twighlight Zone
an diesem Morgen war nichts ungew철hnlich, der Vogelgesang war wie jeden Morgen zu h철ren.
Langsam 철ffnete er seine Augen, nur noch einen kleinen Augenblick dem sch철nen Gesang lauschen.
Auf einmal fasste er den Entschluss, etwas neues musste her schon viel zu lange hatte er in seiner
Group bei msn nichts mehr eingestellt.
Sehr schnell war das Fenster geschlossen der Stecker eingesteckt und schon begann der Computer hochzufahren.
Nur noch wenige Klicks trennten ihn vom Internet und von seiner Group, was er einstellen wollte wusste er schon.
Die Verbindung war auch sehr schnell hergestellt und so konnte es z체gig voran gehen.
Er 철ffnete den Editor und begann das erste zu schreiben, die Grafiken wollte er so erstellen wie er sie brauchte.
Das war geschafft der erste Absatz konnte abgespeichert werden und dann musste auch schon die erste Grafik gemacht werden.
Das ging ja schneller als erwartet, nur 15 Minuten wenn das so weiter gehen w체rde dann war er schneller fertig als erwartet.
tja nur schnell die Grafik aufladen und dann weiter, so kann der erste Besucher gleich das eingestellte lesen und muss nicht
auf einen halb fertigen Ordner starren.
Auch wenn es dieses mal nur eine off topic Geschichte ist und er sich vorgenommen hatte diese sehr spannend zu gestalten
und dann noch einige Grafiken dazu, dann w체rden bestimmt viele Leute seine Group an diesem Tag besuchen um diese Geschichte zu lesen.
So nun wieder in den Ordner, den Editor ge철ffnet und die Grafik dort eingestellt.
Doch halt einen Rahmen k철nnte er um diese Grafik machen, dann w체rde es besser aussehen und wie man das macht hatte er doch
in seiner Group schon einmal ver철ffentlicht nur einmal nachsehen und schon konnte es ja dann weitergehen.
Doch als er mit der Maus auf diesen Ordner klicken wollte, verschwand dieser vor seinen Augen und als er die Maus
wieder von dem Ordner entfernte war dieser wieder da.
Dieses war nun doch etwas seltsam, denn so etwas war bis jetzt noch nie geschehen und so ein Fehler sollte eigentlich nicht geschehen.
Hier konnte ja nur helfen wenn er den Explorer jetzt weg klickte und wieder neu aufrufen w체rde.
Als er nun versuchte den Explorer weg zu klicken, verdunkelte sich ein Teil der oberen rechten Seite und so mit
konnte er den Explorer nicht wegklicken.
Nun wollte er einen Bewieß für das was dort vor sich ging, also fertigte er einen Screenshot an und so ging er mit der
Maus auf die Ordner und als dieser wieder verschwand, war der Beweis gemacht.
Ein neuer Plan war schnell geschafft, ein Neustart des Computer sollte das alles beheben.
Als er dann versuchte den Computer herunterzufahren, reagierte der Computer nicht auf diesen einfachen Befehl.
Weiter arbeiten konnte er nicht und das herunterfahren war nun nicht m철glich, aber was sollte nun geschehen?
Aber was sollte nun geschehen den Explorer konnte er nicht schließen und Neustarten konnte er auch nicht,
einige Ordner waren und blieben verschwunden nun war die Sache aber nicht mehr lustig.
Nun wollte er den Netzstecker ziehen und nur darin sah er eine M철glichkeit, wieder normal mit dem
Computer arbeiten zu k철nnen.
Als er nun an die R체ckseite seines Computers faste um dort den Netzstecker zu ziehen, war da ein lautes Summen zu h철ren
und einige Lichtbogen erschrocken zog er seine Hand zur체ck, als er seine Hand nach sah war er nicht verletzt.
Sein Herz pochte sehr stark und der Puls raste auch unermesslich hoch.
Nun wollte er mit der Maus noch einmal sein Gl체ck versuchen, die Maus bewege sich nicht so wie sie sollte und der
Computer der vor ihn stand war von Lichtbogen umgeben und seltsame Ger채usche waren zu h철ren.
Nun war die Situation außer Kontrolle nichts funktionierte mehr so wie es sollte.
Auf einmal wurde alles dunkel und wieder still als Vogelgesang zu h철ren war und als er sich um sah lag er im Bett.
Der Computer war aus und der Netzstecker lag auf dem Fußboden und so faste er einen guten Gedanken, er würde etwas
spazieren gehen denn die Morgenluft würde ihm bestimmt gut tun.
War es nur ein Traum, oder mochte die twighlight zone sich nicht in einer Geschichte beschreiben lassen?
Wie auch immer es ist mir auf einigen Umwegen gelungen, den Screenshot zu ergattern und diesen will
ich Euch auch nicht vorenthalten.
Der Computer es war ein Morgen wie jeder andere Morgen auch, Hektik noch einige Worte und dann verschwand jeder in einem eigenen Raum. Gut in letzter Zeit, da gingen die Leute etwas schneller in ihre R채umlichkeiten und die Worte waren etwas sp채rlich geworden aber das musste ja noch nichts bedeuten. Zwischen durch mal eine Unterhaltung, war sehr selten geworden, denn jeder vertiefte sich gleich wieder in seine Arbeit so schien es auf jeden Fall. Wenn er an einem Zimmer vorbei kahm dann sah er 철fter wie der eine beim anderen mal einen Rat einholte zu irgend etwas und meistens zum Thema Computer. Er selber besaß ja so etwas nicht und wo für auch er sagte sich immer, damit kann man nichts anfangen denn mit einem Handwerk ist einem besser gedient als nur irgend welche Kn철pfe zu dr체cken um dann irgend welche unerreichbaren Dinge zu sehen. Aber in den letzten Tagen da war das auch weniger geworden, aber auch das musste ja nicht außergewöhnlich sein denn irgend wann kann man das, wie es auch im Handwerk ist und dann brauch man da ja auch nicht mehr fragen so dachte er. Einige Tage sp채ter sollte sich jedoch etwas ereignen, dass seine Aufmerksamkeit erregte ein Todesfall. Auf einer anderen Etage war ein sehr junger Mann tot aufgefunden worden, dieser war erst 25 Jahre alt und hatte tot vor einem Computer gesessen und das war erst drei Tage sp채ter aufgefallen. Er selber hatte diesen jungen nur einmal sehr kurz gesehen aber nicht mit ihm gesprochen und er wusste auch sonst nichts 체ber ihn. Wie zwei Leute an ihm vorbeigegangen waren h철rte wie der eine sagte, dass er einfach nur so tot ist und niemand etwas daf체r kann. Als er dann auf der Etage angekommen war, wo er seinen Raum hatte betrat er diesen nicht sondern ging in den Nebenraum denn dort hatte er fr체her einige male mit dem Bewohner erz채hlt. Zuerst verlief die Unterhaltung auch normal und er erz채hlte von dem Todesfall der sich ereignet hatte und dass der junge Mann vor dem Computer verstorben war und er w체rde das sehr seltsam finden. Der Bewohner dieses Raumes sagte nur dazu, dass es nicht ungew철hnlich ist wenn jemand stirbt da kann niemand was daf체r. Der Mann wollte einwenden, dass die zwei anderen das auch gesagt hatten er das aber nicht glauben wollte doch der Bewohner hatte sich wieder seinem eigenen Computer zugewendet und war nicht mehr ansprechbar. In seinen Augen war ein mehr als merkw체rdiges Leuchten zu sehen und er schien zu l채cheln sein Kopf nickte als h채tte der Computer etwas zu ihm gesagt und der Bewohner h채tte so geantwortet. Der Computer hatte sich auf so diese profane Art und Weise zwischen zwei unterhaltende gestellt, hatte wohl dem Bewohner zugefl체stert k체mmere dich nicht um den da sondern beachte nur noch mich. Der ist nicht dein Freund nur ich bin es, ich zeige dir alles was du willst und der will mich dir nur weg nehmen er will mein Freund sein und du hast dann kein Freund mehr, also antworte ihm nur nicht er will uns entzweien. Einige Minuten blieb der Mann fassungslos dort noch stehen und sah, dass leuchten der Augen diese seltsame Abwesenheit und er machte sich Sorgen um das was da geschah. Eins ging ihm dabei auch durch den Kopf, er hatte nun zwei mal geh철rt da kann niemand was daf체r das war alles sehr merkw체rdig.</d
AntwortenLöschenTwighlight Zone Vermisst . . . Es gibt so heute nichts mehr, was man selber einkaufen muss, alles kann man online bestellen, oder wer keinen Copmputer hat,
AntwortenLöschender kann beim Sammelbesteller anrufen und wer das nicht m철chte, Postkarte gen체gt!
Ob es Kleider sind, Spielsachen oder Lebensmittel, auch Geschenke für jeden Anlass, für nichts braucht man mehr aus dem Haus zu gehen es wird geliefert.
Aber dennoch wagen manche sich in das Gew체hl, wo gedr채ngelt wird und geschubst, da qu채lt man sich durch Einkaufspassagen,
wo man an der Kasse Schlange steht und dabei ist das doch eigentlich gar nicht n철tig.
Auch diese Mutter mit ihrem Sohn hatten beschlossen, sich in das Gew체hl zu begeben.
Mit dem Auto ist das ja nicht weit, man braucht nicht zu laufen und die schweren Einkaufstaschen muss man nicht nach Hause tragen.
Beim Starten des Autos pl채rrte gleich die Musik los und nachdem seine Mutter sich beschwert hatte, stelle er diese leiser.
Der Weg in die Einkaufstraße war mit dem Auto drei Minuten entfernt, nur die Parkplatzsuche dauerte etwas länger.
Um diese Zeit war das Getümmel sehr groß, denn die vielen Beruftätigen waren dann auch unterwegs, um ihre Besorgungen zu erledigen.
Da konnte dann auch mal das eine oder andere b철se Wort fallen und vor allem die b철sen Blicke, die man sich zuwarf!
Mitten in dem heillosen Durcheinander befanden sich nun auch die Mutter und ihr Sohn, um noch etwas einzukaufen und vor allem
brauchten sie ja noch ein Geschenk, um es f체r einen Geburtstag mitzubringen, auf dem die beiden eingeladen waren.
Was man sonst so brauchte, hatten die beiden nach einiger Zeit ja dann auch zusammen, nur mit dem Geschenk war das nicht so einfach.
Was sich sehr gut als Geschenk eignete, war zu teuer und was der Preisvorstellung entsprach, das hielten beide nicht als Mitbringsel f체r einen Geburtstag als geeignet.
Und wenn die Mutter etwas f체r das richtige gehalten hatte, dann war der Sohn dagegen und wenn der Sohn das richtige gefunden zu haben glaubte, dann sagte das der Mutter 체berhaupt nicht zu.
Bei jedem erneuten Versuch gerieten die beiden in Zwietracht über das gesuchte Mitbringsel.
Das eine war zu groß und würde keinen Platz auf dem Geschenketisch finden und das andere wiederum war doch zu klein und das Geburtstagskind
w체rde es am Ende auf dem Geschenketisch nicht wiederfinden.
Die beiden waren die Einkaufsstraße mindestens dreimal rauf und runter gegangen und immer wieder hatten sie nicht das richtige gefunden.
Auf einmal war dem Sohn eingefallen, dass das anstehende Geburtstagskind den Wunsch nach einem Buch geäußert hatte und da in einer
Seitenstraße ein Antiquariat war, wo man schon mal ein gutes Schnäppchen machen konnte, entschlossen die beiden sich, das Antiquariat aufzusuchen.
Einige der Bücher waren nach Sachgebieten sortiert und andere standen oder lagen einfach so herum, aber wenn man den Besitzer fragte, wußte er immer,
wo was zu finden war und ob man es bei ihm 체berhaupt finden konnte. Schnell waren Mutter und Sohn f체ndig geworden, es gab das gew체nschte Buch,
es handelte von Ritterburgen und deren Geschichte.
Der Preis, so fanden die Beiden, war auch angemessen f체r das Buch und so kauften sie es und konnten dann ihren Einkaufsbummel beenden..
Nachdem alle Einkaufstaschen im Auto sicher verstaut waren, fiel der Mutter ein, dass sie nach den viele Strapazen nicht mehr kochen wollte.
Einige belegte Br철tchen, die es in der Metzgerei gegen체ber gab, sollten zum Abendbrot gen체gen und w체rden genau so satt machen wie etwas selber Gekochtes.
Jetzt fing eine erneute Diskussion dar체ber an, wer die Br철tchen kaufen sollte, denn beide hatten keine Lust mehr zu laufen.
Doch die Einigung war sehr schnell erzielt: der Sohn holte die