Also, mich lachen meineKinder nicht aus, liebes Gretchen, im Gegenteil
sie loben mich, und sagen meinen Enkeln
schaut was Eure Oma kann. Und heute war
einmal meine Tochter bei mir, und ich zeigte
ihr meine Fotogalerie, da bat sie mich, ihr
von Einigen eine CD zu brennen, mit der
Bemerkung, du schaffst das schon, ich kann
es nicht.
Nun wie kam ich ins Internet, von einen Tag
auf den Anderen war mein Mann nicht mehr
da, sein Computer stand verwaist im Herren-
zimmer, also begann ich ihn mir anzusehen,
Computerkurse hatte ich zwar gemacht, aber
ich ben철tigte den PC im Beruf nicht, da Keiner
da war, und die Buchhaltung,Lohnverrechnung
machte ich h채ndisch.
Dann fand ich den Link zu MSN, und habe mich
angemeldet, dann habe ich auch geantwortet,
ja, und da k체mmerte sich dann Susanne um
mich, schickte mir Anleitungen, weil ich Alles
falsch machte. Dann fand ich auch Freunde
mit Denen, wir uns auch Real trafen, und so
ging das Lernen immer weiter, und jetzt habe
ich sogar eine eigene Gruppe, Dank Susann-
chens stetiger Hilfe. Gruß Purzel
hallo Purzel, wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du anregen, daß wir uns die Geschichten erzählen, wie wir es gelernt haben, ins Internet zu kommen. Da mache ich doch glatt mit In meinem Fall war es so, daß ich mir im Herbst 1992 meinen ersten Computer gekauft habe - eigentlich brauchte ich bloß eine neue Schreibmaschine, aber dann dachte ich mir, es ist grade genug Geld da, und überall stehen jetzt diese sündhaft teuren Dinger herum, also kaufst du dir mal einen. Internetanschluß hatte der aber noch noch nicht gleich, ich wußte gar nicht, daß es sowas gibt. Dafür hat er mich geärgert: ich hab ihn angeschlossen und angestellt, und das erste, was mir der Bildschirm zeigte, war "ERROR: NO SYSTEM FOUND". Damit konnte ich natürlich nix anfangen und habe ein paar Tage gebraucht, bis ich wußte, daß ich ja noch ein Betriebssystem installieren mußte. Das war damals DOS 6.0 und Windows 3.1. Erst 1995 habe ich mir dann auch ein Modem gekauft. Da bekam ich grada das Allerneueste, was es damals gab, nämlich eine ISDN-Leitung fürs Telefon, und das Modem war ein handgroßes Teil, das ich hinten an den parallelen port anstöpseln mußte. Es war fürchterlich teuer. Aber die Telekom hatte mir freundlicherweise auch noch vier Disketten mitgeschickt, mit irgendwelcher Anmeldungssoftware, die ich unbedingt installieren sollte. Natürlich hab ich das Zeugs installiert, und schwuppdiwupp hatte ich plötzlich im Internet Explorer Version 3 die damalige MSN-Startseite. Ich war ein bißchen schockiert, weil ich mir das "Internet" eigentlich nicht so bunt vorgestellt hatte. Immerhin konnte man da ein bißchen herumklickern, da öffneten sich immer neue Seiten, auf einer waren auch nackte Mädchen zu sehen, was mir durchaus gefiel, und auf einer anderen gabs plötzlich die Aufforderung, mich doch bitte zum Chat anzumelden. Ich wußte zwar nicht, was das war, aber ich meldete mich an und landete prompt im MSN-Chat. Tja ... Ich habe ungefähr zwei Jahre gebraucht, um mich im Internet zurechtzufinden und vor allem, um zu verstehen, daß man dazu weder t-online noch den Internet Explorer noch überhaupt Windows braucht. Im Gegenteil: das "Internet" würde gar nicht bemerken, wenn Microsoft und MSN eines Tages verschwinden würden, der Anteil, den Microsoft tatsächlich am Internet hat, liegt bei unter 1 Prozent. Die großen Server fahren alle miteinander irgendein UNIX oder LINUX, und MSN ist im allgemeinen ziemlich verrufen, weil es absolut unsicher ist. Natürlich braucht man, wenn man online gehen möchte, einen Provider, der Zugangsdaten bereitstellt. Alle Provider möchten dann auch gerne (egal, ob AOL oder Arcor oder t-online), daß man ihre jeweilige Software installiert. Das ist aber völlig überflüssig. Man braucht lediglich die Zugangsdaten, aber nicht die Software. Und vor allem: was viele falsch machen, ist, daß erst der Browser (zum Beispiel Internet Explorer) angestellt und über den Browser dann hinterher erst die Verbindung aufgebaut wird. Das ist aus sicherheitstechnischen Gründen jedesmal versuchter Selbstmord.
AntwortenLöschenHallo Purzel, da Du nun berichtet hast wie Du zum Internet gekommen bist, da m철chte ich auch nun 체ber meinen Weg berichten. Wie ich nun zu meiner Arbeitsstelle gekommen bin, da hat man mir 철ffter einen PC angeboten, ich habe dann immer gesagt, ist ok gebt mir so ein Ding mit dem Ferenseher und ich schmeisse es zum Fenster heraus. Der Computer will mich nur ermorden, er will mir mein Leben nehmen, er spioniert mich nur aus, aber wenn Ihr wollt dann nehme ich ihn. Ich schmeisse ihn zu Fenster hinauss und ihr habt auch etwas davon, den Kanall wenn er auf die Erde fällt Und alle haben dann gesagt, der Heinz bekommt doch von uns keinen PC, der macht ihn ja nur kaputt. Ich war zu frieden, denn mein Arbeitgeber hat Macht und wenn er was sagt dann muss das so sein. Aber wie das so ist, von Zeit zu Zeit hat mein arbeitgeber nach meinem Totfeind gefragt, also habe ich mich versetzen lassen. An meiner neuen Stelle angekommen, stand dort an meinem Arbeitstplatz ein PC mit einem Windows 3.1 Nun wie ich das Ding sehe habe ich mich beschwert, das will ich nicht haben schaft es mir nur aus den Augen das ist mein Feind!!!! Und der Mann der die Verantwortung getragen hat sagt mir morgen ist das Din weg! So ging ein halbes Jahr ins Lande, und ich habe den PC auf meinem Tisch nicht beachtet. Dann wollte der Mann der f체r die PC zust채ndig ist in Urlaub gehen und ich sagte aber vorher muss mein Totfeind der PC mit dem Ferenseher verschwinden! Der Mann antwortete ich habe vom Chef einen anderen Auftrag bekommen, aber wenn ich aus dem Urlaub zur체ck bin dann kommt der Computer weg. Und so gingen wieder drei Wochen ins Land. Dann kahm der Mann zur체ck und er trat an meinem Tisch und sagte ich wollte nur den PC holen ich muss aber nur aussprobieren ob er noch funktieoniert. Dann schaltete er dem Computer ein, drehte sich herum und ging. Na das war aber was, da war der Ferenseher doch eingeschaltet. Sah irgend wie komisch aus, Windows 3.1 nannte sich das und ein Dos 5.0. Und wie der Computer vor sich hin lief, da bin ich mal mit dem Arm an die Maus gekommen. Und wenn man das bewegte, stell Dir das mal vor, bewegte sich auch dieser Pfeil in dem Monitor Und das machte mich neugierig und dann habe ich alle meine Arbeit liegen lassen und angefangen daran zu spielen und als der Mann wieder um gekommen ist um den Compi abzuholen, da wollte ich ihn nicht mehr her geben! Und heute besitze ich einen Rechner mit 3 Ghz und einer Festplatte von 160 GB mit Win XP Gruss Heinz
AntwortenLöschenDas habt Ihr sehr sch철n erz채hlt. Aber die Diskusion ist nicht auf meinen Mist gewachsen,das war Gretchen,sie hatte Susanne gefragt wie sie ins Internet gekommen ist, und Susanne hatte geantwortet,da werde ich einen neuen Trad machen m체ssen. Gretchen meinte ihre Kinder lachen sie aus, ja, und darum habe ich begonnen. Aber, da hier immer viel zu lernen ist, ist diese Diskusion einmal Etwas Anderes, nicht nur Bilder, darum freue ich mich, dass Ihr mitmacht. Schönen Sonntag Gruß Purzel
AntwortenLöschenGuten Morgen, ja, Purzel, ich finde es super, dass du die Initiative ergriffen und diesen thread aufgemacht hast. Eins scheint bei mir anders zu sein als bei euch , ich habe nie selber installieren m체ssen, sondern fand alles fix und fertig vor, Sicherheitsstufe :tipptopp. Ich habe bei der Schilderung von Heinz lachen m체ssen, 채hnlich ging es mir. Ich glaube, der Pc ( früher sagte ich immer das DING) befindet sich seit 20 Jahren hier an diesem Platz. Ich habe das Ding gehaßt. Das Surren, den Rücken der anderen die sich mit dem Ding beschäftigten. Oft habe ich gesagt:" Ich hätte Lust, das Ding aus dem Fenster zu werfen, damit es mit einem letztem KLACK sein Leben beendet." winkeee, Heinz. Ich betrachtete das Ding manchmal als meinen persönlichen Feind und mich regte es auf, wenn meine Tochter stundenlang Kartenspiele oder sonstiges spielte. (Dabei war das alles sooo harmlos, aggressive Computerspiele machte sie nie.) Dann fing ich an, sie um ihre Emails zu beneiden, denn Briefe hatte ich schon immer gern geschrieben. Ich wollte auch gern Emails schreiben aber wie und wo? Von ihr bekam ich keinen Tipp. Dann bekamen ein oder zwei Bekannte von mir einen Pc und man brachte mir bei wie man Emails schreibt, aber sehr prickelnd war das nicht. Ich ging auch einmal ins Internet und hatte das Gef체hl, dass mich die Flut der bunten Bilder erdr체ckte, mir flimmerte es richtig vor den Augen. Abgelehnt. Noch heute lese ich nicht gern lange Zeit am Pc, lieber informiere ich mich durch B체cher als durch google. Dann war meine Tochter Weihnachten das erste Mal nicht daheim.Zufälle spielen oft eine große Rolle, eine Bekannte machte mich aufmerksam auf: www.Emailfreundschaften.de Und das klappte. Aber nun brauchte ich eine eigene Adresse. -N철, Mami, das kannst du nicht, das ist viel zu kompliziert f체r dich. Und mein Sohn erstellte mir eine bei Hotmail, das lag nahe, da er selber bei Hotmail war. Gegen den messenger hatte man ursprünglich etwas wie ich auch, warum schreiben wenn man telefonieren kann,(ich war ganz schön ignorant) man fürchtete, ausspioniert zu werden, aber er
AntwortenLöschenGuten Morgen, wie bin ich ins Internet gekommen ... hm so genau weiss ich das garnicht mehr. Im Jahr 1999 hab ich mich mit der Materie PC mal etwas genauer befasst. Mein Mann ist Programmierer und ich stand dann immer da und hatte null Ahnung. Also hab ich ein paar kurse gemacht in word exel und dann hat mich das Internet 체berrollt *g* Ich habe am anfang erstmal nur rumgesurft und war erstaunt wie bunt diese Welt doch ist. Dann bin ich bei GZSZ gelandet *g* Bin in den Chat rein und hatte null Ahnung... dort gefiel mir das 체berhaupt nicht mein Mann meinte dann damals : Geh doch mal zu msn die haben dort 체berwachte Chats und dort gibt es auch Gastgeber die die User betreuen. Okay ich dann da hin *g* und bin dann in den DC gelandet wo ich heute noch immer h채nge. Ich habe da sehr viele liebe Leute kennen gelernt und auch Freunde dazu gewonnen. Das ist jetzt mittlerweile fast 5 Jahre her und ich muss sagen ich habe sehr viel dazu gelernt. Mails schreiben *g* Bilder basteln ect. Das m철chte ich heute garnicht mehr missen ... Liebe Gr체sse Finchen
AntwortenLöschenGretchen Bilder laden ist gar nicht schwer, weißt du wie ich das gelernt habe, mit dem Messinger, da hat eine Freundin mir jeden Schritt erkl채rt,den ich sofort nach machen mußte, und da man mit der rechten Maus ein separa- tes Fenster aufmachen kann, funktio-niert das nebenbei. Und von der Digi laden geht sowieso automatisch, CD von der Digi einlegen, ausf체hren, dann Digi anschließen, und in eigene Dateien speichern, wenn er Dateien nicht nimmt dann einfach von Bilder hin체berkopie- ren. Auch ich schreibe sehr gerne, habe Brief- freundinnen nicht nur im Internet. Wenn man allein ist, ist aber das Inter- net ein wenig Abwechslung, da man beim chaten sofort Antwort hat, auf Briefe von Canada aber wartet man so drei bis vier Wochen. Ich finde es sch철n, dass dieser Tread Anklang gefunden hat, Alle schreiben wunderbare Erlebnisse, hi hi, aber Alle sind l채nger dabei als ich. Für Euch Alle mit herzlichen Gruß Purzel
AntwortenLöschenhuch ... ja sag mal, Finchen, bist du das wirklich? Da müßtest du mich ja aus den alten DC-Tagen noch kennen. Ich weiß gar nicht mehr genau, ob ich nicht villeicht sogar mal dein Mentor war ...
AntwortenLöschenLiebe Purzel, Bilder laden kann ich schon. Das Foto k철nnte zu mir passen. Ich beherrsche aber kein Graphikprogramm, so ein Bild k철nnte ich nicht herstellen. Den Chip aus der Digi nehmen, ja, da ergibt sich erst einmal die Frage wo ist er, Mensch welche Öffnung war es, auf welcher Seite gebe ich ihn ins Lesegerät ein. Das nächste Mal muß ich alles aufschreiben. Gretchen
AntwortenLöschenlach ama, mein mentor warst du damals nicht mehr du hast kurz vor mir aufgeh철rt, aber ja wir kennen uns *fg* war damals erst host im DC und dann für eine kurze Zeit mal Guide aber das auch nur kurz weil nach 6 wochen wurden dann die Chats geschlossen
AntwortenLöschenLiebe Susanne, bitte glaube mir, dass ich absolut nicht beabsichtige, dich zu dr채ngen; ich versichere dir, nichts liegt mir ferner als das, aber ich will nicht verhehlen, dass ich gespannt darauf warte, dass du uns noch erz채hlst, auf welch verschlungenen Wegen du ins Internet gekommen bist, aber ich kann gerne warten. Ist das nicht ein feiner Satz?*ggg*. Gretchen
AntwortenLöschenhallo Finchen, naja, ich habe nicht aufgehört, ich bin exakt zu meinem 50. Geburtstag aufgehört worden - aber das ist eine andere Geschichte. Du kennst wahrscheinlich auch die Zeiten nicht mehr, zu denen "wir" damals, also die MSN-Hosts, heftig kämpfen mußten, damit wir überhaupt den DC bekamen. Der DC war nämlich anfangs gar kein offizieller MSN-Chatraum, sondern ein extrem "rechter" Chat mit einem Haufen von Leuten, die sich allesamt als "Cracker" verstanden und mit War-Scripts herumspielten. Das konnte sich MSN auf Dauer halt auch nicht gefallen lassen, also haben wir das Ding damals schlicht übernommen in einer Art von "feindlicher Ãœbernahme". Es gibt viele Geschichten aus der Anfangszeit, die ich vielleicht eines Tages nochmal auf meiner Website veröffentlichen werde. Heute chatte ich nicht mehr, ich habe auch die Chatsoftware nicht, was daran liegt, daß ich normalerweise ein Betriebssystem benutze, auf dem ich ActiveX-Controls gar nicht einsetzen kann. Robert (der noch weit vor mir im MSN-Chat Host war, als der noch gar nicht DC hieß) hat mich bloß fürchterlich belatschert, daß ich doch wenigstens in den Groups hie und da wieder mal was schreiben soll. Das geht, dafür brauche ich keine activeX-Controls und kann also von meinem System (FreeBSD) aus auch hier lesen und schreiben. Ich finde die Erzählungen, die es hier in diesem Thread bisher gibt, ziemlich interessant. Aber irgendwie geht es am Thema vorbei, weil Purzel nicht gefragt hat, wie ihr zu MSN gekommen seid, sondern weil die Frage, wie ja auch am Threadtitel noch ablesbar ist, ausdrücklich darum geht, wie ihr ins _Internet_ gekommen seid. Ich werde mir alle erdenkliche Mühe geben, zu erklären, daß das "Internet" aben nicht mit MSN gleichzusetzen ist. Es ist viel, viel mehr. Das "Internet" hat sich ungefähr seit 1995 entwickelt, im gleichen Maß, in dem die regionalen Netze miteinander verknüpft wurden und man plötzlich ohne große Mühe von Europa aus auch mit australischen, grönländischen und kanadischen Netzteilnehmern kommunizieren konnte. Das ging unglaublich rasant, aber es sind tatsächlich erst rund zehn Jahre. Nicht alles, was man täglich benutzt, gehört tatsächlich im Wortsinn zum "Internet". Beispielsweise ist die mail-Kommunikation im strengen nicht, was dazu gehört. Das liegt daran, daß das verwendete Protokoll etwas anderes ist als HTTP, was diew Browser brauchen, um eine webseite darstellen zu können. Und der IRC, also das Protokoll, auf dem immer noch, trotz ActiveX-Control, die MSN-Chats aufbauen, ist wieder ein anderes Protokoll und gehört im strengen Sinn ebenfalls nicht zum Internet. Nicht einmal die Anmeldung, also der Aufbau einer DFÜ-Verbindung, öffnet sogleich den Weg ins "Internet", das ist technisch gesehen immer noch nur ein "Handschlag" zwischen deinem Rechner und dem Server deines Providers. Aber das m철gen Feinheiten technischer Art sein, die f체r die meisten Chatter und Groups-Besucher uninteressant sind. Ich würde die Frage von Purzel und das Thema dieses Threads ganz gerne erweitern und zusätzlich fragen, was ihr denn so treibt, wenn ihr online geht. Was ist denn die Motivation, stundenlang auf den Monitor zu schauen, hie und da Maus und Tastatur zu malträtieren? Ist es nur das, daß man mehr oder weniger kostenlos mit dem Messenger mit Leuten reden kann? Ist es das, daß man sich die Internetseiten anderer Leute anschauen kann? Gibts vielleicht ein Bildungsinteresse, weil man ja im Internet auch Sprachen lernen kann, in der Wikipedia ein nahezu absolut umfassendes Lexikon zur Verfügung hat und Bücher lesen kann, die in normalerweise unerreichbaren Bibliotheken stehen?
AntwortenLöschenff gretchen*lol* wird LAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANG zu viel zu tun *g* hasta la vista &liebe grüße von susanne
AntwortenLöschenAlso ich f체r meinen Teil, lerne im Internet, sp wie Susanne angeschnitten hat, warum sind wir bei Cafe of Topic. Und warum lerne ich ? Erstens als Ehr- geiz, um mir selbst und Anderen zu beweisen, dass ich noch nicht zum alten Eisen geh철re. Dann ist es auch eine Abwechslung, wenn man allein ist, ist das Internet ein Tor zur Welt, es un- glaublich, was man Alles von Anderen und anderen Welten erf채hrt. Dann habe ich eine verwaiste Gruppe bekommen, und da will ich helfen, lese diesbez체gliche Artikel und Zeitschriften das ich dann in Treads weitergebe. Und zum Schluß noch der Chat. Als ich begonnen habe, haben mir Viele geholfen, Einige habe ich dann real kennen gelernt, und nun habe ich Diese in meiner Gruppe, und da trreffen wir unsDienstag. Freunde haben aber auch Gruppen, und da treffen wir uns Donnerstag und Freitag. Ich spiele aber nicht, mache auch kein Onlinebanking , ich kaufe auch fast Nichts im Internet. Wie gesagt, f체r mich ist das Internet</em
AntwortenLöschenJa äääääähm Hallo erstmal, ich weiß nicht ob ihr das schon wußtet....... Einen PC hatte ich schon lang, schon aus beruflichen Gründen, aber für das Internet entschlossen mein Männe und ich uns kurz vor dem Jahreswechsel 1999/2000. W채hrend mein M채nne wild und hemmungslos im Internet rum surfte, hatte ich noch Ber체hrungs채ngste mit dieser Materie. (Viele Trojaner und Viren, fing er sich damals ein...) Irgendwann landete er bei MSN und den damals noch offenen Chats. Weil er ständig lachte, setzte ich mich dazu und fand langsam Spaß daran und wollte dann selber chatten. Also mußte ein eigener Account her, denn das erste was wir lernten war, ein ausgefülltes Profil soll man haben, wenn man chatten will. Tja, das ganze ist nun über 5 Jahre her und nicht nur bei MSN, hat sich einiges getan. Ich habe eine Menge nette Menschen kennen gelernt und einige Freundschaften waren das Ergebnis. Es ist wie im realen Leben auch, mit den einen kann man und mit den anderen nicht. LG Gaby
AntwortenLöschenLiebe Susanne, dann warten wir einmal geduldig. @Amadeus: Ja, du hast recht, die technisch exakten Definitionen interessieren mich wenig. Ich habe ja schon erw채hnt, dass ich fr체her intensiv chattete,heute 체berhaupt nicht mehr oder nur noch in meiner eigenen group. Auch der messenger bleibt meistens ausgeschaltet. Es m체ssen schon sehr intensive Unterhaltungen sein die mich locken. Ich hasse es, am Pc wie festgeklebt sitzen zu m체ssen. Mich interessiert die Kommunikation in den groups, bzw.die Diskussionen. Ich lese ein Thema, es interessiert mich, ich überlege, was ich dazu sagen könnte. Die groups sind gewissermaßen die Belohnung für ermüdende und langweilige Hausarbeit. Er철rterungen habe ich schon in der Schule gern geschrieben. In meiner eigenen group besteht vielleicht zus채tzlich ein "journalistisches" Interesse, weil ich 체berlege und suche was die Leute interessieren k철nnte. Nebenbei f채llt dadurch nat체rlich eine gewisse Information ab. Im eigentlichem Sinne bilden würde ich mich nicht im Internet, dafür lese ich lieber Bücher. Ich lese sehr ungern längere Zeit online, bei großem Interesse würde ich mir die entsprechenden Artikel ausdrucken. Viele Infos sind auch sehr oberflächlich und daneben. Insgesamt kann ich sagen, dass ich weniger Zeit im Internet zubringe als vor zwei Jahren. Ganz früher habe ich neben meinen Nachhilfeschülern drei Literaturgruppen vorort betreut, dann kam eine Zeit der Haustiere, hervorgerufen durch meine Tochter, darauf folgte das Interesse für Internetkommunikation, wer weiß was darauf folgen wird. lg Gretchen
AntwortenLöschenAlso, da war wieder was zum Lernen,lieber Amadeus, es ist sehr aufschluß- reich 체ber Sanddorn, Hollunder usw. zu lesen. Darf man da auch Etwas kopieren? Obwohl ich mich mit Garten, seinen Bewohnern,also mit der Natur seit nahezu 60 Jahren besch채ftige, habe ich doch Einiges gelesen, dass ich nicht wußte. Wünsche einen schönen Tag Gruß Purzel
AntwortenLöschen