Montag, 31. Juli 2006

Wen die Geschichte interessiert?!

 
Wen die Geschichte interessiert ...?!
 
 
 
Schweiz    1.August   Schweiz

Schweizer Wilhelm  Tell SchweizNationalfeiertag
 
 

1. August - Nationalfeiertag ... vielleicht nicht auf der ganzen Welt bekannt, begehen die Schweizerinnen und Schweizer jeweils am 1. August ihren Nationalfeiertag mit vielen Festen, Festansprachen und H철henfeuern. Nat체rlich darf zum Schluss auch das Feuerwerk nicht fehlen.

Am 1. August wird in der ganzen Schweiz der Entstehnung der Eidgenossenschaft gedacht. Die Eidgenossenschaft geht, wie es der Name schon vermuten l채sst, auf einen Schwur zur체ck. Im Jahre 1291 nach Christus trafen sich 3 Vertreter der 3 Waldstätten Uri, Schwyz und Unterwalden auf der Rütliwiese um ein Verteidigungsbündnis gegen die Österreicher und andere Feinde zu treffen. Um das Bündnis zu besiegeln, schworen sie den "Rütlischwur", den heute jedes Kind in der Schweiz kennt. Apropos Kind: Die Rütliwiese gehört übrigens der Schweizer Jugend. Mit diesem Schwur hat also alles begonnen und es gesellten sich mit der Zeit und den Jahrhunderten immer mehr Kantone friedlich oder auch kriegerisch zu den Urkantonen bis sich die Schweiz, wie sie heute existiert, gebildet hatte.  Am 1. August werden Hunderte von Reden gehalten, Tausende Würste verspiesen und natürlich Feuerwerk in den Himmel geschossen. An manchen Orten geht es auch besinnlicher zu und her: Mit Höhenfeuer und Schweigeminuten wird über die Vergangenheit, die Zukunft und das Leben ganz allgemein sinniert. Es ist ein schöner Brauch, dass wir unseren Nationalfeiertag mit Höhenfeuern weithin sichtbar machen. Denn Höhenfeuer, die über Täler und Berge hinweg leuchten , sind ein starkes Symbol der Zusammengehörigkeit.

 

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Wilhelm Tell
Schweizer Nationalheld

 Die Geschichte von Freiheit

und Unabh채ngigkeit der Schweiz

Durch die Er철ffnung vom Gotthardpass am Anfang des 13.Jahrhunderts wurde die Region um die Waldst채tte auch strategisch und wirtschaftlich interessant. Deshalb verst채rkten die Habsburger ihren Besitzanspruch auf das Gebiet rund um den Vierwaldst채ttersee. Sie schickten V철gte ins Land welche die Urner, Schwyzer und Unterwaldner unterdr체ckten und massiv Steuern abkassierten.

Das liessen sich die aufrechten M채nner von Uri, Schwyz und Unterwalden nicht tatenlos bieten. Auf dem R체tli wurde 1291 der Bund der Urkantone durch den R체tlischwur besiegelt. Unter F체hrung von Werner Stauffacher aus Schwyz, Arnold Melchtal aus Unterwalden und Walter F체rst aus Uri verbinden sich die drei Waldst채dte um die gewaltt채tigen 철sterreichischen Landv철gte Gessler und Landenberg zu vertreiben.

Wilhelm Tell ist zu jener Zeit Bergbauer und lebt im steilen unwegsamen Sch채chental. Geboren in B체rglen (Kanton Uri), lebt er dort auf dem Schochen Land, das er von seinem Vater nach dessen Tod 체bernommen hat. Das steile Bergheimetli, das der kr채ftig gebaute Tell mit seiner Familie bewirtschaftet ist umgeben von hohen Bergen mit weiss leuchtenden Schneespitzen. Tells Arbeit ist hart aber es reicht um alle hungrigen M채uler im Haus zu stopfen. Um immer genug Essen auf dem Tisch zu haben ist der Willi (wie der von seinen Freunden genannt wurde) 철fters auf der Jagd anzutreffen. Mit seiner Armbrust ist er ein exzellenter Sch체tze. Wilhelm Tell geniesst den Ruf - weit 체ber sein Dorf hinaus - der beste und treffsicherste Armbrustsch체tze weit und breit zu sein. Es gibt auf der Jagd keine flinke G채mse und kein hackenschlagender Hase der sich nicht vor Tells Armbrust Geschoss f체rchtet.

Trotz des kargen Lebens ist Wilhelm Tell zufrieden mit sich und der Welt. Seine Frau Hedwig hatte ihm zwei pr채chtige S철hne mit dem Namen Walter und Wilhelm geschenkt. Die Jungs bereiteten dem Wilhelm Tell und seiner Frau Hedwig viel Freude.

Wie immer einmal jeden Monat steigt Wilhelm Tell hinab ins Tal um seine Eink채ufe im nahen Altdorf zu t채tigen.

Heute begleitet sein Sohn Walter den Vater Tell zum nahe gelegenen Altdorf. Wie er von seinen Nachbarn erfahren hat regiert der Vogt Hermann Gessler in Altdorf immer h채rter und brutaler. Das sei ein scharfer Hund. Der Vogt ist ein grosser Unterdr체cker gegen체ber dem Urner Volk. So denkt er sich immer wieder neue Misstaten aus um seine Untertanen zu qu채len.

Auf dem Marktplatz in Altdorf angekommen herrscht reges Treiben rund um den Hauptplatz. Vereinzelt sind auch Soldaten des Vogts zu sehen.

Mitten auf dem Marktplatz steht auch eine Stange wo ein Hut drauf ist. Diesen Hut soll jeder Untertane des Vogtes gr체ssen, so als ob der Vogt es pers철nlich sei. Doch Wilhelm Tell h채lt nichts von solch unsinnigen Gesetzen.

Er geht am Pfahl achtlos vorbei und k체mmert sich nicht um den Hut des Landvogt Gesslers. Er wird unsanft von den Soldaten die den Hut auf dem Pfahl bewachen angehalten: "Hey Bauer gr체sse deinen Landvogt!" Darauf entgegnet Wilhelm Tell: "Ich sehe nur einen Hut, kein Vogt Gessler hab ich da gesehen! Ich bin doch nicht irre und gr체ss kein Hut!" Jetzt sind die Soldaten zornig und packen den sich nicht wehrenden Wilhelm Tell und halten ihn fest. In der Zwischenzeit hat sich ein Volksauflauf rund um Wilhelm Tell gebildet.

Der herbeigerufene Hermann Gessler erscheint nach kurzer Zeit und stellt den widerspenstigen Bauer zur Rede. Der Vogt erkennt den Bauer und guten Sch체tzen Tell. Tell warum missachtest du meine Gesetzte?.

Tell: "Warum soll ich eine Stange mit Hut gr체ssen. Das ist doch irr!"

Erz체rnt 체ber solche Dreistigkeit befiehlt der Landvogt Gessler die erneute Ergreifung und Verhaftung von Wilhelm Tell. Dies l채sst Wilhelm Tell alles 체ber sich ergehen ohne sich zu wehren. Das erz체rnt den Landvogt Gessler noch mehr. Erst jetzt erkennt der habsburgische Vogt das Tell seinen Sohn Walter dabei hat. Auch den kleinen Walter l채sst Landvogt Gessler ergreifen. Um Tell aus der Reserve zu locken ersinnt der tyrannische Landvogt sogleich ein makaberes Spiel.

An Tell gerichtet: "Tell du bist doch ein weitherum bekannter Meistersch체tze. Du kannst deine Freiheit mit deiner Armbrust - mit einem guten Schuss- erlangen." Gessler langt in die Satteltasche und zieht einen roten saftigen Apfel heraus.

"Du musst nur diesen Apfel treffen." Dazu denkt sich der Meistersch체tze Wilhelm Tell, "das schaff ich doch mit Links".

Doch Tell hat nicht mit dem dunklen Gedankengang von Gessler gerechnet.

Dieser befiehlt Tells Sohn Walter sich unter die 80 Meter entfernte Linde zu stellen. Dann geht der Landvogt zu Walter und legt den Apfel auf dessen Kopf. Dann spricht Gessler zu Tell gewandt: "Dieser Apfel auf dem Kopf deines Sohn Walter ist dein Ziel. Solltest du daneben schiessen wird dein Sohn sterben. Andernfalls wenn du den Apfel triffst bist du und dein Sohn ein freier Mann."

Wilhelm Tell dem nichts anderes 체brigbleibt nimmt seine Armbrust zur Hand. Er nimmt Zwei Pfeile aus dem K철cher. Den einen legt er griffbereit neben sich, und den andern spannt er in die Armbrust ein. Dann hebt er die Armbrust an und zielt auf den Apfel auf Walters Kopf. Der sonst so sichere Armbrustsch체tze Wilhelm Tell zittert und vor seinen Augen verblasst und flimmert der Apfel. Tell muss absetzen und zieht den zweiten Pfeil n채her zu sich ran. Erneut setzt Wilhelm Tell die Armbrust an. Schweiss steht Tell auf der Stirn. Nach langem zielen zieht er den Abzug seiner Armbrust durch. Tells Pfeil zieht eine schnurgerade Bahn auf den Apfel zu. Tells Pfeil trifft den Apfel in der Mitte entzwei. Ein wahrer Meisterschuss.

Die Leute rundum jubeln und freuen sich mit Tell. Dieser packt den zweiten Pfeil und will diesen unauff채llig in seinem K철cher versorgen.

Gessler, der sein Gesicht nicht verlieren will, spricht zum Wilhelm Tell: "Gratulation! Ein guter Schuss Sch체tze Tell und wie versprochen bist du jetzt wieder ein freier Untertan. Doch lass mich erfahren was du mit dem zweiten Pfeil im Sinne hattest?"

Darauf angesprochen erwidert Tell: "Wenn mein erster Schuss fehl gegangen wäre und meinen Sohn Walter getroffen hätte, so hätte mein zweiter Pfeil dich ganz sicher getroffen, so wahr ich Tell heisse." Erzürnt ob solcher Dreistigkeit liess der  Landvogt Tell wieder ergreifen und erneut verhaften. Zu Tell gewandt sagt Gessler: "In meiner Burg in Küssnacht kannst du über deine kühne Antwort nachdenken bis Dir die Haut auf deinen Knochen alt wird.

Gessler, der im Urnerland keine Freunde hat, will mit seinem Gefangenen Wilhelm Tell so rasch wie m철glich Altdorf verlassen. Trotz Sturmwarnung wegen F철hn l채sst Gessler sein Schiff in Fl체elen klar machen. Gesslers Soldaten murren deshalb leise vor sich hin, aber segeln auf dem Vierwaldst채ttersee hinaus mit Ziel Richtung K체ssnacht. Zusammen mit seinem Gefangenen Wilhelm Tell und seinen Soldaten segelt Hermann Gessler auf den schon aufgew체hlten Vierwaldst채ttersee hinaus. Der angek체ndigte F철hnsturm zieht immer st채rker auf. Schon bald m체ssen die Segel eingezogen werden, der Sturm ist zu stark. Gessler ist zu stolz, er will nicht zur체ckkehren nach Fl체elen. Deshalb m체ssen die Schiffsleute und Soldaten alle Kraft in die Riemen der Ruder legen. Aber der F철hnsturm wird immer st채rker und gewaltiger. Es scheint so als ob die Natur sich gegen das kleine Schiff Gesslers verschworen hat. Das Schiff droht zu kentern. Die Schiffsleute und Soldaten schreien und zittern um Ihr Leben.

Hermann Gessler bekommt Panik und sieht sein bedrohtes Leben schon dahin schwinden. Er schreit zu Wilhelm Tell: "Tell du bist doch extrem kr채ftig, ein guter Seemann. Rette uns, und gehe an die Ruder." Tell nickt nur unmerklich. Darauf l채sst Gessler Wilhelm Tell losbinden. Dieser packt sofort das Ruder und schreit: "Lasst uns das Ufer der Felsplatte am Axen ansteuern, dies ist unsere einzige Rettung." Die Seeleute und Soldaten unter der F체hrung von Wilhelm Tell rudern um Ihr Leben. Trotz sturmgepeitschtem Wasser und m채chtiger Wellen bei orkanartigem F철hn gelingt es Tell das Boot gegen das Ufer zu steuern.

Pl철tzlich, fast schon am Ufer des Axen bei der Felsplatte packt Wilhelm Tell seine Armbrust mit K철cher und springt mit einem gewaltigen Satz ans Ufer. Dabei st철sst er das Schiff mit Gessler in die aufgew체hlte See zur체ck.

Tell weiss das sein Leben jetzt keinen Pfifferling mehr wert ist, solange der Gessler noch lebt.

Er weiss was es geschlagen hat und er durchdenkt genau was zu tun ist. Wilhelm Tell kennt die Gegend genau. Manches Reh und Gämse hat er hier gejagt. Tell eilte sodann auf kürzestem Wege übers Gebirge. Sein Ziel ist Küssnacht am Rigi. Über Sisikon, Brunnen, Schwyz und Arth eilt er zur "Hohlen Gasse" bei Küssnacht, wo er den Landvogt erwartet. In seinem sicheren Versteck an der Hohlgasse wartet er. Wilhelm Tell weiss, durch diese hohle Gasse muss er kommen. Es f체hrt sonst kein anderer Weg nach K체ssnacht. Er legt sich dort auf die Lauer. Stunde um Stunde vergeht.

Doch pl철tzlich ... Gessler, der dem st체rmischen See doch noch entkommen war, kommt mit seinem Gefolge herangeritten. Tell legt den Pfeil in seiner Armbrust zurecht. Er zielt und dr체ckt ab. Mit dem zweiten Pfeil, den er bereits in Altdorf in seinen K철cher gesteckt hatte, erschiesst Wilhelm Tell den tyrannischen Landvogt.

Tells heldenhafte Taten wurden schnell im ganzen Land um die Waldst채tte bekannt. Diese Tat st채rkte die Bewegung f체r Freiheit und Unabh채ngigkeit in der Urschweiz.

Die Waldst채tte von Tells Taten aufger체ttelt entledigte sich daraufhin seiner V철gte und war bis in die heutige Zeit ein freies und unabh채ngiges Volk.

Tell hat danach noch in der blutigen Schlacht bei Morgarten 1315 an vorderster Front f체r die Eidgenossen mitgek채mpft. Dabei errangen die Eidgenossen von Uri Schwyz und Unterwalden einen grossen Sieg gegen das Ritterheer der Herzoge von Habsburg. Wilhelm Tell ist dann 1354 im Sch채chenbach nahe seinem Heim beim Versuch der Rettung eines Kindes zu Tode gekommen.

Wir k철nnen stolz auf unseren Wilhelm Tell sein.

Deshalb halten wir Wilhelm Tell in unserem Ged채chtnis einen angemessenen Platz frei.

Cu Tell

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Teil 2 -


 ein paar Bilder  und weiteres folgen als Antwort untenstehend ...

 

Blogger als kostenlose Journalisten

 
Blogosph채re
 
B체rger, werdet Journalisten!
 

Blogger sind eine kritische Masse. Das weiß natürlich auch die Netzeitung, deren Macher es kaum überrascht haben wird, dass die Ankündigung ihrer Readers Edition auf skeptisch erhobene Augenbrauen stieß. Der gezielt provokante Slogan "20 Millionen Redakteure gesucht", mit dem die Netzeitung in den vergangenen Wochen auf Autorensuche ging, dürfte der Empörungswelle besondere Antriebskraft verliehen haben.
 
Readers Edition, das bedeutet: Jeder darf Artikel schreiben – honorarfrei. Moderatoren schalten die Texte frei – ehrenamtlich. Die Leserschaft entscheidet über die Relevanz eines Beitrags – per Mausklick. Wolfgang mutmaßt: "Für mich sieht es so aus, als träumte wieder ein Verlags-Manager von ,User Generated Content‘, der nichts kostet, hochwertige Geschichten bietet und sich prima vermarkten lässt." Schnell machte das Wort vom "Content-Sklaven" die Runde.
 
 
 
Bloggen - von Usern bereitgestellte, weltweit vernetzte Information - wird wohl die Zukunft des Internets sein...
Es ist interaktiv, billig und wenig arbeitsaufwändig für die Betreiber.
Hier kommt wieder die berühmte Diskussion um Web 2 zum Tragen, die ja hier, glaube ich, auch schonmal geführt wurde.
 
 
Die Professionellen machen sich das kostengünstige Bloggen nun überall zunutze - auch MSN!
Nicht umsonst dr체ckt uns MSN die Spaces auf (um 체berhaupt noch ein Profil anlegen zu k철nnen)
und vernachl채ssigt Chats und Groups zusehends.
 
Dieser Trend war lange abzusehen, meine ich. Was meint Ihr?
 
Liebe Grüße
und etwas Abk체hlung
w체nscht
Shy
 

Sonntag, 30. Juli 2006

Eine tolle Sommerwoche ...

 

   Hallo liebe Freunde!   

Ich wünsche euch allen eine tolle, lockere Sommerwoche vom Juli in den August!

Wenn auch viel warm ... geniesst die Tage und Abende, die südliche Atmosphäre, jetzt wo sie da ist  ...

schneller als uns lieb, werden wir sie wieder herbeisehnen.

Wenn es ein bisschen zuviel des Guten wird, dann macht es, wie unser Vierbeiner-Freund hier ... nehmt 'ne k체hle Brise ...

Herzliche Sommergr체sse
eure 
ξlϊscheba 
 

Samstag, 29. Juli 2006

Zum Wochenende

 
             Heut Nacht hab ich von Euch geträumt,
                   Ihr möchtet gerne fröhlich sein,
           vergessen, der täglich Müh und Plage,
    zum Wochenende wünsche ich Euch schöne Tage,
              es wird schon wieder aufwärts gehen,
                 man muss Jedes nur positiv sehen,
                   im Leben hat Alles einen Sinn,
         für Euch,sei ein schönes Wochenende drin.
                                wünscht Elisabeth

Dienstag, 25. Juli 2006

No copy

das habe ich bei  http://www.winaktiv.de/  geklaut
ist sehr sehenswerd denk ich

Die Zukunft?????????

das habe ich bei  http://www.winaktiv.de/  geklaut
ist sehr sehenswerd denk ich
 
 
 
 

Samstag, 22. Juli 2006

♣☼ Für Deinen Tag - 22.07.2006 ☼♣

                                            

                         

22.07.2006

Wir wuenschen Dir fuer Dein neues Lebensjahr

viel Glueck, Freude und Liebe, sowie rundum

Wohlergehen fuer Gesundheit an Leib und Seele.

  

F체r Deinen Tag

Wir wünschen Dir nicht ein Leben ohne Entbehrung,
ein Leben ohne Schmerz, ein Leben ohne St철rung.
Was solltest Du tun mit einem solchen Leben?

Wir wünschen Dir aber, daß Du bewahrt sein mögest
an Leib und Seele. Daß Dich einer trägt und schützt
und Dich durch alles, was Dir geschieht,
Deinem Ziel entgegenf체hrt.
Daß Du unberührt bleiben mögest von Trauer,
unber체hrt vom Schicksal anderer Menschen,
das wünschen wir Dir nicht.
So unbedacht soll man nicht w체nschen.

Wir wünschen Dir aber, daß Dich immer wieder etwas

 berührt, das wir Dir nicht so recht beschreiben können. 

Es heißt "Gnade" und "Geborgenheit".
Gnade ist ein altes Wort,
aber wer sie erf채hrt,
f체r den ist sie wie Morgenlicht.

Man kann sie nicht wollen, nicht erzwingen,
aber wenn sie Dich ber체hrt,
dann weißt Du: es ist gut!

Wir wünschen Dir nicht ein Leben ohne Mühe und
ohne Herausforderung,
aber wir wünschen Dir,
daß Deine Arbeit nicht ins Leere geht. 
Wir w체nschen Dir die Kraft der H채nde und
des Herzens;

und wir wünschen Dir
- mit einem alten Wort wünschen wir es -
dem Wort "Segen";

daß hinter Deinem Pflug Frucht wächst,
Brot f체r Leib und Seele,
und daß zwischen den Halmen die Blumen nicht fehlen. 

Denn wie der Mensch nicht vom Brot allein lebt,
so w채chst auch das Brot nicht durch den Menschen allein.

Daß in Deiner Kraft Seine Kraft ist, das vor allem

wünschen wir Dir!

Herzlichst

 und   

    

 

Mittwoch, 19. Juli 2006

Viel zu heiß

Eben aus lauter Hitzefrust entstanden
oder hab ich doch schon `nen Sonnenstich?
 
Der Rudi fragte sich sich mal so
wanns endlich wieder Sommer sei
ganz ehrlich, ich w채r froh
w채rs mit der D채mse jetzt vorbei.
 
Nicht auszuhalten diese Hitze
die Sonne brennt erbarmungslos
wenn ich beim stillesitzen schwitze
find ich das garnicht so famos.
 
Keine Nacht mehr richtig schlafen
und das nun schon seit Wochen
im Teich in unsrem Garten
da fang die Fische an zu kochen.
 
Kein Tropfen Regen ist in Sicht
Tauwetter ist`s f체r Dicke
38 Grad wird`s laut Bericht
ob ich dann wohl noch richtig ticke?
째째Goldi째째19.7.06

Montag, 17. Juli 2006

Diese Mail erhielt ich heute vom Anbieter Arcor

Hallo all@ 

Die folgende Mail erhielt ich heute vom Anbieter Arcor.

Derzeit wird massenhaft eine E-Mail mit gef채lschten Absendern versandt, die dem Empf채nger vorgaukelt, sie k채me vom der FIFA. In dieser E-Mail wird behauptet, man habe bei der Auslosung von WM-Karten Tickets zugeteilt bekommen. Der Anhang soll weitere Infos enthalten, enth채lt statt dessen aber EINEN VIRUS! Ein fieser Trick! Die E-Mail kommt nicht von der FIFA und das angeh채ngte Programm installiert einen Virus!

WORAN ERKENNE ICH DIE FALSCHE MAIL?
Der Anhang, die Absenderadresse "Ticket@fifa.de" oder "Gewinn@fifa.de" und der Absender sind klare Indizien f체r eine mit dem Wurm verseuchte E-Mail.

WAS SOLL ICH NUN TUN?
L철schen Sie die E-Mail und 철ffnen Sie auf gar keinen Fall den Anhang!

unbekannte Schwachstelle in Powerpoint - schneller Sicherheits-Scan

hier eine wichtige meldung und die m철glichkeit, den eigenen computer einem sicherheits-scan zu unterziehen
 
 
Wie das Internet Storm Center berichtet, ist in der vergangenen Woche eine bislang unbekannte Schwachstelle in Powerpoint aufgetaucht, f체r die mittlerweile schon drei Demonstrationen existieren, wie sich das Leck ausnutzen l채sst. Zwar bringen diese bisher nur das Programm zum Absturz, es wird jedoch damit gerechnet, dass bald ein Exploit entwickelt wird, mit dessen Hilfe sich auch Code ausf체hren l채sst.

Microsoft arbeitet bereits an dem Problem und
empfiehlt einstweilen, beim Öffnen unverlangt zugesandter Powerpoint-Dateien vorsichtig zu sein.

Betroffen sind die Powerpoint-Versionen 2000 bis 2003. Ob auch der Powerpoint Viewer betroffen ist, ist noch unklar. (dd)
 

 
microsoft empfiehlt außerdem einen kostenlosen computer-scan:
 
Windows Safety Center
Beta
Kostenloser Komplett-Service f체r Ihren PC
 
 

Windows Live Safety Center Beta ist ein kostenloser webbasierter Dienst, der Ihnen bei Bedarf schnelle Scans zur Gewährleistung des Schutzes und der Sicherheit des Computers bietet - ganz so, als würden Sie Ihren Computer zur Komplettüberholung und zum Ölwechsel in die Werkstatt bringen. Es enthält außerdem unkomplizierte Erklärungen über Onlinebedrohungen sowie Tipps zur Lösung alltäglicher PC-Probleme.

 Wie viel kostet das Windows Live Safety Center Beta?

Nichts. Das Windows Live Safety Center Beta steht allen Microsoft Windows-Benutzern kostenlos zur Verf체gung.

 Funktioniert das Windows Live Safety Center Beta unter meinem Betriebssystem?

Windows Live Safety Center Beta unterst체tzt die folgenden Versionen:

  • Microsoft Windows XP - alle Versionen
  • Microsoft Windows 2000
  • Windows Server 2003
 Mit welchen Browsern funktioniert das Windows Live Safety Center Beta?

Windows Live Safety Center Beta ist mit Microsoft Internet Explorer 6.0 oder h철her oder MSN 9.2 kompatibel.

 Installiert der Scanner etwas auf meinem Computer?

Ja. Der Windows Live Safety Center Beta-Scanner wird bei der ersten Ausf체hrung eines Scans auf Ihren Computer heruntergeladen und installiert. Der Scanner pr체ft dann jedes Mal, wenn Sie einen Scan durchf체hren, ob Updates vorhanden sind. Diese Updates enthalten neue Versionen des Scanners und neue Virenerkennungsinformationen (auch als Virusdefinitionen bezeichnet) von Microsoft.

 Wie oft sollte ich den Scan auf meinem Computer verwenden?

Wir empfehlen, einmal im Monat einen vollst채ndigen Windows Live Safety Center Beta-Scan durchzuf체hren.

 Wie lange dauert ein Scan?

Die Länge des Scans hängt von der Größe und der Anzahl Ihrer Festplatten und schließlich von der Art des Scans ab. Ein schneller Viren-Scan dauert gewöhnlich maximal ein paar Minuten, ein vollständiger kompletter Service-Scan dauert länger. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Sie Ihren Computer verwenden können, während der Scanner ausgeführt wird, und Sie können einen Scan zu jedem Zeitpunkt abbrechen.

Hinweis

Beta ist Computersprache und bedeutet "noch nicht ganz abgeschlossen". Ein Betaprodukt ist ein Produkt, an dem wir weiterhin arbeiten und das andere Personen f체r uns testen sollen. Wir bitten Sie, das Windows Live Safety Center Beta zu testen und uns Ihre Meinung dazu mitzuteilen, egal ob positiv oder negativ. So k철nnen wir das endg체ltige Produkt bestm철glich optimieren.

H채ufig gestellte Fragen (FAQ)


ein versuchs-check dauerte eben allerdings 3 geschlagene stunden - zum glück fand sich nix außer einer nicht zu beseitigenden virus datei namens shitfa.exe und einem ziemlich umfassenden temp-ordner - vllt sollte man VOR dem scannen datenträgerbereinigung machen und den papierkorb leeren?

liebe grüße
von susanne

Samstag, 15. Juli 2006

sommerabend

ein lauer sommerabend heute
die g채ste waren nette leute
es wurde getanzt und gelacht
es hat uns allen spaß gemacht

geredet wurde 체ber gott die die welt
und was diesem an jener gefällt   
체bers wetter und noch allerlei
und so und so und wie es auch sei

so laue abende die liebe ich
von weit her scheint das mondeslicht
ich mag die ruhe am fr체hen morgen
und vergeß einfach mal alle sorgen

doch eins zwei drei ist alles vorbei
schon muß man eilen denn gleich ist es morgen
und nach dem fr체hst체ck ist es soweit
eingeholt haben uns die sorgen

ich sag jetzt einfach mal
sorgen sind f체r andre da
für mich solls blauer himmel sein
doch ohne gleißend sonnenschein
Goldi 2006

Ein nicht so heißes Wochenende kommt

 
                 Schloss Schönbrunn/ Andre Rieu Konzert
                      Ein schönes Wochenende mit viel Sonnenschein,
                            das, wünsche ich Euch Allen ganz allein,
                                   die Hitze hat sich fort geschlichen,
                              nur Gewitter, gibt es noch dazwischen,
                      und Blumen blühen überall, auch auf dem Feld,
                                        ja das erfreut, ja das gefällt.
                                                      Gruß Elisabeth

Freitag, 14. Juli 2006

Wochenende

              

                        

 

Donnerstag, 13. Juli 2006

Der neue Messenger

Ihr Lieben,
wenn ich mich recht entsinne habt ihr euch doch irgendwann einmal hier oder im StartSpezial 체ber den neuen Messi ausgetauscht.Zu welchem Ergebnis seid ihr gekommen?
 
Ich habe den neuen Win-Messi installiert und bin
einerseits sehr zufrieden weil man- wie bei ICQ sich mit
jemand unterhalten kann aber offline ist. Man kann auch offline Sofortnachrichten schicken und der andere sieht sie wenn er den PC anmacht.
 
Ich habe allerdings schon zweimal erlebt, dass Sofortnachrichten nicht gesendet wurden, man wußte garnicht was los ist weil der Gesprächspartner nicht reagierte.
 
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem neuem Messi gemacht?
 
Gret.

Mittwoch, 12. Juli 2006

~*♡*~Happy Birthday - lieber Bjoern~*♡*~

                                                             

     

 

Lieber Bjoern

ich w체nsche Dir f체r Dein neues

Lebensjahr rundum viel Gl체ck,

Freude und vor allem Gesundheit.

Mit herzlichen Grüßen

Heidi