Hallo zusammen,
Hallo liebe Susanne,
nun habe ich heute morgen Herr Dr. Mathias besuch, um eine
Gnehmigung f체r Schiller und die Musik zu bitten.
Von seiner Sekreterin habe ich erfahren, dass er bis zum 6 M채rz in Urlaub ist.
Und da nur er diese Genehmigung erteilen kann, möchte ich um Verstendniss bitten,
nach seiner Rückkehr werde ich gleich um die felende Genehmigung nachfragen.
Gruss Heinz
hi heinz das ist doch kein problem da setze ich bis dahin einfach wieder deinen link hier rein *l채chel* Schiller und die Musik und dann warten wir, ob du es auch in diese group stellen darfst wie besprochen, etwas kleiner, ja? liebe grüße von susanne
AntwortenLöschenHallo Susanne, ja ist ok der Link ist zwar nur ein kleiner Trost, aber so bald ich die Genehmigung habe, werde ich es einstellen. Aber dieses mal etwas kleiner Gruss Heinz
AntwortenLöschenhi, mal eine bescheidene Nachfrage zum Thema: wie kommst du denn ausgerechnet auf "Schiller und die Musik"? Friedrich Schiller selbst war alles andre als musikalisch - und mit Verlaub: ich fand den kopierten Artikel sehr oberfl채chlich und stellenweise sogar falsch. Ich habe ein paar Jahre in Jena gelebt, und Weimar liegt ja nur einen Katzensprung von Jena entfernt. Ich bin gerne und oft in Weimar gewesen und kenne das Schillerhaus (und auch andere Museen der klassischen deutschen Literatur) recht gut. Und ich k철nnte heute noch ein paar Gedichte Friedrich Schillers auswendig aufsagen. Was aber treibt dich dazu, so ein sehr spezielles "Thema" zu w채hlen, an dem doch manche Philologen bei ihren Promotionen scheitern? Willst du dich nur der klassischen deutschen Literatur n채hern, oder willst du dich mehr mit Musik auseinandersetzen? In Weimar sind es kaum zehn Minuten Fußweg zwischen Schillerhaus und Liszthaus - der eine (Schiller) war ein Drehbuchschreiber fürs Theater und zugleich ein ewig mittelloser unterbezahlter Professor für das lächerlichste Fach, das es gab - der andere (Liszt) war ein begnadeter Pianist und zu Lebzeiten hoch gefeierter Komponist und Dirigent. Beide aber waren sie Ausländer: der eine ein Schwabe, der andre ein Ungar ... Na gut. Kennengelernt haben sie sich nie, aber Liszt hat wenigstens in ein paar Briefen seine tiefe Abneigung dagegen artikuliert, Gedichte Schillers zu vertonen, wie es ihm aufgetragen wurde. Er hats denn auch nicht gemacht. Und bis heute gibt es keine wirklich 체berzeugende Umsetzung irgendeines Schillertextes in irgendein Lied. Ähnlich problematisch war übrigens auch das Verhältnis Goethes zur Musik. Gedichte schreiben konnten beide, Goethe und Schiller, und sie beherrschten perfekt die klassischen Versmaße, also beispielsweise Daktylen oder Hexameter/Pentameter usw. Sie verstanden unglaublich viel vom "Takt" - und das bedeutet eigentlich, daß sich ihre Texte heute hervorragend als Vorlage für einen Rap eignen könnten. Dein Thema nun wäre erst dann wirklich interessant, wenn du zu einem Rap-Abend mit Schiller-Gedichten einladen wolltest. Aber so ... nein, mir fehlt ganz einfach der Sinn deines Themas. Du willst dich bilden - das ist schön und begrüßenswert. Aber fängst du da nicht ganz einfach an der falschen Stelle an?
AntwortenLöscheneigentlich wollte ich diesen beitrag nicht beantweorten und das werde ich auch nicht nur eine kleine Anmerkung dazu. Schiller und Göhte kenne ich auch und die Gedichete, so wie die Werke für die Bühne. Der Briefwechsel zwischen beide liegt mir als H철rbuch vor Nun zu meiner Anmerkung, dein Psychologisches Profil 체ber mich ist leider falsch Gruss Kirk023
AntwortenLöschenhi Kirk, nu sei mal nicht eingeschnappt. Allerdings muß ich noch eins draufsetzen: Der Briefwechsel zwischen beide liegt mir als H철rbuch vor Das dürfte kaum genügen. Wenn man sich tatsächlich mit dem Schriftwechsel zwischen Schiller und Goethe beschäftigen möchte, muß man ihn _lesen_. Es gehört ein optischer Eindruck dazu, aber kein akustischer - schließlich gabs damals, als sie sich Briefe schreiben, noch keine Elektronik. Aber ich hatte ja nun gar nicht auf den Briefwechsel Schiller/Goethe besonders angespielt und verstehe nicht ganz, wie du jetzt darauf kommst bzw. warum du das so besonders hervorhebst. Falls du das für wichtig hältst. Ich habe die veröffentlichte Korrespondenz der beiden auch in meinem Regal stehen, und ich habe auch gelegentlich hineingeschaut. Außerdem gibt es noch einige sehr wenige Briefe, die sich auf meinen unmittelbaren Vorfahren Christian Friedrich Schnauß (er war der einzige, der sich im Geheimen Konsilium gegen Goethe aussprach) beziehen - da sind die Antworten meines verehrten Ururur[...]großvaters bisher nicht veröffentlich, aber ich kenne sie natürlich. Nun zu meiner Anmerkung, dein Psychologisches Profil 체ber mich ist leider falsch Ich wüßte nicht, daß ich je ein "psychologisches Profil" über dich erstellt hätte. Dazu habe ich eh viel zu wenig Anhaltspunkte, um dir auch nur annähernd gerecht werden zu können. Die Anhaltspunkte, die ich habe, sind eigentlich nur zwei: 1. beherrschst du die Rechtschreibung nicht 2. zeigst du ein deutliches und ehrliches Bemühen um Bildung. Punkt 1 ist schlecht, Punkt 2 ist herrvorragend. F체r ein echtes psychologisches Profil fehlen aber erstens noch rund 98 weitere Punkte, zweitens d체rfte es nicht so einfach ver철ffentlicht und in einer Group diskutiert werden. Psychologische Profile sind ein Rechtsgut, sie fallen unter die Schweigepflicht und k철nnen h철chstens vor Gericht von einem Anwalt abgefordert werden. Also: ich habe kein solches psychologisches Profil von dir erstellt. Was ich angesprochen habe, und was mich tatsächlich ein wenig mit Sorge erfüllt, ist doch eine ganz andere Frage. Ich begrüße es sehr, wenn sich jemand mit der klassischen deutschen Literatur und ihren Protagonisten beschäftigt - da gabs auch noch ein paar mehr als bloß Schiller und Goethe. Nur hast du dich bisher nicht als Germanist zu erkennen gegeben (oder ich müßte schon sehr schlecht mitgelesen haben). Das Thema "Schiller und die Musik" ist ungemein vielschichtig (er hat ja selbst einmal versucht, aus einer Naturtontrompete wenigstens ein paar Töne herauszublasen, was ihm nur teilweise gelungen ist). Er war schlichtweg unmusikalisch, und das war Goethe auch. Aber seine Texte, Gedichte wie Theaterschreibseleien, sind in weiten Teilen durchaus geeignet, mit Musik in Verbindung gebracht zu werden. Zu jedem Jahreswechsel bekommen wir es ja zu hören: "Freude, sch철ner G철tterfunken" ... Über das Verhältnis Schillers zur Musik gibt es seit deutlich mehr als hundert Jahren immer einmal wieder Dissertationen in den diversen Universitätsbibliotheken. Welche davon hast du gelesen ujd verstanden, wo siehst du etwas anders, als darin bereits dargestellt wurde? Versteh doch mal: ich will dich ja eigentlich ermuntern, dich mit Schiller oder einem an
AntwortenLöschenVon: Amadeus_original Schreibe doch bitte deinen eigenen Artikel zum Thema. Erst dann kann man 체ber das Thema wirklich mit dir diskutieren ich hatte nicht vor mit Dir zu diskutieren. Und mein Favoriet f체r Lyrik ist dieser Herr! Ach die anderen Werke sind mir sehr bekannt, denn in meinem B체cheregal sind diese auch vorhanden. Nur konnte ich leider nichts dar체ber finden, was beide Herren von Rechtschreibfehler gehalten haben. Aber was Du davon h채llst ist mir zu gen체ge bekannt, ich halte es mit Heinz Erhad, >>es irrt der Mensch so lange er strebt Aber bitte nun keine langen berichte mehr, da ich mich an einem 철ffentlichen PC befinde Schliessen m철chte ich mit den Worten, >>und was ist sein Grund, ich bin ein....... Gruss Heinz
AntwortenLöschenhi amadeus hi heinz dass hier diskutiert wird, ist gut dass hier schon oft von dir, ama, heinzens offenbar bestehende und eingestandene rechtscheibschw채che herangezerrt wird, wissen wir auch uns st철rt sie nicht - wir lesen die WORTE, die heinz vermittelt, und die sprechen zu uns warum st철rst DU DICH dran? du bist doch sonst so tolerant? mehr will ich gar nicht sagen - nur, dass du diesmal sogar fachlich wohl eminent "daneben_gegriffen" hast mit deinem satz: Und bis heute gibt es keine wirklich 체berzeugende Umsetzung irgendeines Schillertextes in irgendein Lied. 쨈ja du kommst selber auf die "ode an die freude" - bevor ich es gestern nicht merh schreiben konnte - aber wie kann man jemand, der mir nur anl채sslich der feierlichen ernennung der ehemaligen hauptschule-west zur friedrich-von-schiller-schule eine extra genehmigte und liebevoll aufgearbeitete kopie eines "schiller-artikels" in die schillerschulgroup einstellt, einer solchen examination unterziehen? *koppsch체ttel* - ich verstehe dich manchmal nicht - muss aber wohl auch nicht sein. es ist mir nur eine "freude", den von heinz gefundenen artikel hiermt ein wenig zu unter"legen" und zwar mit lieben grüßen an euch beide *zwinker* von susanne die oft schon gegr체belt hat 체ber den namen der group, die heinz gegr체ndet hat und f체hrt *l채chel* http://www.aeiou.at/bt-sym9.htm Schon 1793 dachte Beethoven an eine Vertonung der Ode "An die Freude" von Friedrich Schiller. 1812 dachte er an eine Vertonung im Rahmen einer Ouverture mit Chor. In den Skizzenheften Beethovens tritt die Idee der Textvertonung für den Finalsatz erstmals 1822 auf. Ursprünglich war ein rein instrumentales Finale beabsichtigt. 1823 arbeitete Beethoven am le
AntwortenLöschenHallo Susanne,
AntwortenLöschenHallo Susanne jetzt bist du mir aber zuvorgekommen.
AntwortenLöschenEs hat mich n채mlich auch gewundert wie man sich selbst, innerhalb von nicht mal ganz 24 stunden, so total widersprechen kann.
Die vertonung von "ode an die freude" ist doch toll gelungen.
Hier zum reinh철ren: http://europa.eu.int/abc/symbols/anthem/index_de.htm Nicht nur der widerspruch hat mich gewundert, sondern auch die falschaussage:
"aber Liszt hat wenigstens in ein paar Briefen seine tiefe Abneigung dagegen artikuliert, Gedichte Schillers zu vertonen, wie es ihm aufgetragen wurde. Er hats denn auch nicht gemacht."
Liszt hat nie ?
Doch er hat !
Hier mal nur 3 titel zur auswahl: Der Hirte, Der Fischerknabe und der Alpenj채ger.
Alle von Schiller geschrieben und von Liszt vertont.
Und bis heute gibt es keine wirklich 체berzeugende Umsetzung irgendeines Schillertextes in irgendein Lied.
Außer Liszt und Beethoven haben auch noch Schubert, Schuhmann, Loewe und Straus uvm. schillerische verse vertont, na wenn das keine überzeugenden umsetzungen sind.
Auf jeden fall haben diese herren was von musik verstanden.
Ihr verh채ltnis zu orthographie ist mir allerdings unbekannt.
Spätabendliche grüße von Kule