Mittwoch, 16. Dezember 2009

Sicherheitsupdate für Firefox

Die Firefox-Entwickler haben Version 3.5.6 ihres Browsers veröffentlicht, mit dem sieben Sicherheitslücken geschlossen wurden.

Gut einen Monat nach der letzten Aktualisierung steht ein neues Update für Firefox an, das man nicht auslassen sollte, da dieses Mal einiges an Sicherheitslücken geschlossen wird. So kümmerten sich die Entwickler um mehrere Fehler, die zu Browser-Abstürzen führen konnten und möglicherweise zum Einschleusen von Code hätten ausgenutzt werden können. Als kritisch werden auch die Lecks in den Bibliotheken libtheora und liboggplay eingestuft, die Firefox nutzt, um eingebettete Media-Inhalte abzuspielen.

Neben den insgesamt sieben Schwachstellen wurden auch zahlreiche Bugs mit Firefox 3.5.6 behoben. (Daniel Dubsky)

Sicherheitsupdate für Firefox

Die Firefox-Entwickler haben Version 3.5.6 ihres Browsers veröffentlicht, mit dem sieben Sicherheitslücken geschlossen wurden.

Gut einen Monat nach der letzten Aktualisierung steht ein neues Update für Firefox an, das man nicht auslassen sollte, da dieses Mal einiges an Sicherheitslücken geschlossen wird. So kümmerten sich die Entwickler um mehrere Fehler, die zu Browser-Abstürzen führen konnten und möglicherweise zum Einschleusen von Code hätten ausgenutzt werden können. Als kritisch werden auch die Lecks in den Bibliotheken libtheora und liboggplay eingestuft, die Firefox nutzt, um eingebettete Media-Inhalte abzuspielen.

Neben den insgesamt sieben Schwachstellen wurden auch zahlreiche Bugs mit Firefox 3.5.6 behoben. (Daniel Dubsky)

Samstag, 12. Dezember 2009

3. Advent!

 

Es ist wieder mal so weit,
dass nun naht die Weihnachtszeit.
Geschenke werden eingepackt,
manche Nuss dabei geknackt,
viele Euros ausgegeben,
was die Wirtschaft wird beleben.

 
 
Grüße werden nun verschickt,
die Enkel werden eingestrickt,
die Gans wird langsam aufgetaut,
das Wetter zaubert Gänsehaut,
die Kerzen strahlen hell und schlicht,
fürwahr, das Fest ist nun in Sicht.

 
Man wünschet sich Besinnlichkeit,
denn es naht die Weihnachtszeit.
Ruhe und Frieden in unserem Leben
sollte es das ganze Jahr über geben.

 
Die wichtigsten Dinge des Lebens
sucht man im Kaufhaus nämlich vergebens:
Glück, Liebe und Geborgenheit
sind manchmal nah und manchmal weit.

 
Einen frohen und friedvollen 3. Advent

wünscht Euch Allen

Heidi

      
 

 

 

3. Advent!

 

Es ist wieder mal so weit,
dass nun naht die Weihnachtszeit.
Geschenke werden eingepackt,
manche Nuss dabei geknackt,
viele Euros ausgegeben,
was die Wirtschaft wird beleben.

 
 
Grüße werden nun verschickt,
die Enkel werden eingestrickt,
die Gans wird langsam aufgetaut,
das Wetter zaubert Gänsehaut,
die Kerzen strahlen hell und schlicht,
fürwahr, das Fest ist nun in Sicht.

 
Man wünschet sich Besinnlichkeit,
denn es naht die Weihnachtszeit.
Ruhe und Frieden in unserem Leben
sollte es das ganze Jahr über geben.

 
Die wichtigsten Dinge des Lebens
sucht man im Kaufhaus nämlich vergebens:
Glück, Liebe und Geborgenheit
sind manchmal nah und manchmal weit.

 
Einen frohen und friedvollen 3. Advent

wünscht Euch Allen

Heidi

      
 

 

 

KRISTALLNACHT....Judy

TODAY AND TOMORROW IS THE ANNIVERSARY OF KRISTALLNACHT.  IT WAS THE START OF THE HOLOCAUST.  PLEASE PASS THIS ON
 

It is now more than 60 years after the Second World War in Europe ended.  This e-mail is being sent as a memorial chain, in memory of the six million Jews who were massacred.  Now, more than ever, with Iran, among others, claiming the Holocaust to be "a myth," it is imperative to make sure the world never forgets.

Folgen der "zu milden" Schweinegrippe

Ja, ja jetzt ist es schon soweit die Schweinegrippe hat weitreichende Schäden verursacht:


Auf die Bundesregierung rollt eine riesige Klagewelle zu.
Die Vereinigung der Schweinegrippewellenhysterieopfer fordert
200 Millionen Euro für entgangene Leistungen. Die Betroffenen argumentieren, sie seien von der Regierung systematisch getäuscht worden.
Eine Hamburger Familie hatte sich Möbel im Wert von über 40 000 Euro angeschafft. Sie vertraute auf die Zusage der Regierung, dass besonders ältere Mitbürger betroffen sein würden, und rechnete mit dem baldigen Ableben der Mutter, wodurch genau die benötigte
Stellfläche für die neuen Möbel frei geworden wäre.
Ein Dortmunder Geschäftsmann hatte bewusst einen Porsche Cayenne gekauft, weil er darauf vertraute, damit über die leeren Straßen der durch die Schweinegrippe entvölkerten Republik
fahren zu können.
Arglistig getäuscht sieht sich auch ein Angestellter, der eine zehnwöchige USA-Rundreise gebucht hatte. Er wollte seinen Jahresurlaub mit der fest eingeplanten Schweinegrippeerkrankung zusammenlegen.
Ein pensionierter Bonner Studienrat wollte in Erwartung seines baldigen Ablebens mal etwas vollkommen Sinnloses tun und abonnierte für ein Jahr die Zeitschrift „Focus“.

Zippert Zappt: Die Welt vom 12. Dezember 2009, S.1


„Das ist kein Scherz! Sie haben gewonnen!“

Diesen Artikel habe ich heute in der Zeitung gelesen. Ich wurde von dem netten Herrn Friedrich von Haber auch schon angerufen.
Auf keinen Fall die Nummer aus seinem Telefonat zurückrufen, aber ich denke das ist klar.
Viel Spaß beim Lesen:


„Das ist kein Scherz! Sie haben gewonnen!“

Gewinnversprechen am Telefon: Warum es keineswegs unhöflich ist, nicht zurückzurufen

Der Anrufbeantworter klang verheißungsvoll:
„Sie haben bei einem Gratisgewinnspiel mit Verlosung teilgenommen und Sie haben gewonnen!
Ja, Sie haben richtig gehört: Sie haben gewonnen!“ Toll. „Sie sind der Gewinner eines neuen
BMW-Coupés inklusive Spritgeld und Versicherung für ein Jahr.
Im Wert von – und jetzt wird’s spannend –, ja, von 30 000 Euro! Das ist kein Scherz, Sie haben das richtig verstanden, Sie haben gewonnen!“
Obgleich das nun die Spannung verdirbt: Nein, natürlich gibt es kein neues Auto.

Seit Tagen werden Telefonkunden vielmehr von der säuselnden Stimme eines angeblichen
(und vertrauensbildend geadelten) Friedrich von Haber bezirzt, um dann ganz säuselfrei zu hören: „Rufen Sie innerhalb
der nächsten 48 Stunden in unserem Callcenter an. Das muss sein! Nur so können wir Ihnen den Gewinn
zusichern!“ Es folgt, gleich dreimal zum Mitschreiben, die teure 0900er-Nummer der aktuellen Missbrauchswelle, zur Tarnung
etwas anders betont („09-005-73-95-55“).

Sie rollen nun vermutlich mit den Augen und fragen sich, wer überhaupt noch auf solch dubiose
Lockanrufe reinfällt. Doch die Zahl der Opfer reicht offenbar für ein einträgliches, unlauteres Auskommen
– sonst hätte die verantwortliche „Firma“ mit Sitz im schweizerischen Baden ihr perfides Geschäftsmodell
bestimmt schon auf Rentnerprell mit Wärmedecken verlagert. So aber schreibt „Anne“ in einem Internetforum:
„Meine Mutter hat mitgemacht. Na toll! Mega-Abzocke. Sie saß sieben Minuten am Telefon für
1,99 Euro pro Minute!!! Na ja, ich hoffe, sie hat draus gelernt.“ Damit nicht noch andere Mütter
gerüffelt werden, raten wir zur Beschwerde unter www.bundesnetzagentur.de. Da gibt’s zwar
ebenfalls kein BMW-Coupé, Opfer haben aber gute Chancen, die hohen Telefongebühren nicht
zahlen zu müssen. Die Bonner Behörde ermittelt bereits und hofft, so ein Sprecher, die Nummer zügig
sperren zu können. Bis dahin: einfach nicht zurückrufen!


 Koch, Tanit: „Das ist kein Scherz! Sie haben gewonnen!“. Gewinnversprechen am Telefon: Warum es keineswegs unhöflich ist, nicht zurückzurufen
Bericht in: Die Welt vom 12. Dezember 2009, S.1