Montag, 31. März 2008

April - 1.April - April.....1. April

               
 
                                                                         
                          
 
 
 
 
                          
 
                       
 
                                           
                
 
 
 
  

gefiederter angler - bilder von unvergleichlicher schönheit und kraft . . .

"unterwegs" fiel mir ein link in die mouse, den ich euch nic ht vorenthalten m철chte
 
ich brauche wohl nicht zu betonen, dass diese fotos unter strengem 짤 stehen und wirklich nur zum angucken sind *l채cehl*
 
das allerdings kann man in diesem fall unbedenklich mehrfach - ich kriege nicht genug davon, das federspiel und auch die "beinarbeit" zu betrachten
 
schaut selber:
 
 
liebe grüße
von susanne

Sonntag, 30. März 2008

wieder eine nette kleinigkeit von unserem charlottchen *VBG*

 diesmal geht es um musik
 
und um tanzen
 
 und um glenn miller
 
und nat체rlich um eine frage *grins*
 
 
 
 na, da schaun wir doch mal:
 
       
 
liebe grüße
von susanne

Samstag, 29. März 2008

es ist mal wieder soweit: sommerzeit naht - uhren eine stunde VORstellen!

     Am 30.03.2008 ist es wieder so weit. Die Uhren werden um 1 Stunde vorgestellt
 

 
ich bin schon immer gegen diese blöde umstellung gewesen, aber auf mich hört ja keiner *VBG*   
 
hier hab ich euch mal eine seite gefunden, die auf ernsthafte art die sache spaßig werden lässt
 
denn mit humor l채sst der unfug sich am besten ertragen
 
eine gute sommerzeit
w체nscht euch susanne
 

Der Umstellungsprozess dauert 4 bis 14 Tage.

Nicht jeder Mensch ist von derartigen gesundheitlichen Problemen betroffen. Auch ist die Schwere der Symptome individuell sehr unterschiedlich. Nach einer Anpassungsphase von 4 bis 14 Tagen, in der sich die innere Uhr und der äußere Tagesablauf aufeinander einpendeln, verschwinden die Auswirkungen der Zeitumstellung wieder

Landwirte klagen dar체ber, dass auch ihre Tiere unter der Zeitumstellung leiden. Die F체tterungszeiten m체ssen dem nat체rlichen Rhythmus angepasst werden. Sie k철nnen nicht einfach um eine Stunde verschoben werden, wie das bei Fahrpl채nen und Arbeitszeiten in der Fall ist.

Freitag, 28. März 2008

herzlichen glückwunsch zum geburtstag, liebes gretchen!

    liebe lisa,
 
  to you!
 
und liebe grüße
von susanne

Montag, 24. März 2008

Happy Birthday lieber Kirk

 
Vom Herzen w체nsche ich Dir das Beste, zu Deinem Geburtstagsfeste,
 Gesundheit und ein langes Leben, das soll der liebe Gott Dir geben.
                                            Elisabeth
 
 

Das wilde Leben der Hasen ;-)

 
 
 

 

 

 

 

Der Hase hat es, salopp gesagt, faustdick hinter den L철ffeln. Er ist das Symboltier des christlichen Osterfestes, doch an die religi철se Sexualmoral h채lt sich das Tier deshalb nicht

Der fruchtbare Feldhase ist keineswegs treu. Innerhalb kurzer Zeit paart sich eine H채sin mehrmals. Junghasen eines Wurfs k철nnen deshalb sogar verschiedene V채ter haben. In weiten Teilen Deutschlands gibt es Feldhasen immer 철fter, wie Z채hlungen belegen.

"Der Feldhase hat im Laufe der Evolution eine Besonderheit entwickelt, um den Bestand zu erh철hen", sagt der Feldhasen-Experte Andreas Kinser von der Wildtier Stiftung in Hamburg. "H채sinnen k철nnen w채hrend ihrer etwa 40-t채gigen Tragezeit noch mal tr채chtig werden." So k철nnten sich Embryonen unterschiedlicher Entwicklungsstadien in der Geb채rmutter befinden. "F체r diese sogenannte Superf철tation ist nicht einmal eine erneute Paarung notwendig. Die Spermien 체berleben in der Geb채rmutter wochenlang." Dadurch kann sich die Vermehrung, die mit drei bis vier W체rfen im Jahr sowieso recht hoch ist, weiter erh철hen oder kurz hintereinander stattfinden.

Laut Deutschem Jagdschutzverband in Bonn kann die H채sin ab dem 38. Tag ihrer Tr채chtigkeit erneut befruchtet werden. Sie tr채gt dann in einem Geb채rmutterhorn die geburtsreifen F철ten, im anderen Horn die neuen Embryonen

Mehr als 60 Prozent der Junghasen verenden im ersten Lebensjahr. Meistens sterben die Jungtiere am nasskalten Wetter oder weil F체chse oder Greifv철gel sie fressen, erl채utert der Biologe Torsten Reinwald vom Jagdschutzverband. In freier Wildbahn werden Hasen etwa vier Jahre alt, in Gefangenschaft bis zu neun Jahre alt. Sie fressen zum Beispiel gerne Kamille oder Schafgarbe

Jedes Jahr zu Ostern im M채rz und April erreicht die Paarungszeit (Rammelzeit) ihren H철hepunkt. Zur "Hasenhochzeit" treffen sich die Rammler mit den Weibchen. Das Fortpflanzungsritual ist alles andere als z채rtlich.

Vor allem das Hasen-Vorspiel ist eine Art Kampf. Die Rammler jagen und schlagen einander. "Die Rammler m체ssen sich bei den w채hlerischen H채sinnen durchsetzen, um Kraft und St채rke zu beweisen", sagt Kinser. Auch die H채sinnen bekommen manche Brutalit채t ab.

Reinwald erkl채rt, dass die Kelten bereits zu vorchristlicher Zeit den Hasen als Fruchtbarkeitssymbol kannten. Sie deuteten die Hasen- K채mpfe als Freudentanz. Sie dachten, dass auch die Hasen den Fr체hlingsbeginn feiern w체rden. Die Legende, dass Hasen Eier bringen, soll auch in diesem Zusammenhang entstanden sein. Oft fanden die Kelten, wo die Hasen auf dem Feld "getanzt" hatten, die Eier von zum Beispiel Rebh체hnern. Diese Entstehungsgeschichte ist aber unsicher.

In Deutschland lebten im vergangenen Herbst laut Jagdschutzverband 16 Hasen auf einem Quadratkilometer des typischen Hasen-Lebensraumes, also Feldern und Wiesen. F체nf Jahre zuvor waren es etwa sechs Tiere weniger. Zwar ist Meister Lampe 체berall in Deutschland heimisch, seine Zahl schwankt jedoch je nach Region.

Die meisten Langohren pro Quadratkilometer leben in Hamburg (57) und in Nordrhein-Westfalen (40), die wenigsten in den ostdeutschen Bundesl채ndern. F체r die Z채hlung waren in mehr als 700 Gebieten speziell geschulte J채ger unterwegs. Entlang festgelegter Strecken suchen sie mit Scheinwerfern in der Dunkelheit die Felder ab und z채hlen die unverwechselbaren Augenreflexionen der Hasen. "Diese Scheinwerferz채hlung macht den Tieren nichts aus", sagt Experte Reinwald. "Sie sind keine Angsthasen".

 

 

 

 


 

 

 

 

 

Was hat Ostern mit Eiern zu tun???

Was hat Ostern mit Eiern zu tun??

Tausende Kinder haben am Ostersonntag nach den leuchtenden Nestern Ausschau gehalten und für viele ist das Frühstücksei an diesem Tag ein ganz besonderes .

Doch was hat Ostern 체berhaupt mit Eiern zu tun? Die Spurensuche nach dieser heute selbstverst채ndlichen Verbindung f체hrt ins Mittelalter zu betenden M철nchen, singenden Kindern und der liturgischen Farblehre der Kirche.

Christoph Daxelm체ller kennt sich aus mit der Geschichte des Eies. Der Professor f체r Volkskunde an der Universit채t W체rzburg hat die Alltagsgeschichte des Mittelalters untersucht. "Eier", sagt Daxelm체ller, "waren damals ein ganz generelles Symbol f체r das Leben und die Fruchtbarkeit."

          

"Entscheidend ist auch, dass Eier im Mittelalter g채ngiges Zahlungsmittel waren", sagt Daxelm체ller. Dass Bauern die Pacht f체r kirchliche L채ndereien mit Naturalien beglichen, sei generell 체blich gewesen. Zu Ostern h채tten viele Kl철ster Eier als Naturalzins vorgeschrieben.

Aus einer bedeutenden mittelalterlichen Quelle, dem Falkensteiner Codex, sei überliefert, dass zahlreiche Hofstätten an den Ostertagen jeweils 100 Eier abzuliefern hatten. "Die Fastenzeit vor Ostern machte diese stolze Summe möglich", weiß Daxelmüller. "Die Bauern haben die Eier wochenlang gesammelt."

Seit dem 12. Jahrhundert sei die so genannte Eierweihe belegt. Mit festen Gebetsformeln weihten die Mönche in den Klöstern die Eier. Um die Verwechslungsgefahr auszuschließen, erhielten die geweihten Eier eine rote Färbung.

Diese Farbe steht in der liturgischen Farblehre für den Opfer- und Märtyrertod. "Diese Eier hießen dann Roteier oder Schöneier und symbolisierten die Auferstehung", sagt Daxelmüller. Im Folgenden hätten sich Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern zu Gabenterminen entwickelt, an denen sich bevorzug mit Eiern beschenkt wurde - nicht nur innerhalb der Klöster.

"Und es gab ja auch die Eierspiele", erkl채rt Daxelm체ller. Im Mittelalter h채tten sich zwei Mannschaften mit einem Korb auf die Suche nach versteckten Eiern gemacht. Wer den Korb zuerst gef체llt hatte, war der Sieger und durfte sich 체ber die Pr채sente hermachen.

Verbreitet war laut Daxelm체ller auch der Brauch unter Kindern, von T체r zu T체r zu gehen und Lieder vorzutragen. Als Lohn h채tten sie Eier bekommen, teilweise aber auch Fladen oder Brezeln.