Sonntag, 13. April 2008

was man so alles treiben kann

hallo,
 
ich mache mal bißchen "Eigenwerbung": in den letzten Wochen hatte ich viel in Schwerin zu tun, um dort ein neue Computerkabinett aufzubauen. Jetzt am Wochenende (Freitag/Samsstag) habe ich nun die ersten Kurse dort gemacht. Der Geschäftsführer der Schule der Künste Schwerin ist mächtig stolz auf sein neues Computerkabinett und hat prompt einen langen Artikel geschrieben - kann man nachlesen auf http://sdkev.de.
So, und jetzt habe ich vermutlich f체r l채ngere Zeit mindestens alle vierzehn Tage ein "langes Wochenende" vor mir, an dem ich in Schwerin allen m철glichen Leuten zeigen darf, was man mit dem Computer alles so anstellen kann.
 

7 Kommentare:

  1. hall철chen Amadeus,   ich hatte Dich schon vermisst; jetzt weiß ich was Du so treibst wenn wir Dich hier nicht sehen*g*   Du h채ttest echt Lehrer werden sollen; diese T채tigkeit liegt Dir doch sehr, Dein Wissen anderen zu vermitteln. Man sieht es doch auch hier auf der Homepage der Jugendkunstschule.   Ich w체rde sehr gern zu Dir in den Unterreicht kommen, wenn unsere Entfernung nicht so weit w채re, das meine ich wirklich so!   Jedenfalls gratuliere ich Dir zu dieser T채tigkeit und w체nsche Dir weiterhin viel Freude und viele wissbegierige Sch체ler.   Liebe Grüße Heidi

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  2. hallo ama   das klingt aber wirklich gut! - ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du da eine echte aufgabe gefunden hast und dass es dir auch spaß macht. gerade jugendliche und computer passen natürlich fein zusammen und kunst und technik in einklang zu bringen, macht viel freude   Gegenwärtig führt der Berliner Programmierer und Entwickler Christoph Schnauß in den Mitarbeiterschulungen das Team der Jugendkunstschule in den Umgang mit Software und Technik ein   umgang mit software und technik - da regt sich in mir die lust, teilzunehmen und ich frage mich, ob du uns nicht ab und zu ein kapitelchen "r체berreichen" k철nntest *l채chel* - so in kleinen h채ppchen, leicht verst채ndlich und verdaulich, aber doch in der anwendung effektiv   ich weiß ja nicht, ob sowas möglich ist, aber wenn du mal ein bisschen was an anleitung kopieren könntest? - ich denke, hier sind einige daran interessiert   dir viel erfolg! und liebe grüße von susanne

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  3. hallo Susanne,   ich frage mich, ob du uns nicht ab und zu ein kapitelchen "r체berreichen" k철nntest   Das wird ziemlich unmöglich. Wie du in dem Artikel gelesen hast (ich hab ihn übrigens nicht geschrieben), gibt es auf den Rechnern der "Medienwerkstatt" kein Windows, sondern nur Linux; speziell die Distribution "Kubuntu". Es nutzt dir nun gar nix, wenn ich dir sage, daß du auf diesem System sehr wertvolle Hilfen unter /usr/share/doc finden kannst. Oder daß du mit "mount /dev/sdc1 /mnt/usb-stick" einen USB-Stick ansprechen kannst, sofern er angestöpselt wurde. Oder daß du mit "sudo apt-get install firefox" den Firefox installieren kannst usw.

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  4. hallo Ama,   mich h채tte es auch interessiert, was Du der Jugend so lehrst.   Schade, sollte nicht sein   Weiterhin viel Freude mit Deiner neuen Aufgabe.   Liebe Grüße Heidi

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  5. Irgendwann wird unser Ama vielleicht nach Schwerin ziehen, die Stadt scheint ihm zu gefallen und ist vielleicht der Ruhepol zu dem all zu hektischem Hauptstadttreiben.   Viele Grüße, J4F

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  6. neeeee, Justi,   ich bleibe Berliner. Vermutlich gibt es zwar auch um Schwerin herum allerhand Pilze (da hab ich schon etliches gefunden), aber wo der Holunder herumsteht, weiß ich nicht, und es wäre auch schwierig, zehn oder mehr Kilo Holunder nach Berlin und in meine Weinballons zu verfrachten. Das sind allerdings lebenswichtige Dinge für mich. Holunder muß sein.   Und auch sonst: Schwerin mag Landeshauptstadt sein, aber es ist nun einmal "Provinz". Da kommt es halt vor, daß ein Stadtparlamentarier seinen Dienst-Laptop mit allen Daten einer Prostituierten als Bezahlung überläßt ... Nach diesem Artikel auf der Webseite der Schule der Künste bin ich bereits jetzt in Schwerin in einigen "Kreisen" sowas wie ein Stadtgespräch. Ich sehe es an den vermehrten Zugriffen auf meine eigene Webseite.    Was ich da in der "Medienwerkstatt" der Schule der Künste mache, ist eher eine Gefälligkeit. Außerdem bin ich neugierig, ob ich denn irgendwelchen Teenies tatsächlich was am Computer zeigen und beibringen kann. Bei den ersten Kursen für die Mitarbeiter der Schule war das noch relativ einfach, weil die alle miteinander absolut und überhaupt keine Ahnung hatten. Aber Schüler der sechsten bis achten Klasse (und ältere) werden beim nächsten Kurs ein völlig anderes "Publikum" sein als die zumeist über 50jährigen Mitarbeiter der Schule.   Interessant ist so eine M철glichkeit, als "Dozent" zu arbeiten, vor allem deshalb, weil man da eben mal nicht alleine vor dem eigenen Rechner sitzt, sondern in einer Gruppe h철chst unterschiedlicher Personen. Ein paar von den Kids werden mit Sicherheit versuchen, mich irgendwie hereinzulegen, ein paar werden vor allem nach Spielen fragen. Ein paar werden auch ernsthaft arbeiten wollen.   Die Bezahlung ist übrigens ... naja, reden wir mal nicht davon. Es ist ein "öffentlich gefördertes" Projekt, und in solchen Projekten können Stundensätze kaum über 20 Euro liegen. Normalerweise würde ich als "Programmierer und Entwickler" einen Mindeststundesatz von 35 Euro verlangen, es gibt Schulungsangebote in der privaten Wirtschaft, bei denen der Stundensatz 650,- Euro beträgt - und sowas habe ich auch schon "abgefaßt".   Ich hab diese kleine Meldung nur deswegen hier bekannt gemacht, damit ihr mal sehen könnt, daß ich nicht nur gelegentlich in den MSN-Groups den einen oder anderen Ratschlag gebe, sondern das auch in anderem Rahmen mache. Tatsächlich macht mir "Wissensvermittlung" (wie Heidi vermutet hat) durchaus auch Freude. Und ich gehe dabei nicht nur nach dem Geld, das ich damit verdienen kann.   Im letzten halben Jahr hatte ich vor allem mit der Revision des Intranets der Telekom zu tun und habe da teils 20 Stunden am Tag gewerkelt. Das ging aber online, ich habe also nur vor meinem eigenen Rechner gesessen, gelegentlich rief jemand an oder es gab mails. Die Bezahlung war selbstverst채ndlich unvergleichlich "besser". Aber das Projekt ist inzwischen abgeschlossen, ich habe von der Telekom bzw. von T-Systems derzeit keine neuen Auftr채ge mehr, also kann ich als "Freischaffender" dann eben auch solche finanziell eher popligen Geschichten wie die in Schwerin machen. Was ich bei Telekom/T-Systems gemacht habe, war deutlich anspruchsvoller als das, was ich in Schwerin mache, aber da das das weltweite Telekom-Intranet betrifft, kann ich leider keinerlei Link zum Nachschauen angeben.   Andrerseits: ich bin nun einmal "freischaffend" geworden und muß mich nach Aufträgen umsehen, die es mir erlauben, mich von "HartzIV" fernzuhalten. Mit der Telekom als "Kunde" ging das ganz prima, mit der Schweriner Schule der Künste wirds wackelig - wenn ich keine weiteren "Kunden" akquirieren ka

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  7. TOLL AMA ... weiter so ....   Das Bild mit dir ist wirklich einladend zum lernen! Ich schliesse mich Susanne und Heidi an, und freue mich f체r dich, dass dir diese Aufgabe in dieser Umgebung angeboten wurde.   Weiterhin viel Erfolg und Spass wünscht dir mit lieben Gr체ssen Liliane

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