Landschaftlich gehört Inari zum Großraum Lappland. Größtenteils gehört das Gemeindegebiet zu Wald-Lappland, in dem noch Kiefern und Fichten vorkommen. Höhere Lagen sind baumfrei und werden nur von Flechten bedeckt. Kiefer und Fichte erreichen in Inari die Grenze ihres Verbreitungsgebietes, nördlich davon beginnt der Landschaftstyp Fjell-Lapplands, wo Tundra-artige Vegetation vorherrscht und in niedrigen Lagen nur noch gedrungene Birken wachsen. Aus der größtenteils eher flachen Umgebung erheben sich vereinzelte Fjells (tunturi), deren höchster der Viipustunturi mit 599 m ist. 72,2 % der Fläche Inaris stehen unter Naturschutz unterschiedlichen Grades.[3] Im Gebiet der Gemeinde befindet sich der Großteil des Lemmenjoki-Nationalparks, mit 2.850 km² der größte Finnlands, ein kleiner Teil des Urho-Kekkonen-Nationalparks sowie die Wildnisgebiete Hammastunturi, Kaldoaivi, Muotkatunturi, Paistunturi, Tsarmitunturi und Vätsäri. In der Wildnis von Inari leben verschiedene wilde Tiere, darunter Elche, Bären, Vielfraße, Wölfe und Steinadler. Die allenthalben anzutreffenden Rentiere sind halbdomestizierte Das Klima in Inari ist kaltgemäßigt und wie allgemein in Finnisch-Lappland recht kontinental geprägt. Der Jahresniederschlag Inaris gehört mit 405 mm zu den geringsten Finnlands, was aber durch die geringe Verdunstung aufgrund der kühlen Temperaturen kompensiert wird. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt -1,3 °C (zum Vergleich: Helsinki ca. +5 °C, Berlin ca. +9 °C). Der wärmste Monat ist der Juli mit einer mittleren Durchschnittstemperatur von 13,2 °C, der kälteste der Januar mit -13,5 °C. Der thermische Sommer dauert von Mitte Juni bis Ende August. Im kurzen Sommer können die Temperaturen aber durchaus hoch steigen. So wurden die Jahreshöchsttemperaturen Finnlands zuletzt 2000, 2004 und 2005 mit jeweils um die 30 °C im Dorf Sevettijärvi in Inari gemessen.[5] Die Winter sind lang und kalt – Tiefsttemperaturen von über 40 Minusgraden sind keine Seltenheit. Eine bleibende Schneedecke herrscht meist zwischen Ende Oktober und Mitte-Ende Mai. Die Uferbereiche des Inarijärvi vereisen meist Ende Oktober, die offenen Flächen einen Monat später. Das Eis schmilzt meist erst Anfang Juni.[6]
Durch seine Lage ca. 250 km nördlich des Polarkreises herrschen in Inari extreme jahreszeitliche Unterschiede in der Sonnenscheindauer: In Ivalo scheint zwischen 24. Mai und 21. Juli die Mitternachtssonne. Entsprechend herrscht zwischen 4. Dezember und 8. Januar die Polarnacht (kaamos).Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.Mit der Erschließung Lapplands im späten Mittelalter rückte auch Inari in den Blickpunkt Schwedens, Norwegens und Russlands. Die erste schriftliche Erwähnung Inaris stammt aus einer Urkunde des Moskauer Großfürsten Wassili III. über die Besteuerung Lapplands aus dem Jahr 1517. 1595 wurde die schwedisch-russische Grenze im Frieden von Teusina festgelegt und 1617 im Frieden von Stolbowo nochmals bestätigt. Sie verlief östlich des Inarijärvi unweit der heutigen Grenze. Praktisch blieb das Gebiet aber mehr oder weniger herrenlos, der staatliche Einfluss beschränkte sich im Wesentlichen auf das Eintreiben von Steuern. Inari wurde dabei bis 1751 sowohl von Schweden, Norwegen als Russland besteuert. Die ersten Einwohner Inaris übernahmen im 16. Jahrhundert den christlichen Glauben. In einer schwedischen Steuerliste von 1570 tragen bereits sechs von 17 Steuerpflichtigen einen christlichen Namen. Endgültig setzte die Christianisierung Inaris im 17. Jahrhundert ein. Ab 1630 bekehrte der Pfarrer Johan Pictorius aus Kemi die Einwohner Inaris zum Christentum, 1646 wurde die erste Kirche in Pielpajärvi errichtet.[9]
Ab dem 18. Jahrhundert begann die sesshafte Ackerbaukultur an die Stelle der halbnomadischen Lebensweise zu treten. Den ersten Bauernhof Inaris gründete um 1740 der Inarisame Johan Nilsson Aikio. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts ließen sich finnische Neusiedler im Dorf Kyrö, dem heutigen Ivalo, nieder. Als die Waldrentierbestände im 19. Jahrhundert durch die intensive Bejagung zurückzugehen begannen, nahm die die Bedeutung der Viehzucht als Erwerbszweig zu. Zugleich versuchte der Staat, die Samen durch Steuerbegünstigungen dazu zu veranlassen, sesshaft zu werden. So entstanden vor allem ab 1830 in ganz Inari neue Bauernhöfe. Insgesamt wurden 121 Höfe gegründet, davon knapp drei Viertel durch Samen und über ein Viertel durch Finnen.[10]
Als Schweden 1809 im Vertrag von Fredrikshamn das Gebiet des heutigen Finnland an Russland abtrat, wurde auch Inari zu einem Teil des neugegründeten Großfürstentums Finnland. Als 1852 die russisch-norwegische und 1889 die russisch-schwedische Grenze geschlossen wurden, konnten die Rentiernomaden Nordlapplands nicht mehr wie zuvor mit ihren Herden an die Eismeerküste ziehen und mussten ihre Weidegebiete nach Süden ins Binnenland verlegen. Hierdurch entstand auch in Inari eine Nordsamisch sprechende, Rentierzucht betreibende Bevölkerung. In der Folge übernahmen auch Inarisamen, die zuvor nur wenige Rentiere als Zugtiere gehalten hatten, und Finnen die Rentierzucht als Erwerbszweig.Mit der finnischen Unabhängigkeitserklärung wurde auch Inari 1917 teil der unabhängigen Republik Finnland. Zu dieser Zeit stellten die Samen noch die Bevölkerungsmehrheit in Inari. Als aber 1920 rund 200 Samen der Spanischen Grippe zum Opfer fielen, kehrte sich das Mehrheitsverhältnis um.[11] Im Frieden von Dorpat erhielt Finnland 1920 von Sowjetrussland das nordöstlich von Inari gelegene Gebiet von Petsamo (Petschenga) und damit einen Zugang zum Eismeer. 1931 wurde mit der Eismeerstraße von Rovaniemi über Ivalo zum Hafen Liinahamari eine durchgängige Straßenverbindung nach Petsamo geschaffen. Das Dorf Ivalo profitierte von seiner Lage an der Eismeerstraße und überflügelte bald das alte Kirchdorf Inari.Während des Fortsetzungskriegs von 1941 bis 1944, in dem Finnland in sogenannter Waffenbrüderschaft mit Deutschland gegen die Sowjetunion kämpfte, gehörte Enontekiö ebenso wie ganz Nordfinnland zum Operationsgebiet der Wehrmacht. Die Deutschen begannen im Süden von Inari die Ivalo-Schutzstellung zu errichten, die zusammen mit der Sturmbock-Stellung in Nordwestlappland die Eismeerhäfen im besetzten Norwegen und in Petsamo schützen sollte. Als Finnland am 4. September 1944 den Waffenstillstand von Moskau mit der Sowjetunion schloss, in dem es sich verpflichtete, die deutschen Truppen aus dem Land zu vertreiben, brach der finnisch-deutsche Lapplandkrieg aus. Die Zivilbevölkerung Lapplands musste binnen kurzer Zeit in Sicherheit gebracht werden. Die Bevölkerung Inaris wurde dabei nach Ylivieska in Nordösterbotten evakuiert. Die Wehrmachtstruppen mussten die noch nicht fertiggestellte Schutzstellung verlassen und zogen sich nach einem kurzen Gefecht zurück. Dabei wandten sie die Taktik der verbrannten Erde an und richteten auch in Inari Zerstörungen an.
Im Waffenstillstand von Moskau hatte Finnland Petsamo an die Sowjetunion abtreten müssen. Die dort ansässigen Skoltsamen wurden evakuiert und nach dem Krieg in Inari angesiedelt. Im Pariser Frieden von 1947 verkaufte Finnland um sowjetische Reparationsforderungen begleichen zu können zusätzlich das Gebiet von Jäniskoski-Niskakoski an die Sowjetunion. Dieses 176 km² große Areal im Osten von Inari war nahezu unbewohnt, war aber für die Sowjetunion wegen des dort befindlichen Wasserkraftwerks am Paatsjoki-Fluss von Interesse.Inari hat derzeit knapp 7.000 Einwohner. Anfang der 1990er Jahre hatte die Einwohnerzahl noch über 7.800 betragen. Weil aber das strukturschwache Lappland von der finnischen Wirtschaftskrise schwerer getroffen wurde als der Süden des Landes, setzte ab der Mitte des Jahrzehnts eine Abwanderungswelle in die Wachstumszentren des Südens ein. So verringerte sich auch in Inari die Einwohnerzahl der Gemeinde zwischen 1996 und 2006 um zehn Prozent. 15,5 % der Einwohner Inaris sind jünger als 15 Jahre, 69,1 % zwischen 15 und 64 Jahre alt und 15,4 % älter als 64 JahreInari gehört zum Siedlungsgebiet des indigenen Volks der Samen. Als Folge von Zuwanderung und Assimilation besteht die Mehrheit der Gemeindebevölkerung heute aus ethnischen Finnen, nach wie vor sind aber 30 % der Einwohner Inaris, ca. 2.200 Menschen, ethnische Samen.[3] Allerdings sprechen nur ca. 400 von ihnen, also knapp 6 % der Gemeindebevölkerung, Samisch als Muttersprache.[13] Die Samen Inaris teilen sich in drei Gruppen, die sich sprachlich und kulturell nicht nur von der finnischen Mehrheitsbevölkerung sondern auch untereinander unterscheiden. Nordsamisch, die größte samische Sprache, ist in Inari ebenso wie in den übrigen samischen Gebieten Finnlands und Teilen Norwegens und Schwedens verbreitet. Die Inarisamen siedeln dagegen nur im Gebiet von Inari. Ihre Sprache, das Inarisamische, hat nur noch wenige hundert Sprecher. Die zahlenmäßig ebenfalls kleine Gruppe der Skoltsamen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Gebiet von Petsamo (Petschenga) evakuiert und im Gemeindegebiet von Inari in den Dörfern Sevettijärvi und Nellim angesiedelt. Außer in Inari wird das Skoltsamische noch von einigen wenigen Menschen in Russland gesprochen.
Inari gehört zum gesetzlich festgelegten „Heimatgebiet“ (kotiseutualue) der Samen in Finnland. Alle drei samischen Sprachen haben in der Gemeinde einen offiziellen Status und dürfen im Umgang mit den Behörden verwendet werden. Damit ist Inari die einzige viersprachige Gemeinde Finnlands. Das Kirchdorf von Inari ist Sitz des finnischen Samethings, der parlamentarischen Vertretung der Samen Finnlands.Die Mehrzahl der Einwohner Inaris gehört der evangelisch-lutherischen Kirche an. Die Kirchengemeinde Inari wurde 1881 gegründet und hat 5.500 Mitglieder.[14] Sie verfügt über vier Gotteshäuser im Gemeindegebiet: Die 1966 erbaute Hauptkirche in Ivalo, die samische Kirche in Inari (1951), die alte Einödkirche von Pielpajärvi (1760) und eine Kapelle im Wintersportort Saariselkä (1996). Seit den 1870er Jahren ist in Inari wie in ganz Lappland der Laestadianismus vertreten. Diese Erweckungsbewegung wirkt zwar innerhalb der evangelisch-lutherischen Kirche und somit auch unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Inari, organisiert aber auch eigene Andachten, Bibelkreise und Jugendgruppen. Die Laestadianer Inaris sind in zwei „Friedensvereinen“ (rauhanyhdistys), dem Friedensverein von Ivalo und dem altlaestadianischen Friedensverein von Ivalonlaakso, organisiert.
Die Skoltsamen sind orthodoxen Glaubens. In Inari gibt es drei orthodoxe Kirchen: eine in Ivalo, eine in Nellim und eine in Sevettijärvi. Alle drei unterstehen der orthodoxen Kirchengemeinde Lappland mit Sitz in Rovaniemi.Wie allgemein in den ländlichen Gegenden Finnlands ist auch in Inari die Zentrumspartei die stärkste politische Kraft. Bei den Kommunalwahlen 2008 erhielt sie knapp ein Drittel, bei der Parlamentswahl 2007[15] sogar über die Hälfte der Stimmen. Im Gemeinderat, der höchsten Entscheidungsinstanz bei lokalen Angelegenheiten, stellt sie acht von 27 Abgeordneten. Die zweitstärkste Fraktion stellt die gemeinsame Liste der Unabhängigen von Inari (Inarin sitoutumattomien yhteislista) mit sieben Abgeordneten. Das Linksbündnis ist, wie in Lappland üblich, mit fünf Sitzen im Gemeinderat recht stark vertreten. Die Nationale Sammlungspartei und die Sozialdemokraten, die landesweit zu den drei großen Parteien zählen, spielen in Inari mit vier bzw. zwei Sitzen im Gemeinderat eine eher untergeordnete Rolle. Ebenfalls im Gemeinderat vertreten ist der Grüne Bund mit einem Abgeordneten.Landschaftlich gehört Inari zum Großraum Lappland. Größtenteils gehört das Gemeindegebiet zu Wald-Lappland, in dem noch Kiefern und Fichten vorkommen. Höhere Lagen sind baumfrei und werden nur von Flechten bedeckt. Kiefer und Fichte erreichen in Inari die Grenze ihres Verbreitungsgebietes, nördlich davon beginnt der Landschaftstyp Fjell-Lapplands, wo Tundra-artige Vegetation vorherrscht und in niedrigen Lagen nur noch gedrungene Birken wachsen. Aus der größtenteils eher flachen Umgebung erheben sich vereinzelte Fjells (tunturi), deren höchster der Viipustunturi mit 599 m ist. 72,2 % der Fläche Inaris stehen unter Naturschutz unterschiedlichen Grades.[3] Im Gebiet der Gemeinde befindet sich der Großteil des Lemmenjoki-Nationalparks, mit 2.850 km² der größte Finnlands, ein kleiner Teil des Urho-Kekkonen-Nationalparks sowie die Wildnisgebiete Hammastunturi, Kaldoaivi, Muotkatunturi, Paistunturi, Tsarmitunturi und Vätsäri. In der Wildnis von Inari leben verschiedene wilde Tiere, darunter Elche, Bären, Vielfraße, Wölfe und Steinadler. Die allenthalben anzutreffenden Rentiere sind halbdomestizierte 2.129 km², das sind 12 % des Gemeindegebiets, werden von Wasser bedeckt. Rund die Hälfte hiervon entfällt auf den Inarijärvi. Mit einer Fläche von 1.041 km² (fast das doppelte des Bodensees) ist er der drittgrößte See Finnlands. Er liegt in einer Senke und ist bis zu 92 Meter tief. Die Küstenlinie des Sees mit seinen über 3000 Inseln ist stark zergliedert. Andere nennenswerte Seen sind der Mutusjärvi, Paatari und Patujärvi. Die übrigen Seen sind oftmals sehr klein. Im Norden von Inari wird mit durchschnittlich zehn Seen bzw. Teichen pro Quadratkilometer die höchste Seendichte Finnlands erreicht.[4] Durch das Gemeindegebiet von Inari fließen eine Reihe größerer Flüsse. Die Flüsse Ivalojoki, Lemmenjoki, Vaskojoki und Juutuanjoki münden in den Inarijärvi, der wiederum durch den norwegisch-russischen Grenzfluss Paatsjoki ins Eismeer entwässert wird. Der finnisch-norwegische Grenzfluss Inarijoki dagegen fließt in den
Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.
Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.
Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.
Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.
Landschaftlich gehört Inari zum Großraum Lappland. Größtenteils gehört das Gemeindegebiet zu Wald-Lappland, in dem noch Kiefern und Fichten vorkommen. Höhere Lagen sind baumfrei und werden nur von Flechten bedeckt. Kiefer und Fichte erreichen in Inari die Grenze ihres Verbreitungsgebietes, nördlich davon beginnt der Landschaftstyp Fjell-Lapplands, wo Tundra-artige Vegetation vorherrscht und in niedrigen Lagen nur noch gedrungene Birken wachsen. Aus der größtenteils eher flachen Umgebung erheben sich vereinzelte Fjells (tunturi), deren höchster der Viipustunturi mit 599 m ist. 72,2 % der Fläche Inaris stehen unter Naturschutz unterschiedlichen Grades.[3] Im Gebiet der Gemeinde befindet sich der Großteil des Lemmenjoki-Nationalparks, mit 2.850 km² der größte Finnlands, ein kleiner Teil des Urho-Kekkonen-Nationalparks sowie die Wildnisgebiete Hammastunturi, Kaldoaivi, Muotkatunturi, Paistunturi, Tsarmitunturi und Vätsäri. In der Wildnis von Inari leben verschiedene wilde Tiere, darunter Elche, Bären, Vielfraße, Wölfe und Steinadler. Die allenthalben anzutreffenden Rentiere sind halbdomestizierte Das Klima in Inari ist kaltgemäßigt und wie allgemein in Finnisch-Lappland recht kontinental geprägt. Der Jahresniederschlag Inaris gehört mit 405 mm zu den geringsten Finnlands, was aber durch die geringe Verdunstung aufgrund der kühlen Temperaturen kompensiert wird. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt -1,3 °C (zum Vergleich: Helsinki ca. +5 °C, Berlin ca. +9 °C). Der wärmste Monat ist der Juli mit einer mittleren Durchschnittstemperatur von 13,2 °C, der kälteste der Januar mit -13,5 °C. Der thermische Sommer dauert von Mitte Juni bis Ende August. Im kurzen Sommer können die Temperaturen aber durchaus hoch steigen. So wurden die Jahreshöchsttemperaturen Finnlands zuletzt 2000, 2004 und 2005 mit jeweils um die 30 °C im Dorf Sevettijärvi in Inari gemessen.[5] Die Winter sind lang und kalt – Tiefsttemperaturen von über 40 Minusgraden sind keine Seltenheit. Eine bleibende Schneedecke herrscht meist zwischen Ende Oktober und Mitte-Ende Mai. Die Uferbereiche des Inarijärvi vereisen meist Ende Oktober, die offenen Flächen einen Monat später. Das Eis schmilzt meist erst Anfang Juni.[6]
Durch seine Lage ca. 250 km nördlich des Polarkreises herrschen in Inari extreme jahreszeitliche Unterschiede in der Sonnenscheindauer: In Ivalo scheint zwischen 24. Mai und 21. Juli die Mitternachtssonne. Entsprechend herrscht zwischen 4. Dezember und 8. Januar die Polarnacht (kaamos).Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.Mit der Erschließung Lapplands im späten Mittelalter rückte auch Inari in den Blickpunkt Schwedens, Norwegens und Russlands. Die erste schriftliche Erwähnung Inaris stammt aus einer Urkunde des Moskauer Großfürsten Wassili III. über die Besteuerung Lapplands aus dem Jahr 1517. 1595 wurde die schwedisch-russische Grenze im Frieden von Teusina festgelegt und 1617 im Frieden von Stolbowo nochmals bestätigt. Sie verlief östlich des Inarijärvi unweit der heutigen Grenze. Praktisch blieb das Gebiet aber mehr oder weniger herrenlos, der staatliche Einfluss beschränkte sich im Wesentlichen auf das Eintreiben von Steuern. Inari wurde dabei bis 1751 sowohl von Schweden, Norwegen als Russland besteuert. Die ersten Einwohner Inaris übernahmen im 16. Jahrhundert den christlichen Glauben. In einer schwedischen Steuerliste von 1570 tragen bereits sechs von 17 Steuerpflichtigen einen christlichen Namen. Endgültig setzte die Christianisierung Inaris im 17. Jahrhundert ein. Ab 1630 bekehrte der Pfarrer Johan Pictorius aus Kemi die Einwohner Inaris zum Christentum, 1646 wurde die erste Kirche in Pielpajärvi errichtet.[9]
Ab dem 18. Jahrhundert begann die sesshafte Ackerbaukultur an die Stelle der halbnomadischen Lebensweise zu treten. Den ersten Bauernhof Inaris gründete um 1740 der Inarisame Johan Nilsson Aikio. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts ließen sich finnische Neusiedler im Dorf Kyrö, dem heutigen Ivalo, nieder. Als die Waldrentierbestände im 19. Jahrhundert durch die intensive Bejagung zurückzugehen begannen, nahm die die Bedeutung der Viehzucht als Erwerbszweig zu. Zugleich versuchte der Staat, die Samen durch Steuerbegünstigungen dazu zu veranlassen, sesshaft zu werden. So entstanden vor allem ab 1830 in ganz Inari neue Bauernhöfe. Insgesamt wurden 121 Höfe gegründet, davon knapp drei Viertel durch Samen und über ein Viertel durch Finnen.[10]
Als Schweden 1809 im Vertrag von Fredrikshamn das Gebiet des heutigen Finnland an Russland abtrat, wurde auch Inari zu einem Teil des neugegründeten Großfürstentums Finnland. Als 1852 die russisch-norwegische und 1889 die russisch-schwedische Grenze geschlossen wurden, konnten die Rentiernomaden Nordlapplands nicht mehr wie zuvor mit ihren Herden an die Eismeerküste ziehen und mussten ihre Weidegebiete nach Süden ins Binnenland verlegen. Hierdurch entstand auch in Inari eine Nordsamisch sprechende, Rentierzucht betreibende Bevölkerung. In der Folge übernahmen auch Inarisamen, die zuvor nur wenige Rentiere als Zugtiere gehalten hatten, und Finnen die Rentierzucht als Erwerbszweig.Mit der finnischen Unabhängigkeitserklärung wurde auch Inari 1917 teil der unabhängigen Republik Finnland. Zu dieser Zeit stellten die Samen noch die Bevölkerungsmehrheit in Inari. Als aber 1920 rund 200 Samen der Spanischen Grippe zum Opfer fielen, kehrte sich das Mehrheitsverhältnis um.[11] Im Frieden von Dorpat erhielt Finnland 1920 von Sowjetrussland das nordöstlich von Inari gelegene Gebiet von Petsamo (Petschenga) und damit einen Zugang zum Eismeer. 1931 wurde mit der Eismeerstraße von Rovaniemi über Ivalo zum Hafen Liinahamari eine durchgängige Straßenverbindung nach Petsamo geschaffen. Das Dorf Ivalo profitierte von seiner Lage an der Eismeerstraße und überflügelte bald das alte Kirchdorf Inari.
Während des Fortsetzungskriegs von 1941 bis 1944, in dem Finnland in sogenannter Waffenbrüderschaft mit Deutschland gegen die Sowjetunion kämpfte, gehörte Enontekiö ebenso wie ganz Nordfinnland zum Operationsgebiet der Wehrmacht. Die Deutschen begannen im Süden von Inari die Ivalo-Schutzstellung zu errichten, die zusammen mit der Sturmbock-Stellung in Nordwestlappland die Eismeerhäfen im besetzten Norwegen und in Petsamo schützen sollte. Als Finnland am 4. September 1944 den Waffenstillstand von Moskau mit der Sowjetunion schloss, in dem es sich verpflichtete, die deutschen Truppen aus dem Land zu vertreiben, brach der finnisch-deutsche Lapplandkrieg aus. Die Zivilbevölkerung Lapplands musste binnen kurzer Zeit in Sicherheit gebracht werden. Die Bevölkerung Inaris wurde dabei nach Ylivieska in Nordösterbotten evakuiert. Die Wehrmachtstruppen mussten die noch nicht fertiggestellte Schutzstellung verlassen und zogen sich nach einem kurzen Gefecht zurück. Dabei wandten sie die Taktik der verbrannten Erde an und richteten auch in Inari Zerstörungen an.
Im Waffenstillstand von Moskau hatte Finnland Petsamo an die Sowjetunion abtreten müssen. Die dort ansässigen Skoltsamen wurden evakuiert und nach dem Krieg in Inari angesiedelt. Im Pariser Frieden von 1947 verkaufte Finnland um sowjetische Reparationsforderungen begleichen zu können zusätzlich das Gebiet von Jäniskoski-Niskakoski an die Sowjetunion. Dieses 176 km² große Areal im Osten von Inari war nahezu unbewohnt, war aber für die Sowjetunion wegen des dort befindlichen Wasserkraftwerks am Paatsjoki-Fluss von Interesse.Inari hat derzeit knapp 7.000 Einwohner. Anfang der 1990er Jahre hatte die Einwohnerzahl noch über 7.800 betragen. Weil aber das strukturschwache Lappland von der finnischen Wirtschaftskrise schwerer getroffen wurde als der Süden des Landes, setzte ab der Mitte des Jahrzehnts eine Abwanderungswelle in die Wachstumszentren des Südens ein. So verringerte sich auch in Inari die Einwohnerzahl der Gemeinde zwischen 1996 und 2006 um zehn Prozent. 15,5 % der Einwohner Inaris sind jünger als 15 Jahre, 69,1 % zwischen 15 und 64 Jahre alt und 15,4 % älter als 64 JahreInari gehört zum Siedlungsgebiet des indigenen Volks der Samen. Als Folge von Zuwanderung und Assimilation besteht die Mehrheit der Gemeindebevölkerung heute aus ethnischen Finnen, nach wie vor sind aber 30 % der Einwohner Inaris, ca. 2.200 Menschen, ethnische Samen.[3] Allerdings sprechen nur ca. 400 von ihnen, also knapp 6 % der Gemeindebevölkerung, Samisch als Muttersprache.[13] Die Samen Inaris teilen sich in drei Gruppen, die sich sprachlich und kulturell nicht nur von der finnischen Mehrheitsbevölkerung sondern auch untereinander unterscheiden. Nordsamisch, die größte samische Sprache, ist in Inari ebenso wie in den übrigen samischen Gebieten Finnlands und Teilen Norwegens und Schwedens verbreitet. Die Inarisamen siedeln dagegen nur im Gebiet von Inari. Ihre Sprache, das Inarisamische, hat nur noch wenige hundert Sprecher. Die zahlenmäßig ebenfalls kleine Gruppe der Skoltsamen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Gebiet von Petsamo (Petschenga) evakuiert und im Gemeindegebiet von Inari in den Dörfern Sevettijärvi und Nellim angesiedelt. Außer in Inari wird das Skoltsamische noch von einigen wenigen Menschen in Russland gesprochen.
Inari gehört zum gesetzlich festgelegten „Heimatgebiet“ (kotiseutualue) der Samen in Finnland. Alle drei samischen Sprachen haben in der Gemeinde einen offiziellen Status und dürfen im Umgang mit den Behörden verwendet werden. Damit ist Inari die einzige viersprachige Gemeinde Finnlands. Das Kirchdorf von Inari ist Sitz des finnischen Samethings, der parlamentarischen Vertretung der Samen Finnlands.Die Mehrzahl der Einwohner Inaris gehört der evangelisch-lutherischen Kirche an. Die Kirchengemeinde Inari wurde 1881 gegründet und hat 5.500 Mitglieder.[14] Sie verfügt über vier Gotteshäuser im Gemeindegebiet: Die 1966 erbaute Hauptkirche in Ivalo, die samische Kirche in Inari (1951), die alte Einödkirche von Pielpajärvi (1760) und eine Kapelle im Wintersportort Saariselkä (1996). Seit den 1870er Jahren ist in Inari wie in ganz Lappland der Laestadianismus vertreten. Diese Erweckungsbewegung wirkt zwar innerhalb der evangelisch-lutherischen Kirche und somit auch unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Inari, organisiert aber auch eigene Andachten, Bibelkreise und Jugendgruppen. Die Laestadianer Inaris sind in zwei „Friedensvereinen“ (rauhanyhdistys), dem Friedensverein von Ivalo und dem altlaestadianischen Friedensverein von Ivalonlaakso, organisiert.
Die Skoltsamen sind orthodoxen Glaubens. In Inari gibt es drei orthodoxe Kirchen: eine in Ivalo, eine in Nellim und eine in Sevettijärvi. Alle drei unterstehen der orthodoxen Kirchengemeinde Lappland mit Sitz in Rovaniemi.Wie allgemein in den ländlichen Gegenden Finnlands ist auch in Inari die Zentrumspartei die stärkste politische Kraft. Bei den Kommunalwahlen 2008 erhielt sie knapp ein Drittel, bei der Parlamentswahl 2007[15] sogar über die Hälfte der Stimmen. Im Gemeinderat, der höchsten Entscheidungsinstanz bei lokalen Angelegenheiten, stellt sie acht von 27 Abgeordneten. Die zweitstärkste Fraktion stellt die gemeinsame Liste der Unabhängigen von Inari (Inarin sitoutumattomien yhteislista) mit sieben Abgeordneten. Das Linksbündnis ist, wie in Lappland üblich, mit fünf Sitzen im Gemeinderat recht stark vertreten. Die Nationale Sammlungspartei und die Sozialdemokraten, die landesweit zu den drei großen Parteien zählen, spielen in Inari mit vier bzw. zwei Sitzen im Gemeinderat eine eher untergeordnete Rolle. Ebenfalls im Gemeinderat vertreten ist der Grüne Bund mit einem Abgeordneten.Landschaftlich gehört Inari zum Großraum Lappland. Größtenteils gehört das Gemeindegebiet zu Wald-Lappland, in dem noch Kiefern und Fichten vorkommen. Höhere Lagen sind baumfrei und werden nur von Flechten bedeckt. Kiefer und Fichte erreichen in Inari die Grenze ihres Verbreitungsgebietes, nördlich davon beginnt der Landschaftstyp Fjell-Lapplands, wo Tundra-artige Vegetation vorherrscht und in niedrigen Lagen nur noch gedrungene Birken wachsen. Aus der größtenteils eher flachen Umgebung erheben sich vereinzelte Fjells (tunturi), deren höchster der Viipustunturi mit 599 m ist. 72,2 % der Fläche Inaris stehen unter Naturschutz unterschiedlichen Grades.[3] Im Gebiet der Gemeinde befindet sich der Großteil des Lemmenjoki-Nationalparks, mit 2.850 km² der größte Finnlands, ein kleiner Teil des Urho-Kekkonen-Nationalparks sowie die Wildnisgebiete Hammastunturi, Kaldoaivi, Muotkatunturi, Paistunturi, Tsarmitunturi und Vätsäri. In der Wildnis von Inari leben verschiedene wilde Tiere, darunter Elche, Bären, Vielfraße, Wölfe und Steinadler. Die allenthalben anzutreffenden Rentiere sind halbdomestizierte 2.129 km², das sind 12 % des Gemeindegebiets, werden von Wasser bedeckt. Rund die Hälfte hiervon entfällt auf den Inarijärvi. Mit einer Fläche von 1.041 km² (fast das doppelte des Bodensees) ist er der drittgrößte See Finnlands. Er liegt in einer Senke und ist bis zu 92 Meter tief. Die Küstenlinie des Sees mit seinen über 3000 Inseln ist stark zergliedert. Andere nennenswerte Seen sind der Mutusjärvi, Paatari und Patujärvi. Die übrigen Seen sind oftmals sehr klein. Im Norden von Inari wird mit durchschnittlich zehn Seen bzw. Teichen pro Quadratkilometer die höchste Seendichte Finnlands erreicht.[4] Durch das Gemeindegebiet von Inari fließen eine Reihe größerer Flüsse. Die Flüsse Ivalojoki, Lemmenjoki, Vaskojoki und Juutuanjoki münden in den Inarijärvi, der wiederum durch den norwegisch-russischen Grenzfluss Paatsjoki ins Eismeer entwässert wird. Der finnisch-norwegische Grenzfluss Inarijoki dagegen fließt in den
Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.
Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.
Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.
Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.
Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.
Nach dem Rückzug der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verbreitete sich die erste menschliche Besiedlung im Gebiet von Inari. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Zeit zwischen 8000 und 7000 v. Chr. Die ersten Siedler waren Angehörige der Komsa-Kultur, die von der Eismeerküste kamen. Später während der Steinzeit wanderte auch Bevölkerung aus Nordschweden und von der Weißmeerküste ein.[7] Durch die Vermischung dieser steinzeitlichen Urbevölkerung und der ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. einwandernden Finno-Ugrier entstand die samische Bevölkerung Lapplands, die in Inari bis ins 20. Jahrhundert vorherrschend blieb.
Die Kultur der in Inari indigenen Inarisamen unterschied sich von derjenigen der Samen Nordlapplands, da sie nicht von der Rentierzucht sondern von Jagd und Fischerei lebten. Ihre Lebensweise war halbnomadisch: Die kalte Jahreszeit verbrachten sie in einem Winterdorf und machten Jagd auf die wilden Waldrentiere, im Sommer betrieben sie Fischerei und sammelten Beeren. Die Einwohner eines Winterdorfes bildeten eine Gemeinschaft, die das Nutzungsrecht an einem festgelegten Gebiet besaß. Im Fall von Inari entsprach das Gebiet des Dorfes etwa dem heutigen Gemeindegebiet. Im Winterdorf regelten die Samen auch ihre gerichtlichen Angelegenheiten. In Inari blieb diese samische Gerichtsbarkeit bis 1823 bestehen.[8] Die Samen von Inari verfügten im Mittelalter über rege Handelskontakte zu den Pomoren an der russischen Weißmeerküste, den Birkarls an der Ostsee und den Häfen am Nordmeer, die von der Hanse angesteuert wurden.
obigen Text habe ich mit kopieren/einfügen erstellt, so lange, bis der blog keinen textzusatz mehr aufnahm.
AntwortenLöschenEs gibt dann zwar ein limit, die Grösse des Textbeitrages ist aber schon beachtlich.
LG Romaine
mensch das ist ja WAHNSINN!
AntwortenLöschenne da kommt der steffi-text http://entree.multiply.com/journal/item/25/25 LÄNGST nicht mit - dann muss das ein irrtum gewesen sein
also kann ich mal langsdam auzählen, was es auf multiply alles für limits NICHT gibt *VBG*
danke romainele
liebe grüße
von susanne
es gibti nword ein zeicehnzählprogramm - da könnte man mal mit den popeligen 32 tausend (oder ? waren das?) von msn vergleichen *lol*
AntwortenLöschenvielleicht hängt es bei steffti graf mit den §§ zusammen. die sind doch immer sooooooooo schwammig und breiten sich so aus..? könnte aber auch sein, weshalb es robleme gab, weil der text nunmal von msn kopiert wurde. als mit dem html zeichensatz. ist nur mal so ein gedanke. kopiert doch mal den langen txt bei msn ein und dann wieder hierher. oder aber kopiert den steffi graf text, so wie er in der centre msn steht hier her.
AntwortenLöschenhttp://groups.msn.com/centre/general.msnw?action=get_message&mview=0&ID_Message=333&LastModified=4675698764060218300
da sind nämlich so eingezogene dingsbumse drinn und so. versuch es doch mal.
ich grüße euch experimentiertanten (...lächel)
nadine
hm Romaine *g*,so einen langen Text erhälst Du in keinem Blog von mir -lol- das verspreche ich Dir!
AntwortenLöschenLieben Gruß
von Heidi
dann bin ich beruhigt LOL son langer Text würde mich auch überfordern *g*
AntwortenLöschenLG Romaine
ja, und genau das und einiges andere mehr begeistert mich hier
AntwortenLöschenLG Romaine
grins, soll das vielleicht eine kleine anspielung auf meine romane sein liebe heidi heida..? schmunzel...
AntwortenLöschenich versuche mich zu bessern. lächel.
lieb gruß an euch
nadine
also ich habe mal gezählt :
AntwortenLöschennimmt man jetzt noch das Bild aus dem Text raus, ergibt das zusätzlich noch einen fetten Absatz und mehr als 500 Reihen.
LG Romaine