| |||||||||||||||||||||||||
Smalltalk, Randthemen, eine kleine aber feine Galerie, ein erstaunlich umfangreiches Foto-Forum, Poesie und Prosa und alles "off_topige" DAS war einmal auf MSN - und nun ist auch Multiply Vergangenheit :-(
Samstag, 31. Dezember 2011
Alles Gute zum neuen Jahr!
Ein frohes neues Jahr 2012 wünscht Euch ........
|
Sonntag, 25. Dezember 2011
Samstag, 24. Dezember 2011
Ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest!
|
Freitag, 23. Dezember 2011
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Top Judaica
Hallo zusammen,
in Israel habe ich ein sehr schönes Plug gekauft.
Das Motiv sind die betenden Juden an der Klagemaure.
Wenn man dieses Plug mit Gibs füllt, erhält man einen sehr schönen Abdruck
dieses doch recht bekannten Motiv.
zur Großansicht, bitte auf das Bild klicken!
Diese Plug werden normalerweise nicht verkauft.
Aus diesem Grund, bin ich sehr froh, Euch dieses hier einstellen zu können
und bin auch gleichzeitig in der Lage wenn ich das möchte mir einen Gibsabdruck zu erstellen.
zur Großansicht, bitte auf das Bild klicken!
Hier auch noch einmal eine Ansicht von weitem.
Ich hoffe doch, daß ich Euch mit diesem Top Judaica, eine kleine Freude bereiten konnte!
Freitag, 16. Dezember 2011
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Diamantenbörse
Hallo zusammen,
heute ist es zu einem Geschäftsabschluß gekommen und dabei
habe ich mitgeholfen.
Es ging um Rohdiamanten aus Südafrika
Mit sicherheit hat jeder schon einmal den Film Diamantenfieber gesehen.
Bestimmt kennen viele von Euch Platfuß in Afrika
In beiden Filmen, geht es um eine Diamantenmine in Südafrika.
Bei den Geschäft heute, ging es um Rohdiamanten in der Größe von
einem Millimeter | |
hier einmal rot eingezeichnet auf diesem Gliedermaß!
Nach dem alles unter Dach und Fach war, habe ich vom Verkäufer und auch vom
Käufer einen Rohdiamanten geschenkt bekommen.
Sonst werde ich nicht so gut bezahlt und so bin ich in der Lage Euch zwei
echte Rohdiamanten aus Südafrika zu zeigen in der Größe von je einem Millimeter.
Da mit Ihr diese besser sehen könnt, habe ich diese sehr stark vergrößert.
| |
Gruß Heinz
was ist denn am 13ten gewesen?
Hallo zusammen,
das verstehe ich nicht, da war doch gestern,
Freitag öhm ich meine Dienstag der 13the.
Wo waren denn alle die eingestellten Diskusionen, mit der Bitte um Vorsicht?
Auf jeden Fall euch allen einen schönen Mittwoch den 14ten
gruß Heinz
Montag, 12. Dezember 2011
Freitag, 9. Dezember 2011
Donnerstag, 8. Dezember 2011
die Reise zum Mittelpukt der Erde
Hallo zusammen,
mit Sicherheit kennt jeder den Roman von Jules Verne.
Aber wie sieht es im Erdinneren aus?
Auf jeden Fall sehr Feuerlastig, da könnt Ihr sicher sein.
Und dann ist da auch noch der Erdmantel! | |
---|---|
Bild-1 | Bilde-2 |
In Bild-1 könnt Ihr sehr schön den Mantel und das Innere sehen.
In Bild-2 könnt Ihr sehr schön sehen, daß das Gestein auch ummantelt ist!
Leider besitze ich nur ein kleines Stück, denn da gibt es an der Uni nicht so viel davon.
Das war schon ein echter Kampf davon etwas ab zu bekommen, denn damit die Erde diesen
Stein frei gibt, braucht es schon einen sehr starken Vulkanausbruch!
Dieser Stein, wurde in der Eifel gefunden und Ihn zu erhalten, braucht es viel Wissen.
Auf den ersten Blick ist dieser Stein nicht so leicht zu erkennen, erst nach dem
aufschlagen des Steines, kann man das Innere erkennen, wie es auch auf den Bilder
zu sehen ist.
Ein Wissenschaftler braucht nicht erst den Stein aufzuschlagen, er kann das dann auch so
erkennen.
Wie ich nach einem Stück vor so ca 4 Wochen gefragt habe, bat man mich mit einem
Hammer bewaffnet in die Eifel zu reisen und dann muß ich dort jeden Stein erst
mal aufschlagen.
Und vllt mal irgend wann mit geringer Wahrscheinlichkeit und sehr viel Glück könnte es
dann sein das ich so einen Stein finde weil ich das ja als Leihe nicht erkennen kann.
Es gab da eine leichtere Möglichkeit für mich an so ein Teilstück des
Erdinnerenmantel zu gelangen
Mit viel Geschick, habe ich die Wissenschaftler dazu gebracht, mir ein Stück von
deren Erdinnerenmantel abzuschlagen
gruß Heinz
Dienstag, 6. Dezember 2011
Neue Website der Botschaft
Hallo zusammen,
seit heute hat die Botschat des Staates Israel eine neue Website!
Die URL ist die selbe geblieben und diese möchte ich Euch nicht vorenthalten!
Diese neue Website ist noch nicht komplett fertig, das wichtigst ist aber schon online.
Es gibt aber schon jetzt einiges neues wie zum Beispiel ein Veranstaltungskalender.
Mir persönlich gefällt das veränderte Aussehen sehr gut
gruß Heinz
Freitag, 2. Dezember 2011
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Marienkäfer
Marienkäfer-Invasion!
Die eigentlich als Sympathieträger und Glücksbringer geltenden Marienkäfer fallen in den letzten Wochen plötzlich unangenehm auf. Teilweise wurden sie in Hundertschaften an Hauswänden oder sogar im Haus selbst gefunden. Wer genau hinsieht, dem wird auffallen, dass diese Marienkäfer etwas anders aussehen. Es handelt sich nämlich um eine asiatische Art, die sich nun hier ausbreitet und droht, die einheimischen Verwandten zu verdrängen.
Sieht man sich diese Marienkäfer genauer an, so ist wohl die Anzahl ihrer Punkte der auffallendste Unterschied zur einheimischen Art. Während in Deutschland bisher der so genannte Siebenpunkt am geläufigsten war, benannt eben nach der Anzahl der Punkte, so hat der Asiatische Marienkäfer meist 19. Anderes charakteristisches Merkmal ist die M- beziehungsweise W-förmige Zeichnung auf seiner Kopfplatte.
Der Asiatische Marienkäfer stammt ursprünglich aus Japan und China und wurde dann zunächst in die USA und zur Jahrhundertwende auch nach Europa importiert, da er sich sehr gut zur biologischen Schädlingsbekämpfung eignet.
Auftreten in Scharen
Doch wie kommt sein massenhaftes Auftreten in der letzten Zeit zustande? Zum einen liegt es daran, dass er sich im Gegensatz zu der heimischen Art drei statt ein Mal pro Jahr vermehrt. Andererseits hat der Asiatische Marienkäfer einen großen Appetit, wesentlich größer als unser "Siebenpunkt". Dieser frisst zwar bereits bis zu 50 Blattläuse pro Tag, sein asiatischer Verwandter kommt dagegen aber sogar auf bis zu 270. Gerade deswegen ist er zur Blattlausbekämpfung in Gewächshäusern so begehrt. Im Jahr 2001 wurde dann in Belgien der erste frei lebende Asiatische Marienkäfer gemeldet, von wo aus sein Siegeszug über Europa begann.
Aber der Asiatische Marienkäfer (harmonia axyridis) ist nicht nur hungriger, sondern auch weniger wählerisch: Fehlt einmal das Angebot an Blattläusen, so bedient er sich auch gern Blattflöhe, Gallenläuse und Schildläuse sowie deren Larven. Insbesondere macht er auch vor den Larven anderer Marienkäfer nicht halt, was die einheimische Population zusätzlich bedroht.
Häuserbefall im Herbst
Im Herbst wird es dann Zeit, ein wärmeres Winterquartier aufzusuchen. Dabei ist er nun auch im Alltag unangenehm aufgefallen. Besonders zweistöckige, freistehende Häuser werden dann in Scharen aufgesucht, weil sie an die warmen Felsklüfte seiner Heimat erinnern, in denen er im Winter Zuflucht sucht. Hier angekommen orientiert er sich dann an den dunklen Umrissen von Regenrinnen oder Abflussrohren. Von hier aus versuchen sie dann, in die Wohnung zu gelangen. In welchen Scharen sie dabei auftreten, wird bei einer Befragung im US-Bundestaat Ohio klar, wo ein Befall von mehreren tausend Käfern noch als mittelschwerer Fall gewertet wurde.
Wie kann man sich wehren?
Obwohl die Marienkäfer dem Menschen nicht schaden, sind sie in den auftretenden Mengen doch ein ästhetisches Problem. Wie wird man sie also los? Auf keinen Fall sollte man versuchen, den Asiatischen Marienkäfer zu erschlagen oder zu erdrücken. Denn der harmonia axyridis sondert wie andere Marienkäfer auch bei Gefahr eine gelbe, bittere und giftige Substanz ab, die aber bei der asiatischen Version etwa hundert Mal konzentrierter ist als bei unserem einheimischen Exemplar und daher auch unangenehm riechen kann.
Die Larven sind relativ groß und leicht zu erkennen, so wird empfohlen, sie am besten aufzusaugen und so zu entsorgen. Natürlich kann man auch im Vorfeld das Eindringen verhindern, indem man vor die Öffnungen am Haus ein feinmaschiges Netz spannt.
Zukünftige Entwicklung?
Ob der Asiatische Marienkäfer wirklich die einheimische Art verdrängen wird, ist immer noch nicht ganz sicher, wird von vielen Experten aber zumindest als wahrscheinlich eingestuft. Das Julius-Kühn-Institut schreibt hierzu: "Die Verschiebungen im Ökosystem sind praktisch nicht kalkulierbar".
Die Entwicklung dürfte unter anderem den Weinbauern Sorge bereiten, da sich die Käfer in der Herbst- und damit auch in der Weinlese-Zeit gern zwischen den Trauben Zuflucht suchen und damit nicht gut zu erkennen sind. Durch ihr Reflexbluten bekommt der Wein dann eine Note, die als bitter, "ranzige Erdnuss" oder "Spargel" klassifiziert wird. Auch über andere reife Früchte macht sich der Asiatische Marienkäfer her, und er verschmäht auch menschliches Blut nicht!
Aus dieser Paarung entstehen keine gepunktete Marienkäfer, sondern
gestreifte kleine Plagen****gggg*****
Noch zwei Exemplare der heimischen Variante des Marienkäfers