http://linkscanner.avg.com/
24.04.2009, 14:10"LinkScanner" gibt bösen Websites keine Chance
Angriffe auf PCs und persönliche Daten durch verseuchte Websites machen Internetnutzern zunehmend zu schaffen. Jeden Tag werden etwa zwei Millionen Seiten mit versteckten Angriffen infiziert. Ein falscher Klick genügt - und schon ist auch der eigene Rechner infiziert. Doch gegen Drive-by-Downloads und andere Cyber-Gefahren ist ein Kraut gewachsen: Der kostenlose "LinkScanner" der Anti-Viren-Experten von AVG erkennt gefährliche Internet-Adressen, noch bevor sie angeklickt werden, und schützt die Anwender so beim Surfen sowie vor bösartigen Links in E-Mails und Instant Messages. Infobox zum Download des "LinkScanner"Benutzer von Suchmaschinen sind regelmäßig dem Risiko ausgesetzt, beim Anklicken eines Suchergebnisses auf einer gefährlichen Website zu landen. Um dies zu vermeiden, scannt das Browser-Plugin sämtliche Ergebnisse der Suchmaschinen Google, Yahoo und MSN. Unmittelbar neben dem Suchergebnis geben verschiedene Symbole den Gefährdungsgrad der verlinkten Seite an. Benutzer von Windows XP und Windows Vista wissen damit genau, wann es sicher ist, auf einen Link zu klicken
Grünes Licht für unbeschwertes Surfen
Rote Warnsymbole deuten auf eine Gefahr hin, grüne Häkchen geben zu erkennen, dass die Seite keine aktiven Bedrohungen enthält. Zusätzliche Informationen, etwa zur Risikokategorie, erhält der Nutzer sobald er mit der Maus über eines der Zeichen fährt. Wer die Warnhinweise übersehen und vorschnell auf einen als gefährlich markierten Link klicken sollte, kann sich dennoch in Sicherheit wiegen: Ein weiterer Warnbildschirm weist abermals auf die Gefahr hin. Erst nach Ignorieren dieser letzten Warnung gelangt der Nutzer auf die jeweilige Website.
Schutz vor Drive-by-Downloads und Co
Der "LinkScanner" funktioniert jedoch nicht nur in Kombination mit einer Internetsuche. Auch wer Websites direkt durch Eingabe in das Adressfeld seines Browsers aufrufen möchte, wird geschützt: In Echtzeit und ohne spürbare Verzögerung für den Nutzer analysiert das Tool die Website auf Bedrohungen wie beispielsweise sogenannte Drive-by-Downloads, die schon beim Besuch der Webadresse aktiv werden, um etwa Kontonummern, Kreditkarteninformationen oder andere persönliche Daten vom PC auszulesen – ohne dass der Benutzer dazu irgendeine weitere Aktion ausführen muss.
Intelligente Blockade
Wird das Tool fündig, wird wie gewohnt ein virtueller Riegel in Form eines Warnhinweises vorgeschoben. Sollten lediglich einzelne Seiten einer großen Website wie Facebook oder MySpace infiziert sein, verhindert das Tool nur den Zugriff auf die tatsächlich gefährlichen Teile, anstatt das Laden der gesamten Site zu blockieren. Benutzer erreichen also nach wie vor die Profile ihrer Freunde, selbst wenn schwarze Schafe ihr Unwesen treiben.
Zusätzlich kann der Nutzer auch einzelne Websites auf deren Gefahrenpotential hin überprüfen. Dazu genügt es, die Anwendung über das kleine Symbol im Systray am unteren rechten Bildschirmrand zu öffnen und die entsprechende Webadresse einer Internetseite in das "Quick Scan"-Eingabefeld einzufügen. Über den Befehl "Scan Adress" wird die URL anschließend auf PC-Schädlinge durchsucht.
Zusätzlicher Schutz zur vorhandenen Sicherheitssoftware
Der "LinkScanner" steht für Microsofts Internet Explorer und den Firefox zum kostenlosen Download (siehe Infobox) bereit und läuft auf allen Versionen von Windows XP und Vista, sowohl in den 32-Bit- als auch 64-Bit-Varianten. PC-Benutzer können die Software laut AVG zusätzlich zu den bekannten Security-Programmen anderer Hersteller installieren. Eine deutsche Version der Software soll ab Mitte Mai bereitstehen.
danke dir mona für diesen hilfreichen und praktischen tipp, der zudem noch kostenlos ist
AntwortenLöschenesowas braucht man immer - klar
liebe grüße
von susanne
in deinem gb der photobucket link geht nicht - bild deleted muss mal schauen ob ichs noch editieren kann - hier ist das original:
Büdde, wobei, nach der Erprobung dieses Tools sich doch herausstellte, dass es scheinbar noch nicht ganz ausgereift ist. Ich denke, dieses sicher nützliche Programm braucht noch ein wenig Entwicklerhirn. Warten wir auf die deutsche Fassung im Mai.
AntwortenLöschenVielen Dank für die schönen Blumengrüße...:-)
Den wundervollen Sonntag wünsch ich doch gern zurück.
LG Mona