Umweltorganisationen und Medienkonzerne rufen damit zu einer Mahnung zu mehr Klimaschutz auf.
Die Klimaschutz-Kooperation „Rettet unsere Erde“ von BILD, BUND, Greenpeace und WWF ruft gemeinsam mit Google und ProSieben am 8. Dezember 2007 zu einer deutschlandweiten Aktion auf: „Licht aus! Für unser Klima.“. Von 20 Uhr bis 20.05 Uhr sollen für fünf Minuten im ganzen Land die Lichter ausgeschaltet werden. Die Aktion soll eine Mahnung sein, die national und international zu mehr Klimaschutz aufruft.
Mit der Aktion „Licht aus! Für unser Klima.“ fordern die Organisatoren jeden Einzelnen zum Handeln auf. Außerdem ist sie als Zeichen an den zeitgleich stattfindenden Weltklimagipfel auf Bali gedacht, sich konsequent für bessere Klimaschutzmaßnahmen einzusetzen.
Mitmachen kann jeder: Alle Privathaushalte in Deutschland, aber auch Städte, Gemeinden, Unternehmen, Vereine und Organisationen. Die Teilnehmer können Fassaden-, Zimmer-, Landschafts- oder Weihnachtsbeleuchtungen abschalten. Für die Sicherheit notwendiges Licht, etwa Straßen- oder Notbeleuchtung, soll eingeschaltet bleiben.
Erste Zusagen liegen bereits vor. So werden der Kölner Dom, das Schloss Neuschwanstein, das Heidelberger Schloss, die Alte Oper sowie die „Zeil“ in Frankfurt ihre Außenbeleuchtung für fünf Minuten abschalten.
Erste Zusagen liegen bereits vor. So werden der Kölner Dom, das Schloss Neuschwanstein, das Heidelberger Schloss, die Alte Oper sowie die „Zeil“ in Frankfurt ihre Außenbeleuchtung für fünf Minuten abschalten.
ein guter gedanke! - nur: bringt das was?
und was ist nach dem immensen leistungsabfall, wenn alle wieder EINschalten??? kann es da nicht zu st철rungen der kraftwerke kommen?
liebe grüße
von susanne
und nachtrag (der 8. dezember ist ein samstag!): http://www.lichtaus.info/ wenn sie mitmachen wollen und auch das licht ausschalten, schreiben sie eine info an: kontakt@lichtaus.info bilder zum ausdrucken herunterladen: http://web.bild.t-online.de/dnl/lichtaus/wir-schwarz.jpg http://web.bild.t-online.de/dnl/lichtaus/wir-weiss.jpg http://web.bild.t-online.de/dnl/lichtaus/ich-schwarz.jpg http://web.bild.t-online.de/dnl/lichtaus/ich-weiss.jpg weitere einspartipps: http://web.bild.t-online.de/dnl/lichtaus/tipps/tipp01.html
AntwortenLöschenKlar doch!
AntwortenLöschennaja, Susanne, "Licht aus" habe ich sowieso. Bei mir ist fast niemals irgendeine Lampe an, und wenn 체berhaupt, hat die eh eine Energiespar-Gl체hbirne. Wenn das aber auch "Computer aus" einschließt, habe ich gerade in dem angegebenen Zeitraum erhebliche Probleme. Das geht nicht.
AntwortenLöschenmich beeindruckten diese Einsparungstabellen; hierzu nochmals die Links: http://www.lichtaus.info/ http://web.bild.t-online.de/dnl/lichtaus/wir-schwarz.jpg http://web.bild.t-online.de/dnl/lichtaus/wir-weiss.jpg http://web.bild.t-online.de/dnl/lichtaus/ich-schwarz.jpg http://web.bild.t-online.de/dnl/lichtaus/ich-weiss.jpg http://web.bild.t-online.de/dnl/lichtaus/tipps/tipp01.html
AntwortenLöschenThis message has been deleted due to termination of membership.
AntwortenLöschenson kleiner stromausfall k철nnte sich schon bemerkbar mahcen in der statistik, die in deutschland ja leider nicht gut aussieht . . . aber wieso denkst du, 5 minuten k철nnten nicht reichen??? mit der n철tigen "vorplanungszeit" (vergiss nicht: "avent, avent ein lischtlein bennt"! *VBG) der "nachbereitung" in form eines "candle-light-dinners" usw . . . k철nnte ich mir das durchaus vorstellen *grins* mal sehen, ob die statistik f체r 2008 sich "verbiegt" . . . liebe grüße von susanne *gr체bel* - wir k철nnten ja ne "licht_aus_party" im cafe feiern? angekündigt als "event" im Veranstaltungen kalender *g* und ama: der text ist eindeutig: Von 20 Uhr bis 20.05 Uhr sollen f체r f체nf Minuten im ganzen Land die Lichter ausgeschaltet werden also k철nnen die compis ruhig weitergl체hen, denk ich mal *lach* - ich glaube auch eher NICHT, dass eingefleischte tagesschau-seher gerade IHRE sendung abschalten und was ist mit den abendessen, d
AntwortenLöschenda man den Deutschen fleiss etc etc nachsagt..*sfg* wieso denkst du, 5 minuten k철nnten nicht reichen???
AntwortenLöschendas w채re dann die "anhauen-umhauen-reinhauen-abhauen" Methode öhm.. wer sagt denn, dass man(n) es bei nettem Kerzenschein so eilig hat?? Es besteht ja keine "Lichtanmachpflicht" nach diesen 5 Minuten.. es kann gerne noch "watt" l채nger dauern.. mit angeheimelten Gr체ssen Romaine
ich sach nix dazu - überhaupt nix , ne ne, NIX aber einen kleinen Lichtstrahl für diese wenigen vorweihnachtlichen Minuten der absoluten Dunkelheit, möchte ich doch hier lassen, im Falle, dass der Strom ausbleibt, nach der zur kurzen Zeit*g*
AntwortenLöschenDanke danke, liebe Heidi f체r dein heimeliges Licht. Wo die grossen Verschwender sitzen sieht man hier : Mit (noch) taghellen Grüssen Romaine
AntwortenLöschenKonzerne warnen vor Stromausfall bei "Licht Aus"Erschienen am 06. Dezember 2007 | Spiegel Online Skyline von Frankfurt Die für Samstag geplante Klimaschutzaktion "Licht aus! Für unser Klima" gefährdet den Stromkonzernen zufolge die Stabilität des Stromnetzes und kann bei einer sehr großen Teilnehmerzahl zu einem europaweiten Stromausfall führen. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf Energieversorger. Demnach bereiten sich die großen Netzbetreiber RWE und E.ON auf den pl철tzlichen Abfall der Stromlast im Leitungssystem vor. "Wenn zu viele Menschen mitmachen, drohen ernste Gefahren f체r das gesamte europ채ische Stromnetz", sagte Klaus Kleinekorte von RWE der Zeitung. Klima - Aktion Fünf Minuten soll in Deutschland, Österreich und der Schweiz am Samstag das Licht ausgemacht werden und schon warnen Versorger vor einem europaweiten Stromausfall. Große Unterstützung sorgt für Kopfzerbrechen
AntwortenLöschenDie Umweltschutz-Organisationen Greenpeace, BUND und WWF haben die Bevölkerung in Deutschland, Österreich und der Schweiz dazu aufgerufen, am 8. Dezember, dem "Weltklimatag", zwischen 20 Uhr und 20.05 Uhr das Licht auszuschalten. Der Aufruf wird von der "Bild"-Zeitung, dem Fernsehsender ProSieben und dem Internetportal Google unterstützt. Sorge bereitet den Netzbetreibern insbesondere, dass sich immer mehr Großverbraucher der Lichtaus-Aktion anschließen wollen, darunter die Konzernzentralen von BMW, Porsche, Bosch, Deutscher Telekom und T-Mobile. Auch soll die Außenbeleuchtung zahlreicher berühmter Bauwerke für fünf Minuten ausgestellt werden, etwa beim Kölner Dom, dem Berliner und dem Erfurter Dom, beim Schloss Neuschwanstein, beim Heidelberger Schloss, dem Brandenburger Tor, der Alten Oper und bei der "Zeil" in Frankfurt am Main.
Schmerzgrenze bei zehn Millionen Teilnehmern
"Bleibt nach all den Gegenmaßnahmen eine größere Überlast bestehen, würden die automatischen Sicherungssysteme dafür sorgen, dass Übertragungsleitungen und damit auch großflächig Netzkunden abgeschaltet werden", sagte Joachim Vanzetta, Leiter der RWE Netzzentrale in Brauweiler. "Ein möglicherweise großflächiger Stromausfall ist dann nicht mehr auszuschließen. Wissenschaftler sehen diese Sorgen als berechtigt an: "Ganz unkritisch ist das Unterfangen nicht - alles hängt davon ab, wie viele Menschen mitmachen", sagte Stefan Tenbohlen vom Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik der Universität Stuttgart. Nach Berechnung von Hans-Jürgen Haubrich, dem Leiter des Instituts für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft an der RWTH Aachen, droht bei etwa zehn Millionen teilnehmenden Haushalten Gefahr für die Netzstabilität.
Na dann schon mal bereitlegen ...... mit gespannten Gr체ssen Romaine
AntwortenLöschenhallo Susanne, ich halte die ganze Aktion f체r nicht besonders sinnvoll. Es gibt inzwischen ernstzunehmende Vorschl채ge mit genau andersherum lautendem Titel, siehe zum Beispiel http://www.wir-klimaretter.de/lichtan/ - sollte man sich mal durchlesen.
AntwortenLöschenFinde die Idee auch nich so wirklich sinnvoll! Die Gefahr für einen europaweiten Stromausfall besteht, wenn nach diesem 5-Minuten-Witz all die gutgläubigen Leutz den Strom wieder aufdrehen. Habsch jetzt schon mehrfach gelesen. Was soll das dann?? Hm, w채re nich schlecht, f체r diese Zeit paar solche Bastler zu haben, die dann auch noch ne Mordsgaudi draus machen: >>>klick<<< Nehmt euch nen Moment, bis das Video geladen ist. Ist doch immerwieder guuut! Ich meine, wie oft kommt man schon in den Genuss, Metallica und das Trans-Sibirian-Orchestra zusammen zu genießen? Winke Winnie (die das Licht wegen sowas ganz sicher nich ausdreht!)
AntwortenLöschenda hast du recht, ama und "licht_aus" !!! grins mir kommt es so vor, als w채ren unten in der stadt l채ngst nicht so vele lichter zu sehen wie sonst oja zwei große kaufhäuser haben aus oben rechts aber die straßenbeleuchtung natürlich nicht bin mal gespannt! als vor ca einem jahr ein bagger einen lichtschacht der stromwerke durchstoßen hatte und das licht lang ausfiel - danach wieder mit überstromstärke eingeschlatet wurde, gingen viele geräte kaputt - herdplatten, ganze computeranlagen und so weiter mit fiel das netzteil aus und war kaputt - der "erfolg2 war, dass ich ein neues motherboard und cpu brauchte - naja mal schauen deismal scheint es SO extrem nicht zu sien anschalten und liebe grüße von susanne
AntwortenLöschenhallo, so, und was hat die "Aktion" nun gebracht? Hier in Berlin waren die Beleuchtungen für etliche öffentliche Gebäude - Brandenburger Tor, Dom, Uni, Fernsehturm, Rotes Rathaus - aus, und darüber hinaus sämtliche Baustellenlampen (was in Berlin immer sehr viel ist). Außerdem offenbar noch in sehr vielen Gaststätten. Die haben sich einen Jux draus gemacht und Kerzen hingestellt, paßt ja sowieso zur Jahreszeit und hat das Geschäft eher noch belebt. Aber in den privaten Haushalten blieb das Licht an, zumindest soweit ich das nach den Fenstern in meiner Straße beurteilen kann. Straßenbeleuchtung und alles, was Bedeutung für die Sicherheit hat (Notausgänge usw.), war sowieso nicht in die Aktion einbezogen. Berlin hat mit S- und U-Bahn auch noch zwei erhebliche "Stromfresser", und die sind beide weitergefahren, aber am Bahnhof Alexanderplatz hat man die Beleuchtung tatsächlich auf "Notbeleuchtung" reduziert. Damit kein Fahrgast die Treppen runterfällt. Die Medien (PRO7) werden vermutlich eine positive Bilanz ziehen und der Aktion den Symbolwert beimessen, den sie ja haben sollte. Ein wirklicher Effekt entsteht aber durch einen solchen symbolischen Akt nicht.
AntwortenLöschenHallo ihr lieben, komme gerade von der Arbeit und wir hatten kein Licht aus bzw. Strom aus das ganze nur f체r 5 min. zu machen w채re viel zu teuer und viel zu aufwendig! Wir haben 200 Filialen und da kann man sich ja denken was das f체r ein Aufwand ist. Alleine die Truhen und Kühlungen werden via internet aus- und wieder an gestellt, die m체ssen st채ndig laufen das ist vorschrift vom Gesundheitsamt ect. Ihr wisst ja selber wie lange es dauert einen PC bzw. eine ganze Anlage neu zu starten. Liebe Gr체sse Bine
AntwortenLöschenhallo Finchen, Ihr wisst ja selber wie lange es dauert einen PC bzw. eine ganze Anlage neu zu starten. Hm. Ich habe eben mal gestoppt. Habe meinen Rechner, auf dem neben der TV-Karte auch noch alle Dienste (darunter ein Proxy, ein Webserver, vier virtuelle Maschinen und etliches andere) aktiv waren, neu gestart. Bis alles einschließlich TV wieder voll funktionsfähig ist, brauche ich exakt 37 Sekunden.
AntwortenLöschenHallo Ama, das sehe ich genauso. Aber es sollte ja auch, wie Du ganz richtig sagst, ein "symbolischer Akt" sein. Wir haben mitgemacht, waren aber eh gerade bei Kerzenschein und Fensterbeleuchtung am Abendbrot-Tisch versammelt und ich mache sowieso in den Räumen, die wir dann länger nicht benutzen immer das Licht aus (allein wegen der netten Nachzahlungen, die einen sonst immer erwarten...). So waren also eine Lichterkette im Esszimmer und ein Lichternetz unterm Vordach draußen aus zu machen, sonst nichts und rund um uns herum strahlte alles hell wie sonst auch. Also war es auch hier in Tegel mit dem symbolischen Akt nicht soweit her, genau wie Du es rund um Deine Wohnung beschreibst. Einen sch철nen 2. Advent Dir und allen Cafe-Mitgliedern Carol
AntwortenLöschen29.03.2008 Licht aus – Bewusstsein an Der WWF widmet eine Erdenstunde der Bek채mpfung des Klimawandels Von Michael Lenz, Singapur Die Umweltstiftung WWF ruft für heute zur »Earth Hour«. Zahlreiche Großstädte auf allen Kontinenten beteiligen sich an der Aktion. Heute Abend heißt es »Licht aus«. Um 20 Uhr Ortszeit werden Millionen Menschen für eine Stunde das Licht und elektrische Geräte abschalten. »Earth Hour« heißt die Kampagne, der sich 29 Städte von Suva auf Fidschi bis Tel Aviv, von Kopenhagen bis Chicago angeschlossen haben. Aus der Taufe gehoben wurde die Stromsparaktion zur Rettung des Weltklimas vor einem Jahr von der Umweltstiftung WWF im australischen Sydney. Es kommt nicht von ungef채hr, dass der WWF die Erdenstunde auf Metropolen konzentriert. St채dte bedecken nur ein Prozent unserer Erde, tragen aber zu 80 Prozent zu den Treibhausgasemissionen bei, die unseren Planeten erhitzen. Weltweit erwirtschaften St채dte aber auch 50 Prozent des Bruttosozialprodukts. 20 Megacities mit jeweils mehr als 10 Millionen Einwohnern gibt es derzeit. Im Jahr 2015 werden es drei mehr sein. Welche enormen Umweltprobleme Megastädte verursachen, ist schon jetzt in den aus allen Nähten platzenden südostasiatischen Metropolen zu erleben. Die wirtschaftlich aufstrebenden Staaten wie Thailand, Malaysia, Vietnam oder Indonesien rangieren nach China und Indien bereits an dritter Stelle bei den Treibhausgasemissionen durch Entwicklungsländer. Wenn nichts passiert, dann wird der Kohlendioxidausstoß bis 2050 um 350 Prozent steigen, warnt die Internationale Energiebehörde. Hauptursache ist der wachsende Energiebedarf für die boomenden Wirtschaften der Region. Damit steckt S체dostasien in einem Dilemma. Das Wirtschaftswachstum wird dringend ben철tigt, um die weit verbreitete Armut zu senken. Gleichzeitig zieht es immer mehr Menschen in die kaum noch regierbaren gigantischen Metropolen. Die durch immer mehr Industrie, Motorr채der und Autos verpestete Stadtluft macht aber auch krank. Schon jetzt sterben nach Sch채tzungen der Weltgesundheitsorganisation j채hrlich eine halbe Million Menschen in S체dostasiens St채dten an durch schlechte Luft bedingten Krankheiten. In Bangkok kann man den blauen Himmel mittlerweile wieder sehen. Obwohl die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge in den letzten zehn Jahren um 40 Prozent zugenommen hat, nahm die Luftverschmutzung um 47 Prozent ab. Das kleine Unweltwunder wurde möglich durch eine Politik, die dem Umweltschutz oberste Priorität einräumte. Dies umfasste insbesondere Maßnahmen im Verkehrsbereich sowie das Anpflanzen von 400 000 Bäumen im Stadtbereich. Bangkok ist nur ein Beispiel daf체r, dass St채dte zum Wohl ihrer B체rger und im Wettbewerb um Investoren mit Erfolg die gr체ne Karte spielen k철nnen. Die Industriestadt Taiyuan im Kohleg체rtel in Chinas Norden hat einen innerst채dtischen Handel mit CO2-Emissionsrechten eingef체hrt. Bohol auf den Philippinen nutzt das 철kologische Managementsystem 쨩Ecobudget짬, mit dem nat체rliche Ressourcen und Umweltg체ter im Stadthaushalt erfasst werden k철nnen. Die positiven Beispiele wurden in dem Report 쨩Lebbare St채dte: Der Nutzen urbaner Umweltplanung짬 gesammelt, den die Vereinten Nationen im Dezember auf der internationalen Klimaschutzkonferenz in Bali vorgestellt haben. Mit der »Earth Hour« will der WWF zeigen, dass auch die Bürger ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten können – indem sie nicht benötigte Lichtquellen ausschalten oder technische Geräte nicht im stromfressenden Stand-by-Modus laufen lassen. »Wir wollen deutlich machen, dass auch kleine Aktionen große Wirkung im Kampf gegen die globale Erwärmung zeigen können, wenn viele mitmachen.« <p
AntwortenLöschenhallo Susanne, mir war nicht bekannt, daß sich diese Aktion wiederholen soll. Anders als beim erstenmal war das auch in den Nachrichten bisher kein Thema. Aber aufgrund der Umstellung auf Sommerzeit haben wir heute nacht sowieso eine "Stromsparstunde".
AntwortenLöschenhi ama ich sah die nachtricht in der tagesschau heute um 20 uhr auch zum erstenmal und googelte halt mal ein bisschen auf jeden fall zeigten sie sydney - die "schwangere auster" und es sollte mit einem abschalten der lichter in san franzisko enden schade, dass die aktion so wenig proklamiert wurde! liebe grüße von susanne dei nachts zwischen 2 und 3 eh kein licht spart, weil sie pennt *VBG*
AntwortenLöschenHm, um Acht Uhr Abends den Strom abstellen, dann h채tt ich ja die Paris und den Thomas verpasst, nenene. Sommerzeit wir ham Dir nu, so ein Pech aber auch und so ein Humbug. Stromsparen wolltens dadurch mal, naja ist wohl eher danebengegangen. Dumm nur das die Verbraucher herausgefunden haben, das sie dadurch sogar meist mehr bezahlen. Aber es gibt ja Initiativen und wenn es die Eigene ist. Ich lass mich dadurch nicht durcheinander bringen, allerings bin ich Früh eh schon immer ab Drei Uhr auf den Beinen und Abends erst ab Elf Uhr im Bett. Aber das ist ein anderes Thema. Wer sich noch weiterinformieren möchte so sind hier ein etwas älterer Artikel aus dem Stern und ein etwas neuerer vom Spiegel. Morgenlekt체re zum ersten Kaffee, sozusagen Off Topic. J4F P.S.: Großschrift, da Sanne bestimmt wieder Ihre Brille sucht. *g
AntwortenLöschendick und fett *VBG* nicht zu 체bersehen, auch fast ohne brille aber danke für die morgen-links und ich hab natürlich auch keine stunde im dunkeln gesessen - so wie ich das sehe, waren damit uach eigentlich große gebäude und ihre außenbeleuchtung gemeint (son & lumière), die in meinen augen eh unfug sind und nur dei tierwelt nachts irritiert *grins* liebe sonntagsmorgen - ne ist ja tatsächlich schon mitttags-grüße von susanne
AntwortenLöschen