
Damit hat er sehr viel zu tun,
Will aber doch nur eins - sein Huhn.

Und wenn du h채lst ein buntes Ei
Ganz nah vor deiner Nase,
Dann siehst du, dass ganz klein dort steht:
"Ich liebe dich - dein Hase"

 

 

 

 

Ich w체nsche Allen