diesmal schickt charlotte uns eine demo f체r einenganz bekannten bibelvers:
prediger 8,6:
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde. {Prediger.8,6} 8,6
Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Ungl체cks des Menschen ist viel bei ihm. 2Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist, 3w체rgen und heilen, brechen und bauen, 4weinen und lachen, klagen und tanzen, 5Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen, 6suchen und verlieren, behalten und wegwerfen, 7zerreißen und zunähen, schweigen und reden, 8lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit. 9Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon
Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Ungl체cks des Menschen ist viel bei ihm. 2Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist, 3w체rgen und heilen, brechen und bauen, 4weinen und lachen, klagen und tanzen, 5Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen, 6suchen und verlieren, behalten und wegwerfen, 7zerreißen und zunähen, schweigen und reden, 8lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit. 9Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon
wer weiterlesen will:
hier nun die präsentation (mit dem text in englisch) - ich weiß, dass viele deiser zeilen und bilder sehr eindrucksvoll sind - zum teil zum schmunzeln, zum teil aber auch zum weinen (oder traurig sein) - aber auch das ist in diesem text enthalten: man soll das annehmen, was das leben an wechselhaftigkeiten bringt
Ecclesiastes 3 < "Ein jegliches hat seine Zeit"
das ist das buch kohelet oder andere Bezeichnungen: Prediger Salomo, Ecclesiastes
auch hierzu f체r den interessierten ein wenig auswahl:
in diesenm sinne einen sch철nen tag mit guten momenten
w체nscht euch susanne
Der Prediger Salomo! Das Buch "der Prediger Salomo" f체hrt in der katholischen Kirche den Namen Ekklesiastes. Das h채br채ische Wort "Koheleth", das zugrunde liegt, bedeutet einen, der zur versammelten Volksgemeinde (Ekklesia) spricht. Das Buch steht mit Recht unter den Lehrb체chern, obwohl es in gar eigenartiger Weise zu uns redet. Es geht aus vom menschlichen Nachdenken 체ber die irdischen Dinge mit ihrem Dunkel und ihren unergr체ndlichen R채tseln, es wendet aber immer wieder den Blick hin zu dem lebendigen Gott. Prediger 8.6 Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise, denn des Ungl체cks des Menschen ist viel bei ihm. W철rtlich: "Denn f체r jedes Ding gibt es Zeit und Gericht, denn das B철se des Menschen lastet schwer auf ihm", so dass das Gericht nicht ausbleiben kann. Konkordanz-Anmerkung aus der Jubil채umsbibel von 1912 nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers. Diese Pr채sentation sollte man sich unbedingt anschauen: danke Dir herzlich daf체r, liebe Charlotte Ecclesiastes 3 < "Ein jegliches hat seine Zeit" Liebe Grüße Heidi
AntwortenLöschenletzte Worte einiger bedeutender M채nner vor ihrem Tode Letzte Worte bedeutender M채nner
AntwortenLöschenNichts ist verlässlicher als das Bekenntnis Sterbender. Selbst Lügner bekennen dann die Wahrheit. Ein Blick auf das Sterbelager verrät oft mehr als alle großen Worte und Werke zu Lobzeiten. Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahrhaftig. Mancher musste erkennen, dass er auf Sand gebaut, sich einer Illusion hingegeben hatte und einer großen Lüge gefolgt war. Aldous Huxley schreibt im Vorwort zu seinem Buch "Schöne neue Welt", daß man alle Dinge so beurteilen sollte, als sähe man sie vom Sterbelager aus. Herr, lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, damit wir klug werden. Psalm 90, 12.
Sir Thomas Scott,
der frühere Präsident des englischen Oberhauses: "Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß ich und fühle, daß es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen."
Heinrich Heine,
der große Spötter, tat später Buße. Gegen sein Lebensende schrieb er noch das Gedicht:
"Zerschlagen ist die alte Leier
am Felsen, welcher Christus heißt!
Die Leier, die zur b철sen Feier
bewegt ward von dem b철sen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr klang,
die Zweifel, Spott und Abfall sang.
Herr, o Herr, ich knie nieder,
vergib, vergib mir meine Lieder!"
Voltaire,
der ber체hmte Sp철tter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "F체r alles Geld Europas m철chte ich keinen Ungl채ubigen mehr sterben sehen!" Er schrie die ganze Nacht um Vergebung.
David Hume,
der Atheist, schrie: "Ich bin in den Flammen!" Seine Verzweiflung war eine schrecklich