Dienstag, 20. April 2010

Grußwort des Botschafters


Am 20. April 2010 feiert Israel zum 62. Mal seinen Unabhängigkeitstag - Yom Ha'atzmaut.

Aus diesem Anlaß spricht der israelische Botschafter in Berlin, Yoram Ben-Zeev, ein Grußwort.

 

15 Kommentare:

  1. herzlichen glückwunsch zum unanbhängikeitstag, heinz!

    mit lieben grüßen
    von susanne

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  2. Wird langsam mal Zeit, daß ich nach Israel reise, um am
    jüdischen Leben teil nehme!


    Gruß Heinz

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  3. Jetzt wird hier schon hebräisch geschrieben.
    Aber nicht so schlimm, hier kann man sich etwas übersetzen lassen.
    http://www.milon.li/
    Mein Freund, aus der Synagogengemeinde Köln spricht hebräisch nur leider versehe
    ich ihn dann nicht.

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  4. ich wollte schon bee fragen was diese zeichen bedeuten?, leider kann ich kein hebraeisch

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  5. hey, ich hab's drunter geschrieben :-)))). = Friede
    Das ist doch ein frommer Wunsch für Palästina UND Israel. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich das noch erlebe. Ich plädiere also ganz offensichtlich für die Unabhängigkeit als zwei gleichberechtigte Staaten. Und ich glaube auch, dass ein Großteil der Bevölkerung auch dafür wäre. Es kann einfach nicht gut sein unter solchen Bedingungen zu leben, egal auf welcher Seite.

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  6. hallo bee,
    musst schon entschuldigen, ich kenne mich im juedischen glauben nicht aus:
    ob zwischen palestina und israel jemals friede einkehren wird, dessen bin ich mir nicht so
    sicher.
    die hoffnung stirbt zuletzt!

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  7. Hallo exchance, lieber Heinz,
    ich kenne auch nur ein hebräisches Wort, eben "shalom". Aber ich bin wirklich stolz auf mich, dass ich es geschafft habe, das ganze in Hebräisch schicken. Eigentlich wollte ich ja ein nettes jüdisches Unabhängigkeitslied posten, aber das ist mir nicht gelungen. Irgendwie versteht mich mein Computer nicht immer. So kommt der liebe Heinz jetzt nicht in den Genuss.
    Ehrlich, ich finde diese verhärteten Fronten im nahen Osten schrecklich. Na ja, vielleicht bringt ein Herr Obahma und eine Frau Clinton zumindest wieder eine Gesprächsbereitschaft in der Machtriege zuwege. Solange man steitet, redet man noch miteinander. Das wäre doch zumindest wieder ein Anfang.
    LG Bee

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  8. Hallo Bee,
    da kann ich Dir als erstes ein jüdisches Wiederstandslied anbieten!
     



    Und dann noch ein jüdisches Volkslied, aber das kennt bestimmt jeder
     



    Shalom heißt auch willkommen bzw. guten Tag

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  9. Lieber Heinz,
    der Holocaust ist für mich nach wie vor ein schreckliches Thema. Ich mag mir auch kein Urteil darüber erlauben, weil ich nicht weiß, was ich damals getan hätte.
    .... aber ich kenne Hava nagila. Das singe ich jeden Morgen beim Aufstehen :-))))).
    LG bee


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  10. Hallo Bee,
    auch im Holocaust, gab es viele Leute die den Verfolgten geholfen haben.
    Auch hier in Köln, als man die Synagogoge in der Glockengasse  heimtückisch
    überfallen hat, gab es da einen Helden, aber hier sieh selber.
    hier gibt es auch eine kleine Biographie über Prälat Gustav Meinertz

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  11. Ich schätze Menschen, die zu ihren Überzeugungen stehen und dafür auch Risiken in Kauf nehmen. Bei dem Herrn Meinertz finde ich besonders gut, dass er die Thora (und keinen goldenen Kerzenständer) mitgenommen hat und das obwohl sich um DAS Buch einer anderen Religion handelt. Ihm waren also die geistigen und spirituellen Inhalte wichtig und er war sich ihrer Bedeutung für das Christentum bewusst. Ich glaube schon, dass das eine Grundvoraussetzung für Verständnis und Toleranz ist. Es gibt heute auch solche Menschen in Israel und Palästina. Das ist der Lichtblick.

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  12. Hallo Bee,
    das ist keine andere Religion, denn Juden und Christlichen beten zum selben Gott.
    Bei der Thora handelt es sich um die ersten fünf Bücher Mose.
    Hier im Cafe, gibt es auch eine Figur von Moses
    Die ersten Fünf Bücher Moses nennt man im jüdischen das Pentateuch
    und im christlichen nennt man diese das alte Testament!
    Denn du mußt wissen, am Anfang war der Chrisliche und der Jüdische Glauben
    genau der selbe und erst später haben diese sich getrennt.
    Aber es immer noch so beide beten zum selben Gott!!!!

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  13. O.K. es ist derselbe Gott, abberrrr :-))))) ..... trotz alledem zwei Religionen.

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  14. im jüdischen heißt es, wenn du es verstehst so versteht Gott es auch.
    Ich habe es verstanden.
    Im jüdischen ist es der Schabbat es ist der Ruhetag und beginnt am Freitag bei Sonnenuntergang.
    Im Christlichen ist am Sonntag der Ruhetag.
    Alles nicht so schlimm und wenn man das alles weiß, so ist dieser Tag ein Freudentag und aus diesem Grund,
    heißt dieser tag bis zum Sonnenuntergag erew schabbat.
    Es werden die Speisen vorbereitet und man singt usw...... und wenn dann die Sonne untergegangen ist
    beginnt der Schabbes mit dem anzünden der Kerzen.
    Ich könnte jetzt immer weiter darüber schreiben, aber das würde zu lang werden.

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