Montag, 30. Januar 2006

Johannes Rau ist Tod

 

Johannes Rau

1931
    16. Januar: Johannes Rau wird in Wuppertal-Barmen als drittes von insgesamt fünf Kindern
    des Evangelisten und Predigers Ewald Rau und der Hausfrau Helene Rau geboren.
    Bereits als Gymnasiast engagiert sich Rau in der Bekennenden Kirche und in Bibelkreisen.
 

1948
    Rau bricht seine Schulzeit ab und verlässt das Gymnasium.

1949-1951
    Lehre als Verlagsbuchhändler in Wuppertal und Besuch der Buchhändlerschule in Köln.
    Parallel dazu engagiert sich Rau bereits politisch und wird journalistisch tätig.
    So arbeitet er ab 1949 als freier Mitarbeiter für die in Wuppertal erscheinende Westdeutsche Rundschau.
    Seine Beiträge befassen sich vor allem mit kirchlichen und kulturellen Themen.

1952-1954
    Zunächst Verlagsbuchhändler in seinem Lehrbetrieb in Wuppertal,
    ab 1953 Lektor und Vertreter im Luther-Verlag und beim Eckart-Verlag in Witten.

1952
    2. Dezember: Aus Protest gegen die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik
    tritt Rau in die von Gustav Heinemann am 29./30. November mitgegründete "Gesamtdeutsche Volkspartei" (GVP) ein. Er wird zum Kreis- und Ortsvorsitzenden von Wuppertal bestimmt.

1953
    Veröffentlichung seiner beiden ersten Erzählungen "Keine spielt wie Gisela" und "Klaus und das Feuer"
    unter eigenem Namen.
   Darin beschreibt Rau die Schwierigkeiten junger Menschen mit sich selbst und wie sie ihren Weg zu Jesus finden.

1954-1967
    Geschäftsführer des Jugenddienst-Verlages in Wuppertal.
    Ab 1962 wird Rau Vorstandsmitglied und ab 1965 Direktor des Verlages.

1954
    Redaktionsmitglied der "Gesamtdeutschen Rundschau".

1957
    Nach der Auflösung der GVP tritt Rau in die SPD ein.

 

1958-1962
    Vorsitzender der Jungsozialisten in Wuppertal.

1958-1999
    Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen. 1962 bis 1970 gehört er dem Vorstand der SPD-Landtagsfraktion an.
    1967 bis 1970 übernimmt er den Vorsitz der SPD-Fraktion.

1959-1968
    Vorstandsmitglied und ab 1962 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Wuppertal.

1962
    Eintritt in die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).

1964-1978
    Mitglied des Wuppertaler Stadtrates. 
    1964 bis 1967 ist er Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal.

1965-1999
    Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland. 
    Stellvertretendes Mitglied der Leitung der Evangelischen Kirche im Rheinland.

1966-1974
    Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentages.

1968-1999
    Mitglied des Parteivorstandes der SPD auf Bundesebene.

1969/70
    Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal.

1970-1978
    Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen.
    Rau initiiert unter anderem die Gründung der fünf nordrhein-westfälischen Gesamthochschulen in Duisburg,
    Essen, Paderborn, Siegen und Wuppertal 1972. 1974 kommt die Fernuniversität Hagen hinzu.

1972
    10. Okotber: Auf Geheiß von Rau in seiner Funktion als Minister für Wissenschaft und Forschung
    wird der Kunstprofessor Joseph Beuys aus seinem Amt entlassen.
    Beuys hatte zusammen mit Studierenden das Sekretariat der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf besetzt, 
    um jedem, der wollte, das Kunststudium zu ermöglichen.

1973-1998
    Mitglied des SPD-Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen.  

Johannes Rau

 

seit 1977
    Mitglied des Kuratoriums des Gustav-Heinemann-Bürgerpreises.

1977-1998
    Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen.

seit 1978
    Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen.

1978-1999
    Mitglied des Parteipräsidiums der SPD auf Bundesebene.

1978-1998
    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen.
    In seine Zeit als Ministerpräsident fallen vor allem die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des
    Bundeslandes infolge der Kohle- und Stahlkrise.
    1984 legt er das vielbeachtete Konzept "Landesinitiative Zukunftstechnologien"
    und ein umfassendes Umweltschutzprogramm vor. In seine Amtszeit fallen vier Landtagswahlen.
    Bei den ersten drei Wahlen 1980, 1985 und 1990 erreicht die SPD die absolute Mehrheit.
    1995 erlangt die SPD nur die einfache Mehrheit.

seit 1981
    Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Lufthansa AG.

seit 1982
    Kuratoriumsvorsitzender der Heinz-Kühn-Stiftung.

1982
    Heirat mit Christina Delius (geb. 1956), einer Enkelin des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann.
    Aus der Ehe gehen drei Kinder hervor: Anna Christina (geb. 1983),
    Philipp Immanuel (geb. 1985) und Laura Helene (geb. 1986).

1982-1999
    Stellvertretender Vorsitzender der SPD.

1982/83
    In seiner Funktion als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen wird Rau turnusgemäß Bundesratspräsident.

seit 1985
    Mitherausgeber der Monatszeitschrift "Evangelische Kommentare".

1985
    15. September: Die SPD nominiert Rau zum Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 1987.
    Die Möglichkeit einer rot-grünen Koalition lehnt Rau entschieden ab.

seit 1986
    Vorsitzender des Stiftungsrates der nordrhein-westfälischen Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege.

1986
    Rau erhält als erster Deutscher die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät Haifa/Israel.

1987
    25. Januar: Nach der Wahlniederlage bei den Bundestagswahlen,
    bei denen die SPD 37,0 %, die CDU/CSU 44,3 %, die F.D.P. 9,1 % und die GRÜNEN 8,3 % der Stimmen erhalten,
    lehnt Rau die Übernahme des Parteivorsitzes der SPD ab.

1988
    Februar: Bei der Montan-Konferenz mit Bundeskanzler Helmut Kohl erreicht Rau in seiner Funktion als
    nordrhein-westfälischer Ministerpräsident den Beschluss eines umfassenden Hilfsprogramms
    für eine Beschleunigung des wirtschaftlichen Strukturwandels im Ruhrgebiet.
    Rau vermittelt im Streit um die Schließung der Stahlhütte Rheinhausen.

seit 1990
    Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Kunst und Kultur.

1990-1994
    Vorsitzender des Vermittlungsausschusses von Bundesrat und Bundestag.

1991
    Dezember: Die nordrhein-westfälische Regierung unter Rau verabschiedet den Haushalt 1992,
    der eine Neuverschuldung von 5,4 Milliarden DM vorsieht.
    Die Regierung wird daraufhin von den Oppositionsparteien stark kritisiert.
    Rau räumt auf dem SPD- Landesparteitag eine "Schwächephase" der Regierung ein.

1991/92
    Rau unterstützt Björn Engholm bei seiner Wahl zum SPD-Parteivorsitzenden und zum SPD-Kanzlerkandidaten.

1992
    Juli: Wegen eines bösartigen Tumors wird Rau die linke Niere entfernt.
    Im November kann er seine Arbeit wieder aufnehmen.

seit 1993
    Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Bibel und Kultur.

1993
    Mai-Juni: Nach dem Rücktritt Engholms als Bundesvorsitzender der SPD übernimmt Rau den Vorsitz der Partei
    für eine Übergangszeit bis Rudolf Scharping zum neuen Vorsitzenden gewählt wird.
    13. September: Nominierung als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten durch den SPD-Parteivorstand.


1994
    23. Mai: Bei der Wahl der Bundesversammlung für das Amt des Bundespräsidenten unterliegt Rau im dritten Wahlgang mit 605 Stimmen dem Kandidaten der Union, Roman Herzog, der 696 Stimmen erhält.

1994/95
    In seiner Funktion als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen wird Rau erneut
    turnusgemäß Bundesratspräsident.

seit 1995
    Ehrenmitglied des Jerusalemer "Israel-Museums".

1995
    Mai: Bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen erreicht die SPD nur 46,0 % der Stimmen und verfehlt
    damit die absolute Mehrheit.
    Juli: Rau wird mit den Stimmen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen zum fünften Mal in Folge zum
    nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten diesmal einer rot-grünen Regierung gewählt.
    Vorrangige Ziele der neuen Regierung sind der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit und ein wirksamer Umweltschutz.
    Rau wird für seine Initiative "Wald der deutschen Länder",
    bei der man für 15 Mark einen Olivenbaum kaufen und in der Wüste Negev/Israel pflanzen lassen konnte,
    vom Jüdischen Nationalfonds als erster Deutscher mit einem Goldenen Olivenzweig ausgezeichnet.

1997
    Verleihung der Ehrendoktorwürde der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.

1998
    März: Rau kündigt den Rückzug aus seinen nordrhein-westfälischen Ämtern an.
    23. Mai: Rücktritt als nordrhein-westfälischer Landesvorsitzender der SPD.
    Sein Nachfolger wird der von ihm vorgeschlagene Franz Müntefering (geb. 1940).
    27. Mai: Rücktritt als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen.
    Sein Nachfolger wird der von ihm vorgeschlagene Wolfgang Clement (geb. 1940).
    2. November: Nominierung als Kandidat der SPD für das Amt des Bundespräsidenten.


1999
    23. Mai: Die Bundesversammlung wählt Rau im Berliner Reichstagsgebäude zum achten Bundespräsidenten
    der Bundesrepublik Deutschland.
    1. Juli: Vereidigung als Bundespräsident in Bonn.
    Seine Amtszeit verläuft ruhig und ist weder von Skandalen noch herausragenden Appellen begleitet.
    Wegen seiner stets betonten Nähe zum Christentum wird er von Freunden und Kritikern häufig als
    "Bruder Johannes" bezeichnet.
    14. Juli: Als ersten ausländischen Staatsgast empfängt Rau den italienischen Staatspräsidenten
    Carlo Ciampi (geb. 1920).
    Dezember: Rau besucht trotz jugoslawischer Kritik deutsche Kfor-Soldaten im Kosovo.

2000
    17. Februar: Rau hält als erster deutscher Bundespräsident eine Rede in deutscher Sprache vor dem
    israelischen Parlament, der Knesset, in Jerusalem.
    Er entschuldigt sich für die Verfolgung der Juden während des Nationalsozialismus in Deutschland.
    1. Juni: Rau eröffnet die Weltausstellung in Hannover.
    In seiner Eröffnungsrede für die Expo 2000 ruft er die Deutschen auf, sich "gastfrei,
    tolerant und weltoffen" zu zeigen. Die Expo werde "aufregend, wenn wir neugierig werden, wie die anderen leben".
 
    
2003
    September: Rau gibt bekannt,
    bei der nächsten Wahl 2004 nicht mehr für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren.

2004
    23. März: Rau bricht seine Afrika-Reise ab, nachdem laut Geheimsdienstberichten ein Mordanschlag
    auf einen hochrangigen europäischen Repräsentanten verübt werden soll.
    23. April: Rückkehr vom letzten Staatsbesuch seiner Amtszeit in Ungarn.
    Insgesamt hat Rau als Staatsoberhaupt 76 Auslandsreisen unternommen.
    29. Juni: Mit einem Großen Zapfenstreich wird Rau von der Bundeswehr als Bundespräsident verabschiedet.
    Sein Nachfolger wird Horst Köhler.

 

Hinwess, die Daten habe ich durch google erhalten!        Gruss Kirk023

Samstag, 28. Januar 2006

Ein schönes, letztes Januar-Wochenende ...

    

Ein erholsames, sch철nes letztes Januar-Wochenende w체nscht euch allen

          

           herzlichst eure elischeba

 

karaoke - *grins* - astrein

hi
zum wochenende hab ich grad einen tollen link geschenkt bekommen:
 
 
h철rt nur mal rein, mich erinnert er direkt an die zeit dr schulveranstaltungen . . .
 
wobei ich behaupten m철chte, wir waren besser *lol*
 
nette seite übrigens . .  .
 
liebe grüße
von susanne
 
 
 

Freitag, 27. Januar 2006

umgang mit den momentanen schwierigkeiten bei msn groups & co

ihr lieben,
 
ich hab mich mal um"gelesen", um euch eine kleine 체bersicht zu geben, was an erkl채rungen f체r die schwierigkeiten der letzten tage/wochen geschrieben wird.
 
offensichtlich arbeitet MSN momentan -neben anderen sachen- auch an den profilen (das allgemeine mitgliederverzeichnis  ist vorübergehend gar nicht erreichbar - oder es öffnet sich das EIGENE profil beim klick auf den link auf groups-home - oh, gerade lese ich: "wir haben das mitgliederverzeichnis in msn spaces profile geändert" . . .)

Wenn Sie bisher ein 철ffentliches Profil im MSN-Mitgliederverzeichnis hatten, werden Sie feststellen, dass einige neue Features hinzugekommen sind:

einige neuerungen hier einmal dargestellt:
 
es fehlt der eintrag der pers철nlichen webseite - man kann nat체rlich unter "interessen" einen unverlinkten link setzen.
 
bei "profil bearbeiten" öffnet sich das profil im eigenen space (wo es die ganze zeit schon in kurzform integriert war!) und man könnte einen kleinen schock bekommen, wenn man ganz unten das eigene geburtsdatum und die private emailadresse liest - DAS sieht man allerdings nur selber! und gleichzeitig bietet sich gelegenheit, die infos seiner profilseite differenziert freizugeben: wer ganz unten rechts auf "hilfe" klickt, erfährt einige neuigkeiten - hier auszugsweise:  
Vier einfache M철glichkeiten, Ihre Informationen zu sch체tzen

Über Ihr Profil erhalten Besucher Ihres Spaces einen Einblick in Ihr Leben

Wie aber schützen Sie diese Daten und Informationen vor Personen, die keinen Zugriff auf diese Daten haben sollen und Ihre Privatsphäre nicht gefährden: 

Sie können den Zugriff auf die Profildaten einzuschränken: Mithilfe von Berechtigungen entscheiden Sie, wer Ihre Informationen anzeigen kann. Sie können für jeden Bereich Ihres Profils unterschiedliche Berechtigungen festlegen.

F체gen Sie nur Informationen hinzu, die Sie f체r andere freigeben m철chten.

Aktualisieren Sie Ihre Messenger-Zulassungsliste

Seien Sie vorsichtig, wem Sie Zugriff gew채hren. Schr채nken Sie mithilfe der Kommunikationseinstellungen ein, wer Anfragen stellen kann, Ihre Site oder Ihr Profil anzeigen kann.

hier sollte man w채hrend dieser zeit keine 채nderungen vornehmen (abgesehen von unbedingt notwendigen), bis die arbeiten beendet sind. es k철nnte sonst zu schwierigkeiten mit den profileinstellungen kommen - es erscheint die meldung: zur zeit nicht verf체gbar. daher diese arbeiten  bitte nicht jetzt alle auf einmal vornehmen, sondern warten, bis alles stabil läuft.
 
 
auch bei den groups zeigen sich schon längere zeit die auswirkungen massiver wartungsarbeiten -weiße seiten, nichtladen-können von bildern, verschwinden von ganzen foren über einen bestimmten zeitraum, nicht schreibenkönnen in foren und nicht anzeigenkönnen von webseiten.
 
welche schwierigkeiten sich auch zeigen, die groups werden wieder in den "g채ngigen" normalzustand versetzt nach beendigen der arbeiten, versichert uns der usa support.
 
es sind nicht immer alle groups betroffen, weil msn die groups auf verschiedenen servern -nicht nur in usa, sondern 체ber den erdball verstreut- "lagert"
 
in der zeit der optimierungs-arbeiten empfiehlt es sich, NICHTS in den betroffenen groups zu arbeiten oder zu 채ndern - die schwierigkeiten sollten als "schreibschutz" gesehen werden, damit nach der wartung nicht ge채ndertes wieder entf채llt.
 
bei schwierigkeiten mit beitragschreiben (weißer editor oder nach abschicken kein eintrag) wird das vorherige kopieren empfohlen, um die meldung erneut einzugeben - oft nützt auch ein rechtsklick und aktualisieren ins weiße editorfenster mit bestätigung der abfrage ok.
 
viele supporter geben auch den rat, cache zu leeren (anleitung n철tig?)
 
ein deutsches msn technik team gibt g체nther/bautzel eine ganz andere erkl채rung f체r die schwierigkeiten -
 
was auch immer der grund sein mag: wir sind genervt im moment - und das mit recht - aber auch eure comps m체ssen von zeit zu zeit gewartet werden - und wenn ich an format c: denke, str채uben sich mir die haare *grins*
 
in diesem sinne:
 
ein sch철nes, m철glichst wartungsfreies wochenende
w체nscht euch susanne

Wikipedia.de erscheint als 100-bändige Printausgabe

Donnerstag, 26. Januar 2006

Danke

Der Banner ist echt super geworden

Ganz toll !
Danke an Susanne und Helge.
Lieben Dank, Anny

Mittwoch, 25. Januar 2006

???

Was ist denn los? Keiner sagt mehr was.
Hat jemand geheiratet und alle sind auf der Fete nur ich nicht
 

Dienstag, 24. Januar 2006

Beta 7

Wem es interessiert, es gibt wieder Neuigkeiten
aber bitte lest selbst.                            Purzel
 

Sonntag, 22. Januar 2006

Samstag, 21. Januar 2006

wer kennt diesen Mann?

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Notizen zum Monat: JANUAR

 
JANUAR
 

Foto: li.g챕

Notizen zum Monat

Janus mit dem Doppelgesicht - diese altr철mische Gottheit hat dem ersten Monat des Jahres seinen Namen gegeben. Das greise Gesicht des Janus blickt zur체ck, das junge nach vorn. Ein besinnlicher Blick zur체ck und noch mehr ein zuversichtlicher Blick in die Zukunft - so kann das neue Jahr gut beginnen. Janus steht f체r Ausgang und Eingang, wobei er aber immer mehr als Gott des Anfangs gesehen und als Pf철rtner oder mit einem Schl체ssel dargestellt wurde.

Wie die Bezeichnung "Januar" kommen all unsere heutigen Monatsnamen aus dem Lateinischen. Seit dem 18. Jahrhundert sind sie im deutschen Sprachraum eingeführt. Vorher gab es andere Bezeichnungen, die mit Naturerscheinungen und Feldarbeiten zu tun hatten. Im Altdeutschen hieß der Januar etwa, nach einer Zusammenstellung Karls des Großen um 800, "Wintarmanoth" oder "Hartung" (harte, kalte Winterzeit), der Mai "Wunnimanoth" (Weidemonat), der September "Witumanoth" (Monat des Holzsammelns). Vom 15. bis 18. Jahrhundert änderte sich einiges - so hieß der Januar neben "Hartung" auch "Jänner" (was noch heute vor allem in Österreich und der Schweiz üblich ist), der September "Herbstmonat".

Im Unterschied zu unserem Jahr begann das r철mische urspr체nglich mit dem M채rz und dauerte zehn Monate. Von daher erkl채ren sich Monatsnamen wie September (lateinisch "septem" = sieben, also 7. Monat ab M채rz), Oktober (acht), November (neun), Dezember (zehn). Aufgrund genauer Sternenbeobachtung kamen zwei Monate hinzu. K철nig Numa Pompilius f체gte, so die Sage, den Januar an den Anfang und den Februar ans Ende des Jahres. Sp채ter erhielt der Februar seinen Platz als zweiter Monat im r철mischen Kalender.

1691 legte Papst Innozenz XII. den Neujahrstag verbindlich auf den 1. Januar fest. Vorher wurde der Anfang des bürgerlichen Jahres in den christlichen Ländern unterschiedlich begangen - in Österreich zu Weihnachten, in England im März, in Frankreich zu Ostern. Außerdem: Das kirchliche Jahr beginnt bis heute mit dem ersten Advent, wieder anders sieht es im jüdischen und islamischen Kalender und in Fernost aus.

Trotz all dieser Unterschiede aufgrund willk체rlicher Festsetzung geht es im Kern doch um etwas Gemeinsames: So, wie das Leben Anfang und Ende hat, wird ein bestimmter Termin f체r Jahresanfang und -ende gesetzt, um innezuhalten, zur체ckzuschauen, vorw채rtszublicken.

Glück - ein Schlüsselwort zu Neujahr. Man wünscht anderen und sich selbst Glück fürs Kommende. Kleine Glücksbringer, hinter denen uralte magische Auffassungen stehen, haben Hochkonjunktur - beispielsweise das Glücksschwein: Bei den Germanen sollten die Götter durch die Opferung eines wilden Ebers gnädig gestimmt werden. Im Christentum verbindet sich das Glück mit Gott, mit Jesus Christus - nicht, daß schon das vollkommene Glück auf Erden verheißen ist, aber es gibt die beruhigende, im Neujahrslied Dietrich Bonhoeffers ausgedrückte Zuversicht: "Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag."

Hildegard von Bingen, die mittelalterliche Ordensfrau und Mystikerin, verkn체pft den ersten Monat mit dem Lebensanfang, der Kindheit, dem Besinnen auf den Ursprung; er ist f체r sie der "Gehirn-Monat", das Haupt des Jahres - wobei dem Gehirn wie der Sonne Kr채fte zukommen, die Leben erwecken, erm철glichen, es sinnvoll zusammenf체gen:

"Im ersten Monat erhebt sich die Sonne wieder. Doch zeigt er sich kalt und feucht, voll Widerspruch ... Seine Eigenschaften gleichen dem Gehirn. ... Die Seele wirkt voller Freude in der Kindheit des Menschen ... Wie aber die Sonne sich im ersten Monat wieder erhebt, so ist auch die Seele in diesem fr체hen Lebensalter nicht v철llig verstockt und nicht v철llig verdunkelt. ... Das Gehirn des Menschen ... gibt dem ganzen K철rper seine Empfindung wie auch die gr체nende Lebenskraft. Damit weist es auf die Kr채fte der Sonne hin. ... Durch die Kr채fte des Gehirns wird der ganze K철rper zusammengehalten, so wie die Sonne das Obere und Untere kr채ftigt

_________________________________________________

 

Freitag, 20. Januar 2006

Wünsche schönes Wochenende

 
 
                            Noch, ist Winter hier im Land,
                    und der Winter hält uns fest am Band,
                              Tulpen, jedoch gibt es schon
                   sie sind aus dem Glashaus unser Lohn,
                                darum freuen wir uns sehr,
                  vielleicht, gibt es am Wochenende mehr,
                     wenn kein Schnee auf mancher Flur,
                     finden wir der Frühlingsblumen Spur,
              drum sollten wir am Wochenende wandern,
          raus aus der Stadt, von einen Ort zum Anderen. Purzel

Donnerstag, 19. Januar 2006

Wie macht man das

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Das Büblein auf dem Eis

Dienstag, 17. Januar 2006

wo bist du Connie?

Huhuuuuu Connie,
 
schl채fst du schon? Man h철rt und liest nichts mehr von dir. Oder haben dich meine Bilder geschockt oder vielleicht eingesch체chtert? Komm zeig dich Connielein ich spendiere dir auch ein .
 
Gruss Petra
die in arger Bastellaune ist

Montag, 16. Januar 2006

Freitag, 13. Januar 2006

Freitag der 13

Hallo zusammen,
 
heute ist Freitag der 13 wenn jemand abergl채ubig ist kann er
ja im Bett bleiben.
Ama anderer seits k철nnte da ja auch was geschehen.
Und sollte er sich doch wagen den Tag zu beginnen, was wird wenn eine
schwarze Katze 체ber den Weg l채uft???
Da alle guten Dinge drei sind steht da am ende noch eine Leiter,
wo man sich dann noch entscheiden muss, gehe ich nun drunter durch oder nicht
Wie gesagt alle guten Dinge sind drei, da kann doch nix schief gehen
In diesem Sinne w체nsche ich euch allen einen sch철nen Freitag den 13.
 
Gruss

Mittwoch, 11. Januar 2006

Lachen ist gesund!

                                                                                                     

es darf gelacht werden ...

click >>  << click 

   

 

Montag, 9. Januar 2006

giraffe - ja oder nein?

Sensationell, das funktioniert!!!  

Wenn man lange genug hinschaut (ca. 20 sec) kann man einen Giraffe erkennen! Augen bitte etwas zusammenkneifen und genau in die Mitte des Bildes schauen!     

 
 
 
oder etwa nicht?
gesendet von charlotte/chamaro *VBG*
 
liebe grüße
von susanne

Leben

Samstag, 7. Januar 2006

Eine musikaliche Frage

Hallo zusammen,
 
da habe ich eine Frage, bei einer j체dichen Hochzeit,
wurde ein Lied gespielt.
Das Lied wird gespielt und dabei wird das Hochzeitspaar
auf einem Stuhl getragen.
Ich habe dieses Lied schon oft im Ferensehergeh철rt,
ich m철chte mir es gerne kaufen, aber leider weiss ich nicht wie es heisst.
Nun m철chte ich mal fragen, ob hier jemand das Lied kennt???
 
 
Gruss Heinz

Freitag, 6. Januar 2006

Dank am Jahresende

 

 
DANK AM JAHRESENDE
 
Wir m철chten am Ende von diesem Jahr.
F체r alles Danken - vor allem was da war.
F체r's Dasein, all die gemeinsamen Stunden.
F체r's Singen und Lachen in fr철hlichen Runden.
F체r all die Arbeit, ein jeder dazu war bereit.
F체r Geschenke der wertvollen Zeit.
F체r das was niemand sieht, nicht nur bei Nacht
Und doch so viel M체he macht.
Es war eine Zeit mit Pflicht und K체r.
Nun steht ein neues Jahr vor der T체r.
Vor allem Gesundheit, keine Frage.
Das w체nschen wir Allen, und gl체ckliche Tage.
Ein neues Jahr, daß uns Freude macht.
Dass immer einer da ist, der mit jemanden lacht
 
짤 Brigitte Obermaier, M체nchen
 
 
 

 

Donnerstag, 5. Januar 2006

Betrifft: Chat-Akronyme...

salut ihr lieben,
 
ist es euch (...sanne) recht wenn ich hier die chatakronyme beisteure..? habe da was nettes, mit eigener handarbeit, in meiner group angefertigt. nichts geklautes, kopiertes oder trafikgemopstes. einfach nur meins.

salut
dine

Zimmerpflanzen im Januar/Februar?

Liebe Pflanzengemeinde hier,
ich habe ja immer das Gef체hl, als ob Ende Januar wieder etwas Leben in die Natur kommt.
Wann sollte oder darf man die Zimmerpflanzen wieder d체ngen?
Ich bekomme übrigens die Pflanze die lovecatwoman von Ägypten her kennt und die so urwüchsig ist, nicht mehr aus dem Topf.
Hat jemand von euch einen Tipp? Der kleine Tontopf ist so putzig, ich w체rde ihn ungern zerschlagen.
Danke Gretchen

Neugier und Einsamkeit

 

 

 

Neugier und Einsamkeit

Die Einsamkeit zieht sich zur체ck.
Die Freude hat sich mit dem L채cheln verbunden.
Die Hoffnung zeigt den Weg zum Gl체ck.
Die Wahrheit spricht Klarheit unumwunden.

Die Z채rtlichkeit zeigt uns der Liebe Zukunft.
Die Erwartung sucht die Geborgenheit
Die Verzweiflung kennt nicht die Vernunft.
Die Hoffnungslosigkeit ist zum Risiko bereit.

Die Unentschlossenheit z철gert zu lange.
Übrig bleibt das Staunen.
Die Traurigkeit macht uns bange.
So h철rt man die Neugier leise raunen.
 

짤 Zauberblume, Muenchen

 

Dumme FRAGE oder?

Bereitgestellt von Amadeus_original am 03.01.2006, 50KB

http://groups.msn.com/cafeofftopic/fraktale.msnw

 

Da ich nun bei Amadeus auch sehe, dass

seine geladenen Bilder zum größten Teil

nicht aufgehen und ich es hier deshalb besser erkl채ren kann; habe ich die Frage, ob das

wieder mal am total 체berlasteten MSN

liegt.

Seit gut einer Woche sehen meine Bilder, die

ich in meine Alben lade, genauso aus wie

bei Amadeus.

Wenn ich dann ein Bild anklicke, geht es in

seiner vollen G철sse auf, man kann es gut sehen.

Als Manager oder Stelli gehe ich dann auf

"Neuordnen", klicke so ein jeweiliges Bild an wo man nur den Kegel sieht; wenn ich es dann speichern m철chte, ist keine Benennung

des Bildes mehr zu sehen von mir, sondern nur

noch: "unbenannt BMP", obwohl ich JPG'S oder

GIF'S speicherte.

Dumme Fragen gibt es nicht, sagten mir fr체her

meine Lehrer...lol... ich hoffe, dass Ihr verstanden habt was ich meine mit den ewigen

MSN-Kelgeln...**gg**

Liebe Gr체sse

Heidi 

 

Dienstag, 3. Januar 2006

amadeus&#39; fraktale grafiken

ENDLICH ENDLICH!!!
 
er hat sie fertig!!!
 
da aber seine verbindung schwach ist und msn mal wieder n ideechen streikt, sind die vorschau-bilder nicht sichtbar
 
ich geb euch hier das erste:
 
 
und ihr klickt euch mit "weiter" durch seine kunstwerke, ok? - denn komischerweise sind die vollbilder komplett sichtbar
 
wundersch철n ama!
 
dank die und bild eins gleich hier zum mund_w채sserig_machen *VBG*
 
 
 
liebe grüße
von susanne
 
PS: zum vergleich seine ersten:
 
 

schönen tag

 gruss connie

Montag, 2. Januar 2006

¤»Frage an Kirk«¤

Hallo Heinz,
 
Frage an Dich:
 
ich klicke in Deinem Profil auf "persönliche Webseite; entgegen kommt mir: "dieser Bereich ist für Mitglieder reserviert".
 
Dann gebe ich die Adresse selbst oben ein;
die Gruppe 철ffnet sich mir; ich folge Deiner
Einladung, "Bitte auf das Bild klicken"             
und wieder erscheint:
Dieser Bereich ist f체r Mitglieder reserviert
 
Könnte das sein, daß mein PC spinnt, oder
mache ich da was falsch?
 
LG Heidi

Sonntag, 1. Januar 2006

Allen, die sooooooo lieb..

 

     Allen, die sooooooo lieb an mich gedacht haben.....                                    

 

                Ihr habt mir einen tollen Geburtstag bereitet !!

 

 

uuuuuund nat체rlich w체nsche ich Euch auch

 

*****HAPPY NEW YEAR*****

F체xchen/Romaine

  
 
 

wer noch blau ist möchte bitte hier rufen...

hu huuuuu,
 
wer von euch hatte sich denn zum jahreswechsel betrunken..?  ich (...wir) war nüchtern wie die nacht.
 
bin auf eure ersten texte im neuen jahr gespannt. wenn die schrift schwankt seit ihr immernoch blau. grins

by, by
 
dine