Das Dorfschulmeisterlein
1. In einem Dorf im Burgenland, Burgenland, da lebt, uns allen wohlbekannt, wohl bekannt, /: da wohnt in seinem H채uschen klein das arme Dorfschulmeisterlein. :/
2. Am Sonntag ist er Organist, am Montag f채hrt er seinen Mist, /: am Dienstag h체tet er die Schwein das arme Dorfschulmeisterlein. :/
3. Am Mittwoch f채hrt er in die Stadt und kauft, was er zu kaufen hat, /: 'nen halben Hering kauft er ein, das arme Dorfschulmeisterlein. :/
4. Am Donnerstag geht er in die Schul' und legt die Buben 체ber'n Stuhl. /: Haut sie so lange, bis sie schrein, das arme Dorfschulmeisterlein. :/
5. Und wenn im Dorfe Hochzeit ist, dann könnt ihr sehen, wie er frißt. /: Was er nicht frißt, das steckt er ein, das arme Dorfschulmeisterlein. :/
6. Und wird im Dorf ein Kind gebor'n mit Wasserkopf und Eselsohr'n; /: wer kann da nur der Pate sein ? Das arme Dorfschulmeisterlein. :/
7. Und wird im Dorf ein Kind getauft, dann k철nnt ihr sehen, wie er sauft, /: elf Halbe sch체ttet er sich ein, das arme Dorfschulmeisterlein. :/
8. Und wird im Dorf ein Schwein geschlacht't, dann könnt ihr sehen wie er lacht. /: Die größte Wurst ist ihm zu klein, dem armen Dorfschulmeisterlein. :/
9. Und wird im Dorf ein Haus gebaut, dann könnt ihr sehen, wie er klaut; /: den größten Balken schleppt er heim, das arme Dorfschulmeisterlein. :/
10. Und wenn's im Dorfe einmal brennt, dann k철nnt ihr sehen, wie er rennt, /: die n채chste Ecke rennt er ein, das arme Dorfschulmeisterlein. :/
11. Und wenn er dann gestorben ist, begr채bt man ihn auf seinem Mist; / der Hahn setzt ihm dem Leichenstein, dem armen Dorfschulmeisterlein. :/
12. Und wenn er dann im Himmel ist und seinen halben Hering frißt, /: dann singen alle Engelein das Lied vom Dorfschulmeisterlein. :/
Na klasse. Es geht also munter weiter. Ich fange tatsächlich an, zu bedauern, daß ich mich selber zum einfachen Mitglied degradiert habe und nicht mehr löschen kann. Diese Schreiberei ist genau das, was dich als Troll qualifiziert und weshalb dich Jenny gefeuert hatte. Laß den Unsinn doch bleiben und stelle nicht solches Zeugs hier herein, ohne auch nur ansatzweise erkennen zu geben, warum man das nun unbedingt lesen soll.
AntwortenLöschenhi ama, das ist ein altes volkslied, das wir zu studentenzeiten gern gesungen haben und das uns in der anfangszeit als "dorfschulmeister" durchaus nahe war: wir verdienten zu "lehramts_anwärter_zeiten" 185.- DM monatlich! warum das lied nun deinen unwillen erregt? da gibt es anderes und wenn es schlimmer wird, werde ich gern die konsequenzen ziehen liebe grüße von susanne
AntwortenLöschenEine interessante Frage w채re doch einmal die Frage nach dem WARUM. Warum hast du den Text hier gepostet, Orpheus?
AntwortenLöschenIch glaub fast, wenn es ein beschreibbares "Warum" g채be, h채tte er den Text nicht kopieren m체ssen...
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