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Man kann sich Vorsehen immerzu. Warum trifft es meistens die, die wirklich vorsichtig sind? Alle, die diesen Text lesen und betroffen sind, einen lieben und geliebten Menschen verloren haben, denen möchten wir unser tiefes Beileid und Mitgefühl aussprechen. Vergessen kann man es nie. Es schmerzt und man glaubt daran zu zerbrechen. Und doch geht das Leben irgendwie weiter. Bitte zerbricht nicht an euren Schmerz und den Gedanken an einen geliebten Menschen. Versucht euren Schmerz in Gedichten und Geschichten zu verarbeiten. Nur die Zeit kann uns lehren, das Geschehene zu erfassen, aufzuarbeiten und als Bestandteil unseres Lebens mit einzubeziehen. Ihr d체rft Trauern. Das ist Euer gutes Recht. Die Zeit der Trauer ist unwesendlich. Bitte denkt aber auch daran, das der nun im Himmel lebende es nicht gut heissen w체rde, wenn Ihr auf Grund der Trauer euer eigenes Leben nicht mehr lebt und liebt.
...Dieses Gedicht wurde an einer High School in den Umlauf gebracht, als in der Woche zuvor zwei Schüler durch einen Autounfall getötet wurden. Es soll zum Nachdenken anregen und wir bitten euch es zu kopieren und weiterzuleiten, bzw. es vielleicht auch auf eurer HP zu veröffentlichen. Es soll um die ganze Welt gehen. Denn wenn viele Leute dieses Gedicht Lesen, überlegen sie es sich vielleicht nochmal, betrunken Auto zu fahren! Bitte nimmt Euch diese Zeilen zu Herzen.
Tod einer Unschuldigen Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich f체hlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie du es vorhergesagt hast. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Haus kommen w체rde: aufgrund deiner Erziehung- so verantwortungvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf den B체rgersteig lag, Mami, h철rte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre die Ärzte sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte dir nur sagen, ich schw철re es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, l채uft herum, und ich liege im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, schreibt " Papis M채dchen " auf meinen Grabstein. Jemand h채tte es ihm sagen sollen, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt h채tte, w체rde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich. Du warst immer f체r mich da, wenn ich dich brauchte. Ich habe nur noch eine Frage, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?
Ein weiterer Kommentar er체brigt sich |
Smalltalk, Randthemen, eine kleine aber feine Galerie, ein erstaunlich umfangreiches Foto-Forum, Poesie und Prosa und alles "off_topige" DAS war einmal auf MSN - und nun ist auch Multiply Vergangenheit :-(
Montag, 27. Dezember 2004
Tod durch Alkohol am Steuer...
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