Donnerstag, 30. August 2007

ein lachen aus der ferne

ein lachen aus der ferne

in einsamkeit
ward ich geboren
lebensverwirrungen
gab es deren viel
in dieser kalten welt
unendlich verloren
immer rastlos nur
und ohne jedes ziel

an meinem
schlimmsten tage
tief drin in mir
war alles 철d und leer
keine antworten
und keine fragen
mein einsam herz
es schmerzte sehr

doch ein lachen
aus der ferne
ich wußt nicht
wer dies wohl war
h철rt es aufmerksam
und freudig gerne
es klang so wundervoll
so wunderbar

doch dann
hab ich dich gesehen
deine lieben augen
sonnengleich
ohne worte
sich verstehen
und ich verlor
mein herz sogleich

in liebe hat
ich dich gefunden
und jeder tag
ward liebenswert
es heilten alle
b철sen wunden
und ich tauschte feder
gegen schwert

so schreib ich heute
jene kurzen zeilen
und denk an dich
mein mausespatz
m철cht nur noch
bei dir verweilen
du mein einzig
wahrer lieber schatz

du liebst mich
wie dein eignes leben
ich lieb dich
noch sehr viel mehr
unsre beiden herzen
beben
von den bergen
bis zum meer

3 Kommentare:

  1. hallo lieber freund!   sch철n, dass du da bist   und sch철n, dass es dir wieder gut geht!   ich lese da grade:   Eine alte Geschichte erz채hlt von einem wilden knorrigen Baum, welchen man nie finden kann, wenn man nach ihm sucht. Magische Eigenschaften sagt man ihm nach und man erz채hlt sich viele wundersame Geschichten 체ber ihn. Eines Tages fand ich ihn ganz unverhofft . . .   dise geschichte kann man ja  weiterspinnen, nicht wahr? - und umso schöner, dass du gefunden hast! *freu*!   euch ganz ganz herzliche grüße und liebe w체nsche von susanne

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  2. und hier ist auch sicher die beste gelegenheit, das weiterzugeben, was du schenktest:   Nachtlied   Mitternacht, die alte Uhr schlug Zw철lfe,
    so stand ich ganz leise dort, am Fenster,
    sah hinaus, in jene sch철ne Sternennacht.
    Der Mond, er malte wundersame Bilder,
    der See erstrahlte, sanft in Sternenpracht,
    ein Hauch von Nebel, zog ganz leis umher.
    Die Eule dort im Baume, wachsam wartend,
    so saß sie dort, mit schönen großen Augen,
    leise auf der Suche, nach dem Abendmahle.
    Welch sch철ner Anblick, wunderbare Welt,
    ein Bild f체rs Herze, malerisch geschaffen,
    ein sanftes Ruhekissen, f체r meinen Schlaf.
    2006-11-07
    dank dir!   und liebe grüße von susanne

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  3. die zeit vergeht

    die zeit vergeht
    mal schnell
    mal langsam
    mal denn sie scheinbar steht

    doch vergangne freude stetig lebt
    mal leis
    mal laut
    mal denn sie scheinbar bebt

    so lass und denn gedenken
    mal still
    mal offen
    mal denn ihr eine neue richtung schenken

    ...



    *merci* liebe susanne *flowers*

    oft schreibe ich auch "aus andren welten", denn gef체hle und gedanken kennen keine grenzen. die zeit der stille ist jedoch vorbei, ich denke sie war auch n철tig und aus jedem neuen tag sch철pft man neue blumen. :-)

    viele liebe grüße und einen schönen tag *winke*

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