Mittwoch, 7. Februar 2007

Riesiger Fall von Kinder- Pornografie aufgedeckt - 2.300 Verdächtige

Ein Schlag gegen die Kinderpornografie ist Beamten des Bundeskriminalamtes Österreichs gelungen: Mehr als 2.360 Verdächtige in 77 Ländern wurden ermittelt. Es handelt sich um "den größten Fall von Weitergabe", der je in Österreich aufgedeckt wurde, sagte Innenminister Platter am Mittwoch in Wien. Auf einem Server einer Internetfirma waren ohne Wissen des Unternehmens acht Video-Dateien geladen worden.
 
zum weiterlesen undst철rt euch nicht an der seltsamen URL
 
Aus Amerika kommen die meisten Verd채chtigen (607). In Deutschland wird gegen 466 Personen ermittelt, in Frankreich gibt es 114 Verd채chtige.

Platter bezeichnete Kinderpornografie als "eine der abscheulichsten Straftaten" und verwies auf die laut Koalitionsprogramm geplante Einführung einer Sexualstraftäterdatei. Über eine Verschärfung des Strafrechts solle man nachdenken, ebenso über eine Ausweitung der Ermittlungsmethoden. "Es ist wichtig, dass die Bev철lkerung nicht wegschaut, sondern handelt", so der Ressortchef

2 Kommentare:

  1.  Es ist sehr ärgerlich, dass aufgrund der Grösse des Netzes dieser "Sumpf" wohl niemals "mit Stumpf und Stiel" ausgerottet werden kann!   Das Post nehme ich mit. Danke f체r diesen Beitrag.

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  2. Was ich geh철rt habe, kommt man an die Hinterm채nner eh nicht ran. Die sitzen irgendwo im Osten und in Asien. Die haben nur die Leute die darauf geklickt haben und sich auch was runtergeladen haben.   Da profeliert sich leider nur die Wiener Polizei. Dieser Fang ist viel harmloser als dargestellt. Die Verursacher hat man nicht!   Sehr eigenartig das Ganze   Liebe Grüße Liebling짰

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