Sonntag, 13. November 2005

Chaos der Gefühle

 

 

Wie gern w체rde ich schreien,
ganz lange und schrill,
doch ich sag nicht ein Wort,
bin wieder nur still.


Wie gern w체rde ich lachen,
ganz ohne Bedenken,
doch es f채llt mir schon schwer,
Dir kein L채cheln zu schenken.


Wie gern w체rde ich lieben,
ohne das Denken an morgen,
doch ich kann nicht vergessen,
werde beherrscht von den Sorgen.


Ich w체rde Dir gern sagen,
wie sehr ich Dich mag,
dass Dein L채cheln mir Kraft gibt,
auch am dunkelsten Tag.


Doch ich werde nichts tun,
werde wieder nichts zeigen,
denn ich habe gelernt,
meine Gef체hle zu verschweigen.

 

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