Erstes B체hnenbild:
ein mittelm채ssiger Raum, mit St체hlen und Tischen und Schiefer um darauf zu schreiben.
F체r das folgende Vorhaben aber ausreichend.
Heinerich: so muss ich nun geschwind eilen, auf dass alles f체r die Pr체fung des Lebens
vorbereitet ist.
Will noch schnell hier r체cken und dort richten, auf das alles sein Wohlgefallen hat.
Pakus: lieb Heinerich so hilf mir auf diese meine Pr체fung so wichtig und viel M체he wert
mir recht geling, der Dank daf체r sei Dir gewiss.
Heinerich: ja Pakus gerade siehst Du mich bei aller M체h es recht zu tun, auch ich will sehen
Dich wie Du der Pr체fung Fragen recht fein beantwortest.
Von Herz und auf Ehre und Gewissen w체nsch ich Dir, m철g gelingen Dein Vorhaben.
Pakus: hab Dank f체r Deinen Wunsch, ich will als tun auf das der Sieg auf meiner Seite steh.
beide gehen ab und das Licht verdunkelt sich ein wenig aber nur f체r einige Sekunden,
dann wird es wieder Hell.
Die drei Weisen betreten nacheinander den Raum und setzen sich gleich nebeneinander hin.
Als vierter mit etwas Abstand betritt der Schreiber den Raum und breitet am Nebentisch,
alles aus was er braucht um alles niederzuschreiben was nun f체r wichtig gehalten wird.
Dann betreten einige Leute den Raum, diese sind einem Aufruf gefolgt mit dabei ist auch Heinerich!
Teikrus: so will ich alls gleich mich erheben um kunt zu tun welch Ehrerbietung ich habe den
anderen weisen, will hoch sch채tzen die die Gunst die hier wird erwiesen.
Seit gegrüßt edler Schnarb eine solch große ehr ihr mir erweist heute hier zu prüfen.
Schnarb: hochverehrter Teikrus nichts w체rde mich mehr entsetzen, als nicht euch mein aufrichtig
Gruss zu entbieten.
Eure Weisheit ist 체ber alle Grenze hoch gesch채tzt und recht gut bekannt und geachtet.
Teikrus: auch euch geachteter Bokra will ich entbringen meine größte Achtung euch gruß
und Lob zu sagen ist hier meine heilige Pflicht.
Bokra: (sich leicht aufrichtend) ihr holden Weisen meinen größten dank so will ich sagen,
auch hier kunt tuh welch Ehre und Gunst es ist hier Rat zu halten mit euch.
Pakus: ihr holden Weisen von nah und Fern nicht genug Dank so kann ich Euch entgegen bringen,
ihr mir so große Gunst und Freude macht zu prüfen was des Wissen einverleibt worden ist von mir.
Großer Schnarb hiermit überreiche ich euch voller Ehrfurcht einige Dokumente so ich selber
angefertigt auf dass ihr seht was ich mit viel m체h erreicht um die Gunst und die weisheit des Lebens.
und so nimmt Schnarb die Dokumente die Pakus mit eigener Hand geschrieben hat an sich und l철st
den Faden, die diese Schrift umbindet, auf dass diese auch in Augenschein genommen werden.
So dann erhebt sich Schnarb und spricht;
Schnarb: so sei es denn auf dass die Weisen pr체fen und fragen und auf dass alles herniedergeschrieben wird,
soll nun alles geh철rt werden was uns Pakus an weisheit zu berichten hat!
Pakus: nun so m철chte ich hier mit erlaubniss der Weisen euch kunt tun wie wichtig die Weisheit ist.
H철ret meine Worte die so hultvoll ich erkoren habe..........................................
und so spricht Pakus vor den Weisen und den Leut die gekommen sind zu h철ren und in Augenschein zu nehmen.
Alles was f체r wichtig und kleidsam gehalten davon hat er so bericht gegeben.
So dann werden Frag auf Frag eingebracht um weiteres Wissen der Weisheit zu erfragen.
Teikrus: des erste Frage ehr zu haben will ich hier kunt tun zu erfragen, auf dass mir erleuchtung
so Du gewiss erhalten hast hier erschallt.
Nun so gebe mir kunt, wie Du wirst weise entscheit treffen was schwer zu erreichen wenn es an
Weisheit nicht genug bedingt?
Pakus: ehrenwerter Teikrus so entscheid ich als so ich gesehen und nach was ich an Weisheit erhalten
in vieler M체h und Arbeit so will ich auch genug tun nicht falsch oder freudlos zu geben meine Weisheit,
was ich nu will euch hocher weiser so sag ist so ist so ist ehm ja ehm....................
nun so wusste Pakus nich zu sag was die sach gut ged체nckt und so wart die Sach nich so wie sie sollt,
so auch jeder gewuss diese Frag ist nicht recht zu beantwortwer nicht hat die Erfahrung die alle Zeit
hat die so die Weisen gehabt.
Teikrus: (mit erhobener Stimme) so kann es doch nicht sein, denn die Weisheit gibt die Antort rech klug.
werter Boekra so geb ich euch Wort auf ihr die Frage stellt die und zum entscheid verlangen f체rt.
Bokra: so geb mir kunt 체ber brauch und unbrauch der Weisheit, w채hle die Worte hier recht.
Pekus: hocher und werter weiser so will ich gern geb Weisheit und nicht falsch tun auf dass auch
Ruhm und Ehr des euer sei.
Bokra: ( leicht aber erhaben mit dem Kopf best채tigent nickt) so geb mir kunt dar체ber bist du auch bereit
mehr aus dem zu tun als was Du erhalten in viel geduldsamer M체h?
Pakus: so die Weisheit erhalten soll nicht fehl geleitet und nie gebraut zum eigenm nutz auf das hier
kein Leid und Rachegelust entstehe f체r Bosheit und Hassgeplage.
So schwör ich feierlich den Schwur des geehrten Wiesheit Wissen und Erhabenheit so ich erhalten.
Bokra: ja so du mir kunt getan will ich dir nun Rat geben, gib laut auf das was nun weiter gefordert
wir so die Weisen dich fordern.
Werter hoher Teikrus so frag was dich begehrt, auf dass auch hier der Weisheit genug getan wird.
Teikrus: so der holde und auch bekannte weise gesprochen, so will auch ich nun erfragen was f체r
wert ist gefragt zu sein.
Nun so frag ich Dich und antworte mir hier genau, so will ich erfragen was ist des Freundschaft
edelster und ersterebenswerter wert in der Weisheit Sinn?
Pakus: so will ich auf Ehr und Wissen und auch gewissen hier des Ausruf tun des Weisheit Sinn
ist bei zu stehen und da zu sein in Not und gut ged체ngtheit.
Erstrebenswert ist all das was zu tun ist um Weisheit zu sagen und zu tun auf geling, so gesehen
jeder Mann kann bezeug was geschehen.
nun bevor hier Pekus noch ein Wort sprechen kann gibt es hier einen Einruf, dieser ist durchfahren
von Emp철rung die hier sehr zu w체nschen l채sst.
Teikrus: (mit erhobener und bestimmender Stimme) so darf nicht sein, was wir wohl f체r wahr mit eines
Kindes Geist so vorhanden und immer gegenw채rtig.
Sehr geehrt und hochgesch채tzter weiser Schnarb so will und kann ich nur hier dich bitten
hier zu fragen was du f체r Wert h채lst zu erstreben gefrat zu werden.
Schnarb: so sprich zu mir als ich erfrag dich 체ber Weisheit und so ich will nur h철ren,
gerecht zutun.
So sprich zu uns hier in diesem hochen und geachte Raum, was wirst Du hier aus deisem unserem Tun
nach deinem Entfinden entnehmen auf dass auch Dir wir eins w체rdig Tun zu teil?
Pakus: so ich hier gesehen und geh철rt will ich immer Recht handeln.
Schnarb: (mit lauter Stimme) so Du gesagt ist nicht recht, so die Entscheidung wir bald erfolgen.
So Du der von uns geehrter Schagus tu kunt zu fragen oder wie du erachtest uns zu geb Laut was
geschrieben auf deines Pergament.
Schagus: so ich nur hier will frag geb auf dass ich werd sehen, was letzter Stand ist so h철r mich an.
Wie war das gehalt der Lehr auf du erhalten hast?!
Pakus: so ich gewiss und erhell bekomm und dieser Antwort der Frage ich gewiss.
diese Antwort enthil nun sehr viel von Weisheit und Sinn, so dass nun alle Fragen gestellt und
nichts an Rede offen ist.
Schnarb: h철ret ihr Leut so geilt von Fern und nah, so will und kann ich nur kunt tun der Weisen
Stund nun geeilt rat zu tun auf das bald hier die Stund schl채gt wir geben Bescheid ob erhalten
unsere Gunst oder wir es werden verweigern.
die Weisen und auch der Schreiber erheben sich und gehen ab.
So f채llt der Vorhang zum ersten Akt.
bitte noch keine Anmerkungen, der zweite Akt folgt in k체rze.
zweites B체hnenbild
AntwortenLöschenein Raum mit vier Kopistentischen, diese sind hintereinander angeordnet.
Auf den Tischen stehen Tintenbeh채lter und Federn und auch Papier, welches zum Teil
beschrieben ist.
Pakus: so sei es nun werter Heinerich es ist getan, so will ich nun in Ruh verbleiben auf dass meines Wert gepr체f ob vollbracht oder misslungen. Heinerich: in der Stund so will ich mit euch harren, auf euch nicht Angst und Bangen plagt so wie ich sag ist nicht recht denn mich der Ungeduld Gem체d nicht l채sst los so will ich hier verweilen. Pakus: so Du magst verweilen nehmt Platz werter Gevatter, auf dass die Zeit nur so vergeht und will nicht zu lang erscheinen. Heinerich: wie du nun willst so soll geschehen, aber auf Ehr denn Ruh ich so will nur erlangen als ich sicher dass du errungen des Weisheit Licht. Pakus: so sei gefasst wie nun geschied so werd ich es gewiss auch ertragen, denn verdruß ist nicht meine Sache. Heinerich: h채t ich doch nur ein gewiss Teil eurer Stille in mir so k철nnt ich Ruhe geben.
nun betritt Schagus den Raum er geht auf Pakus zu und spricht ihn nun freundlich an.
Schagus: dir so liebster Pakus entbring ich Nachricht von den Weisen, auf du nun magst mir folgen ich will dich geleiten zu den Weisen den die Stund der Pr체fung Entscheid ist gekommen. Pakus: so du nun mir 체berbracht will ich dir gerne folgen, des warten m체de soll nun Lohn folgen und so ich gewiss bin der M체h ich will dich ungeduldiger Heinerich gleich aufheitern auf du die n철tige Ruh findest. Heinerich: seit werter Sir meiner ergebenheit und treues Warten gewiss es ist mir Ehr auf euch zu hoffen.
so verlassen Schagus und Pakus den Raum um zu den Weisen zu eilen, denn zur gleichen Stund werden sie dort erwartet.
Heinerich: nun so sei es, aber des inneren Gef체hl wert sagt es will nicht gelingen zu weit reichen des Zeichen unwert. Nie sollt mich solsch verwegene Unruh erreichen als zu diesem Treffen, so sollt nicht sein aber was zu richten kann mir nicht gelingen. Nun so will ich hier verweilen, aber des Sturmes vorboten sind genug vorhanden und kein Gewand kann abhalten des Windes und des Regen ungez체gelt Leidenschaft. Doch so frag ich nun was ist denn Ehr daran, M체he und Entbehrung mit falsch gewissenhaftigkeit zu zollen? So will ich nun nicht l채nger kunt tun zu schweigen ist es an der Pflicht, so auch die Ehre leidet denn so soll es sein.
nun betritt Pakus wieder den Raum und er l채chelt dabei ein wenig.
Heinerich: auf gut d체nken so sagt wie die Weisen haben kunt getan, ich ertrag nun nicht mehr zu raten. Pakus:so sei es wie getan und so sollt es geschehen die Weisen sagten mir an, die Pr체fung wart verloren auf immer. So sollt mich Verdruss nicht plagen, wer nicht sauren Wein getrunken der nie hat ein verdrisslich Gesicht. Heinerich: (weinend) es tut mir so leid es tut mir ja so leid! und so geht Heinerich weined von dannen.
So f채llt dann der Vorhang zum Schluss.