Freitag, 27. Juli 2007

eine feige und hinterhältige Tat!!!

heute habe ich einen Bericht abgegeben, wegen eines Brandanschlages auf die
Synagoge in D체sseldorf.
Diesen m철chte ich Euch nicht vorenthalten!
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
es war in der Evolution der Menscheit immer leichter etwas zu zerst철ren, als etwas aufzubauen.
Es war auch immer leichter zu hassen als zu lieben.
Wenn ich die von Ihnen eingestellten Bilder von der Brandnacht sehe, so erkenne ich nur Hass und Zerst철rung.
Ich habe mich auf Ihrem Internetauftritt umgesehen und hier sehe ich Liebe und G체te und ich sehe
Hilfsbereitschaft.
Sie vermitteln Wissen und Glauben und das ist es, was z채hlt und nicht Gewalt und Hass.
Ich vermute mal, diese Leute haben nie Liebe und G체te erfahren und deswegen haben sie diese
Schandtat begangen.
Wenn ich sehe, was die mit ihrer Greultat f체r einen Schaden angerichtet haben, bekomme ich das W체rgen.
Unser aller Ziel soll sein, dass wir in Frieden und Freundschaft miteinander leben und nicht durch Hass, Gewalt
und blinde Zerst철rungswut alles vernichten, was uns allen lieb und teuer ist.
Die Synagoge geh철rt zu dem, was uns lieb und teuer ist und deswegen sollten die ihre blinde Zerst철rungswut unterlassen!
Zum Abschluß möchte ich noch eins mitteilen: Die Leute die meinen, etwas in Brand setzen zu müssen, sollen ihren Hass,
ihre Wut und ihre Zerst철rungslust auf einen Haufen werfen und dieses dann mit dem Benzin aus ihren R채uberversteck
übergießen und anzünden.
Das ist meiner Meinung nach der Weg f체r ein Leben in Liebe und G체te!!!
Gruß
Heinz aus K철ln

10 Kommentare:

  1. ja heinz, du hast recht!   es  gibt nicht schlimmeres an gedankengut als rassismus hetzerei   hier ist es sogar in die tat umgesetzt und zerst철rte wertvolles   aber der kettenbrief, der mich k체rzlich erreichte, gibt in dieser richtung auch schwer zu denken, obwohl wir in deutschland eigentlich durch die besatzungskinder ein weit lockeres verh채ltnis zu farbigen nachkommen haben als in usa   hier der text:   Die Szene spielte sich ab in einem Flug der British Airways
    zwischen Johannesburg und London. Eine weiße Frau um die fünfzig saß
    neben einem schwarzen Mann. Offensichtlich gest철rt dadurch rief sie
    die Flugbegleiterin.
    "Was ist denn, Madam?" fragte die Hostess.
    "Das sehen sie also nicht selbst, ja?!" antwortete die Frau,
    "sie haben mich neben einen schwarzen Mann gesetzt. Ich bin nicht
    einverstanden damit, neben jemandem zu sitzen, der einer solchen  ... Gruppe angehört. Geben sie mir einen anderen Sitz."
    "Bitte beruhigen sie sich", antwortete die Flugbegleiterin, "fast
    alle Pl채tze auf diesem Flug sind besetzt. Ich werde sehen, ob ein anderer
    Sitz frei ist."
    Einige Minuten sp채ter kam die Hostess zur체ck: "Madam, wie ich dachte
    gibt es keinen freien Platz mehr in der Economy Klasse. Der K채ptain
    sagte mir, dass noch ein Sitz in der Business-Klasse frei ist; und
    noch einer in der Ersten Klasse."
    Bevor die Frau irgend etwas sagen konnte, fuhr die Hostess fort: "Es
    ist nicht 체blich in unserem Unternehmen jemanden aus der Economy
    Klasse in der Ersten Klasse sitzen zu lassen. Aber unter diesen
    Umst채nden findet der K채ptain, es w채re skandal철s, jemanden neben einer
    solchen ... Person sitzen zu lassen." Sie wandte sich an den schwarzen Mann und sagte: "Wenn ich Sie also bitten d체rfte, Sir, nehmen Sie doch Ihr
    Handgep채ck, es erwartet Sie ein Sitz in der Ersten Klasse."
    In diesem Moment standen die anderen Passagiere auf und applaudierten.
      liebe grüße von susanne die auch applaudiert!

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  2. Hallo Susanne,   wenn das mein Flugzeug gewesen were, weren auf der Stelle vier Leute geflogen! Aber nicht so wie Du jetzt denkst, denn ich h채tte die rausgeschmissen. Der K채ptain und auch die Hostess, weren von mir fristlos entlassen worden. Alle vier würden von mir  mit Hausverbot belegt werden und das auf Lebzeit. Nat체rlich sollte man pr체fen wie es um eine Klage gegen die vier bestellt ist, denn so geht das nicht! Aber noch eins m철chte ich dazu sagen, selbst wenn ich nur ein Pasagier gewesen were mit diesem Flugzeug were ich nicht mehr geflogen ich were bestimmt gleich wieder ausgestiegen.     Gruß Heinz

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  3. heinz, entschuldige,   kann es sein, dass du die geschichte total falsch verstanden hast?   gehen wir nochmal den wichtigsten teil durch:   "Es ist nicht 체blich in unserem Unternehmen jemanden aus der Economy Klasse in der Ersten Klasse sitzen zu lassen.   das ist klar, denn teure fahrscheine sollten normalerweise bezahlt werden.   Aber unter diesen Umst채nden findet der K채ptain, es w채re skandal철s, jemanden neben einer solchen ... Person sitzen zu lassen."   nun KÖNNTE man erwarten, dass mit dem skandalös die weiße frau gemint ist, denn  SIE hatte ja vorher bemerkt:   Ich bin nicht einverstanden damit, neben jemandem zu sitzen, der einer solchen  ... Gruppe angehört. Geben sie mir einen anderen Sitz."
    das heißt doch, sie erwartet, dass der man sitzenbleibt und sie einen "besseren" platz bekommt aber was macht der clevere captain? genau das GEGENTEIL!   Sie wandte sich an den schwarzen Mann und sagte: "Wenn ich Sie also bitten d체rfte, Sir, nehmen Sie doch Ihr Handgep채ck, es erwartet Sie ein Sitz in der Ersten Klasse."
    er bittet den beschimpften mann, aus der economy class in die erste klasse zu wechseln - und schau nur, wie nett und h철flich sie dem mann das klarmacht! - damit erhebt sie IHN  und lässt die weiße frau, die doch SO stolz auf ihre abstammung ist, als ein jämmerliches radikales etwas

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  4.   die Reaktion des K채ptains und der Hostess wird wohl der feinen - weißen Dame sehr peinlich gewesen sein...mit Recht...   Liebe Grüße Heidi  

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  5. hallo Heinz,   ich las garnichts in den Medien von diesem Geschehen in D체sseldorf     wird sicherlich schon l채ger her sein?   Liebe Grüße Heidi

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  6. wird sicherlich schon l채nger her sein? Heinz, ich habe das "n" vergessen, tut mir leid   Gruß Heidi

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  7. Hallo Susanne, hier auf diesem Bild siehst Du Tom Hanks = Anwalt Andrew Becktt   Als dieser etwas 체ber Diskriminierung wegen AIDS sucht wird er von dem Herr der hier steht gefragt, ob er nicht lieber in einen gesonderten Leseraum m철chte. Mr.Becktt fragt dann den Herr oder ist es ihnen liber wenn ich in den gesonderten Leseraum gehe? So nun kommen wir noch mal auf die Leute zur체ck, ja es stimmt ein erste Klasse Ticket ist mit sicherhet teurer. Ich h철re nur der Kapitain und die Frau und die Hostess und der Beifall. Als erstes ob es der Frau passt oder nicht der Mann sitzt da (dot) und es spielt keine Rolle ob schwarz ob weiß ob rot ob gelb und auch egal welche Religion oder Weltanschaung und auch egal ob krank oder gesund auch Sexualit채t spielt hier keine Rolle! Und keiner weiss ob der Mann den Platz 체berhaupt wechseln m철chte, was ist wenn er mit einem Freund reist? Oder was ist wenn er dort sich gerade anderweitig unterhalten hat, um Freundschaft zu kn체pfen und m철chte da nicht mehr weg? Keiner fragt was der Mann m철chte, f체r Dich steht fest der Mann soll bzw muss da weg und nur wegen der Frau. Nein Susanne Dein Argument ist mir zu wenig, es bleibt dabei die vier kommen weg nicht der Mann. Und noch eins hier habe ich noch ein Bild von Denzel Washington = Anwalt Miller.   dieser 체bernimmt dann den Fall des Anwalt Andrew Becktt gegen seinen Arbeitgeber und gewinnt! Hinweiss: diese Bilder habe ich aus dem Film Philadelphia entnommen, ich habe diese vom Ferenseher abfotografiert!

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  8. Hallo Heidi,   ja in der Tat ist liegt das etwas l채nger zur체ck, bein durchsuchen bin ich dann darauf gestossen. Aber es war auch damas in der Presse und wie ich nun gesehen habe, dass man seine Meinung zu dem Brandanschlag abgeben darf habe ich das dann gemacht!       Gruß Heinz

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  9. *gr체bel* heinz   da du dieselben argumente vertrittst wie ich, verscuhe ich es nochmal, dir zu erkl채ren   die stolze weiße frau, die nicht neben einem schwarzen mann sitzen möchte, fordert die stewardess auf:   "sie haben mich neben einen schwarzen Mann gesetzt. Ich bin nicht
    einverstanden damit, neben jemandem zu sitzen, der einer solchen  ... Gruppe angehört. Geben sie mir einen anderen Sitz."   sie will also WEG von ihm und rechnet nun bestimmt damit, dass SIE den platz in der ersten klasse bekommt!   der captain und die stewardess aber sind so entsetzt von ihrer unversch채체mtheit, dass die sie gern auf ihrem platz verschimmeln lassen,   daf체r dem beleidigten mann aber einen platz in der ersten klasse anbieten   ER steigt also auf,   w채hrend SIE auf ihrem economy platz bleiben muss und zugleich die blamierte ist, wie das aufstehen und applaudieren der anderen passagiere zeigt   denkst du nochmal dr체ber nach?   liebe grüße von susanne

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  10.   denkst du nochmal dr체ber nach?   Hallo Susanne,   wie ich schon geschrieben habe, wenn der Mann einverstanden ist seinen Platz einzutauschen ist es (nicht ganz)ok. Die Frau aber h채tte des Fluzeug verwiesen werden m체ssen und das ist tatsache. Dem Mann aber h채tte ich ein Glaschen Sekt (auf kosten des Hauses versteht sich) zukommen lassen. Dann were auch Aplaus angebracht gewesen die Frau hätte auf jeden Fall entfernt werden müssen. Der Mann hat f체r seinen Platz genau so bezahlt wie die Frau und wenn sie nicht neben ihm sitzen will, muss sie aussteigen und sehen wie sie in ein Fluzeug kommt mit Pasagieren die ihr gefallen.     Gruss Heinz

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