Diese Seite gilt der Information und sollte erst gelesen werden. Eine missbr채uchliche Benutzung kann strafrechtliche Folgen haben !!Hier finden Sie Antworten auf h채ufig gestellte Fragen zu Straftaten im Internet: |
"Surft" die deutsche Polizei in 철ffentlichen Datennetzen, um unter anderem Verbreiter kinderpornografischer Bilder zu ermitteln?
So genannte "anlassunabh채ngige Recherchen in 철ffentlichen Datennetzen" werden seit 1998 speziell vom Bundeskriminalamt durchgef체hrt.Dar체ber hinaus ermitteln viele Polizeidienststellen aufgrund konkreter Verdachtslagen zu Straftaten im Internet oder wenn ihnen Tatsachen bekannt werden, die Nachforschungen nach m철glichen Straftaten dringlich erscheinen lassen.
Was tut die Polizei NRW gegen die Verbreitung von Kinderpornografie 체ber 철ffentliche Datennetze?
Neben den sog. anlassunabh채ngigen Recherchen in 철ffentlichen Datennetzen verfolgt die Polizei Hinweise auf Verbreitung strafrechtlich relevanter Inhalte im Internet, d. h. sie f체hrt anlassabh채ngige Ermittlungen durch. Alle Kreispolizeibeh철rden des Landes Nordrhein-Westfalen verf체gen 체ber die daf체r erforderlichen technischen Voraussetzungen. In allen Polizeibeh철rden in NRW stehen Beamtinnen bzw. Beamte auch f체r Ermittlungen im Internet zur Verf체gung.Daneben werden von der Polizei im Bereich der Pr채vention vielf채ltige Informationen f체r Eltern und Multiplikatoren aber auch Kinder angeboten, um auf die Chancen, aber auch Risiken des Mediums Internet aufmerksam zu machen.Die Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Landesstelle Nordrhein-Westfalen, hat eine Brosch체re zum Thema "Kinderpornografie" ver철ffentlicht, die in enger Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt NRW erarbeitet wurde. Diese Brosch체re widmet sich u. a. auch dem Thema "Verbreitung von Kinderpornografie 체ber 철ffentliche Datennetze".
Kann die Polizei Verbreiter von Kinderpornografie auch im Internet Relay Chat (IRC) ermitteln?
Falls ein Internetnutzer im Rahmen eines "Chats" strafrechtlich relevante Abbildungen erh채lt, sollte dieser eine so genannte WHOIS-Abfrage 체ber den Absender halten (체ber Tastatur eingeben: "/whois" bzw. "/dns") und diese Informationen sowie das Chat-Protokoll mit dem inkriminierten Bild bzw. den Bildern unverz체glich der 철rtlichen Polizeibeh철rde übergeben. Über die IP-Nummer ist der Verbreiter im Regelfall dann zweifelsfrei zu identifizieren.
Mache ich mich schon strafbar, wenn ich mir im Internet kinderpornografische Bilder anschaue?
Gemäß 짠 184 b StGB ist u. a. die Verbreitung, 철ffentliche Ausstellung und das Zug채nglichmachen kinder-, gewalt- und tierpornografischer Schriften verboten. Der 짠 184 Absatz 5 StGB stellt auch den Besitz kinderpornografischer Schriften, wenn diese ein tats채chliches oder wirklichkeitsnahes Geschehen wiedergeben, unter Strafe. Diese Strafvorschrift umfasst auch alle Handlungen, die darauf gerichtet sind, sich den Besitz kinderpornografischer Schriften zu verschaffen.
Dies bedeutet, dass grunds채tzlich schon das Aufgeben eines Inserates ("Suche ...") oder das gezielte Suchen nach kinderpornografischen Inhalten im Internet mit dem Ziel, sich oder einem Dritten den Besitz zu verschaffen, strafbar ist.
Alle Daten z. B. einer Homepage werden beim Lesen oder Betrachten zumindest in den tempor채ren Speicher des PC des Internetnutzers geladen - sie gelangen also in diesem Moment in dessen Besitz. Falls es sich bei den Bildern um kinderpornografische Schriften oder Abbildungen handelt, kann der Anwender sich also hierdurch bereits strafbar machen. Jeder Internetnutzer sollte zum Schutz vor drohender Strafverfolgung grunds채tzlich bereits vom Aufruf und erst recht von der Speicherung kinderpornografischer Darstellungen absehen.
Wie soll ich mich verhalten, wenn mir unaufgefordert kinderpornografische Bilder zugesandt werden oder wenn ich solches Material im Internet finde?
Falls einem Internetnutzer unaufgefordert kinderpornografisches Material zugesandt wird, z. B. mittels E-Mail oder im Rahmen eines Chats, sollte er die Bilder und die Protokolle (E-Mail oder Chat), aus denen hervorgeht, wer welches Bild an wen versandt hat, auf einer Diskette speichern und unverz체glich der n채chsten Polizeibeh철rde 체bergeben. Nat체rlich ist es auch m철glich, diese Daten ebenso unverz체glich per E-Mail an eine der im Internet mit einer Homepage vertretenen Polizeidienststellen zu senden. Die betreffende Polizeidienststelle wird sich mit dem Hinweis befassen und sich - soweit gew체nscht bzw. erforderlich - bei der Hinweisgeberin oder dem Hinweisgeber melden.
In jedem Fall sind anschließend die Bilder und Protokolle von der eigenen Festplatte zu löschen, damit jedem Verdacht einer eigenen Beteiligung an unrechtmäßigem Besitz oder verbotener Verbreitung kinderpornografischer Schriften konsequent vorgebeugt wird.
Falls man bei "Surfen" zuf채llig auf kinderpornografische Darstellungen stößt, z. B. im WWW oder Usenet, so genügt es, die Netzadresse bzw. die Newsgruppe sowie Absender und Titel des entsprechenden Artikels zu notieren und der örtlichen Polizeibehörde wie vorangehend beschrieben zu übermitteln.
Wie kann ich mich davor sch체tzen, unaufgefordert kinderpornografische Bilder zugesandt zu bekommen?
Die M철glichkeit, unaufgefordert unerw체nschte elektronische Post (E-Mail) zu erhalten, also unter Umst채nden auch kinderpornografische Schriften, besteht nur dann, wenn der Versender die E-Mail-Adresse des Empf채ngers kennt. Um diese zu erfahren, kann der Absender sich verschiedener Wege bedienen, z. B. kann er sie in entsprechenden 철ffentlichen Datenbanken (etwa 체ber "suchen.de" oder "mesa.rrzn.uni-hannover.de") recherchieren. Daher ist u. a. die Nichtver철ffentlichung der eigenen E-Mail-Adresse (insbesondere auf Homepages!) ein geeigneter Schutz vor unliebsamer Post.
Daneben gelangen Verbreiter (nicht nur) kinderpornografischer Schriften auch durch Protokollierung der E-Mail-Adressen von Teilnehmern einschl채giger Chat-Foren an die von ihnen erw체nschten Adressen. Daher sollten Internetnutzer Chat-Foren mit eindeutigen oder verd채chtig klingenden Namen (z.B. "xxxpics") meiden. In vielen dieser Foren werden die Teilnehmer, sobald sie den (virtuellen) Raum "betreten", automatisch auf eine sog. Mailing-List (elektronische Postliste) gesetzt und erhalten dann m철glicherweise unaufgefordert kinderpornografische Bilder zugesandt.
Erh채lt die Polizei von einer strafbaren Verbreitung von Daten Kenntnis, richtet sich zwangsl채ufig zun채chst ein entsprechender Tatverdacht gegen alle festgestellten Teilnehmer, und gegen alle Teilnehmer dieses Forums werden Strafverfahren eingeleitet. Die damit verbundenen Ermittlungen sind regelmäßig mit empfindlichen Eingriffen in die Privatsphäre der Tatverdächtigen verbunden, z. B. Durchsuchung der Wohnung, Sicherstellung der PC-Anlage und umfassende Auswertung damit verarbeiteter Daten. Bei Auffinden kinderpornografischen Materials droht neben der Bestrafung auch die Einziehung des PC durch das Gericht.
Bei Nutzung eines sog. "file-sharing-Programms" (wie z. B. KAZAA, WinMX, eDonkey) wurde mir Kinderpornografie oder anderes strafrechtlich relevantes Material 체bersandt. Wie muss ich mich verhalten?
Diese Programme sind entwickelt worden, um Dateien aller Art zwischen Internetnutzern direkt austauschen zu k철nnen. Von den meisten Nutzern werden diese Programme eingesetzt, um Musikdateien zu suchen bzw. anzubieten. H채ufig geschieht es, dass man bei Eingabe eines eigentlich unverf채nglichen Suchbegriffs (= gesuchter Musiktitel) auch eine Vielzahl von pornografischen bzw. dem Titel nach kinderpornografischen Bild- und Videodateien angeboten bekommt.
Wurde eine strafrechtlich relevante Datei irrt체mlich auf den eigenen Rechner geladen, sollte der technisch versierte Internetnutzer die IP (Internet-Protokollnummer) des Rechners, von dem die Datei stammt, ermitteln. Im Normalfall sollte man unverz체glich die 철rtliche Polizeibeh철rde benachrichtigen, damit von dort die Beweissicherung erfolgen kann.
Um sich vor "unliebsamen Überraschungen" zu schützen, kann es helfen, die Dateitypen, nach denen gesucht werden soll, vorher einzuschränken (so sollte man sich bei der Suche nach Musiktiteln auf Audiodateien beschr채nken).
Was kann ich tun, wenn ich sog. "SPAM-Mails" mit unerw체nschter Werbung erhalte?
SPAM ist die Kurzform f체r "Send Phenomenal Amounts of Mail". Im Internet wird der Begriff im Zusammenhang mit "Werbe-E-Mails" verwandt, die an eine Vielzahl von Internet-Benutzern gleichzeitig versandt werden. Das Verschicken eines Werbeangebotes im Internet stellt grunds채tzlich keine strafbare Handlung dar.
Sollten Sie jedoch z. B. unaufgefordert pornografische Angebote erhalten, so könnte sich eine Strafbarkeit des Absenders gemäß 짠 184 Abs. 1 Nr. 6 StGB ergeben. In den meisten Ländern der Welt bestehen allerdings nicht so umfangreiche Jugendschutzbestimmungen wie in Deutschland, so dass der Versand so genannter "einfacher" Pornografie dort nicht strafbar ist. Erfolgt der Versand einer Werbe-E-Mail aus Deutschland, so stellt dies in der Regel einen Verstoß gegen Strafrechtsnormen dar. Diese Sachverhalte können ebenso wie Werbeangebote mit anderen strafbaren Inhalten bei der 철rtlichen Polizeibeh철rde angezeigt werden.
Viele Provider bieten "SPAM-Filter" an, mit dem Sie sich vor E-Mails unliebsamer Werbeversender sch체tzen k철nnen, d. h. E-Mails bestimmter Versender werden schon beim Provider abgelehnt. Achten Sie ferner darauf, dass Sie bei der Teilnahme an Chats oder Newsgroups (eigene Diskussionsbeitr채ge) und dem Aufsuchen von WWW-Werbe-Seiten nicht auf E-Mail-Adressen-Listen gesetzt werden. Ob dies schon geschehen ist, kann man 체ber eine entsprechende Suchmaschinen f체r E-Mail Adressen 체berpr체fen und einen Eintrag ggf. dort l철schen lassen.
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B체rgerservice - Das e-Government-Portal der Polizei NRW
Kontaktaufnahme im Internet
Die Polizei in Nordrhein Westfalen bietet hier barrierefrei die M철glichkeit der Kontaktaufnahme in verschiedenen Situationen.
Onlineanzeige
Wenn Sie Opfer einer Straftat geworden sind, k철nnen Sie hier online eine Anzeige erstatten. Grunds채tzlich gilt aber: In Notf채llen immer die 110 anrufen oder ein Notfax senden! Die eingehenden Anzeigen und E-Mails werden an jedem Arbeitstag abgerufen und automatisch an die zust채ndige Beh철rde weitergeleitet. Von dort erhalten Sie eine Best채tigung 체ber den Eingang sowie die Mitteilung, welche Dienststelle ihren Vorgang bearbeitet.
es reicht nicht! es reicht leider bei WEITEM nicht, was wir tun wir haben hier zwar eine extraseite aktion gegen kinderporno wir nehmen an diskussionen teil, die dieses thema betreffen, ABER: sei es in deutschland (im trierer raum vor einiger zeit) oder wie jetzt in den niederlanden: es gibt immer wieder große interessens-verbände, die meinen, pädophile anlagen seien normal und müssten sogar geFÖRDERT werden! > pfui teufel!!! Niederlande P채dophile offenbar kurz vor Parteigr체ndung Nach einem Zeitungsbericht k철nnte in den Niederlanden schon zur Parlamentswahl 2007 eine Partei antreten, die f체r die Legalisierung von Sex mit Kindern eintritt. (30.05.2006, 10:41 Uhr) Die Parteigründer sehen nach Angaben des Blatts ihre Hauptaufgabe darin, Pädophilie in der niederländischen Gesellschaft akzeptabel zu machen. So setzen sie sich dafür ein, die gesetzliche Altersgrenze für sexuelle Kontakte von Kindern von derzeit 16 auf 12 Jahre zu senken und schließlich ganz abzuschaffen. Im Rahmen der Erziehung müssten Kinder auch mit Sex bekannt gemacht werden, denn Verbote machten sie nur neugierig, zitiert die Zeitung NVD-Sprecher. Auf freiwilliger Basis sollten nach ihrer Ansicht Kinder auch ab 12 Jahren in Pornofilmen mitwirken, rauchen, Alkohol trinken und wählen dürfen. (tso/dpa)
AntwortenLöschendeshalb möchte ich diese schon etwas länger laufende AKTION-gegen-Kinderpornographie.de unterstützen rita hat banner zur verf체gung gestellt, die ihr gern auch in eure groups mitnehmen k철nnt - sie bleiben hier im cafe fest verankert <img width="468" src="http://groups.msn.com/isapi/fetch.dll?action=
hier nochmal die verlinkten banner zur einfacheren mitnahme:
AntwortenLöschenhm nun sitz ich da und gr체bel unser lieber franklyn hat aufgepasst und mir einen link geschickt, der diese aktion von einer etwas anderen seite betrachtet: Verein f체r Betroffene, Partner und Gegner von sexuellem Kindesmissbrauch Nachfolgende Information darf ohne Nachfrage weiterkopiert werden, bzw der Link weitergegeben werden: http://www.gegen-missbrauch.de/new.php?link=agk.htm ------------------
AntwortenLöschenvor geraumer Zeit macht die Aktion "Aktion-gegen-Kinderpornographie" nicht unwesentliche Werbung.
Wir k철nnen nach dem heutigen Kenntnisstand diese Aktion NICHT unterst체tzen.
Obwohl der urspr체ngliche Werbelink ( mit den entsprechende Einnahme, die nicht unwesentlich waren) entfernt wurde,
ist bis heute seitens der Betreiber nicht klar, was mit den gesammelten Adressen passiert, da der Aufbau auch nicht
dazu betr채gt, eine entsprechende Aussagekraft bei den avisierten Zielgruppen zu haben.
Offenkundig wird hier wieder versucht Geld zu verdienen, und dies in Namen des "Schutzes von Kindern".
Inhaber der Domain ist die Firma Gotrax ( www..gotrax.de). (lt. Denic vom 10.06.2006), die anscheinend durch Werbung und Werbelinks die entsprechende Ums채tze schreibt.
Wir k철nnen nur empfehlen, diese Aktion nicht zu unterst체tzen, da, trotz telefonischer Nachfrage, seitens des Domaininhabers keinerlei befriedigende Aussage kam.
Statt dessen hat er, wohl wissend um den Verdienst, den urspr체nglichen Werbelink gesetzt, um angebliche Kosten seiner Sponsoren zu refinanzieren.
Es ist ausdr체cklich erlaubt diese Mail in seinem urspr체nglichen Zustand weiterzuleiten.
Ingo Fock
1. Vorsitzender
gegen-missbrauch e.V.
www.gegen-missbrauch.de nun mag jeder sich selbst entscheiden - ich habe gevotet und damit ja noch nicht meine addi geschickt - denk ich mal zumindest *l채chel* aber diese neue seite ist auch interessant - ich werde sie mit in die seite <a target="_top" href="http://groups.msn.com/cafeoffto
Hallo Susanne, klar, vollkommen einverstanden..... nur sag nir wo ich mich eintragen soll...bei soviele Links. Meine Kinder sind nicht mehr "so" gef채hrddet" aber Dutroux gibs gib es nicht nur in Belgien, jedes Land hat seinen Dutroux.........es ist unertr채glich...... ich wäre für drastischer Maßnamen, aber angeblich sind die wirkungslos......geht nicht in meinen Kopf rein... also sag mir wo...und ich mache es sofort Gil
AntwortenLöschenhttp://www.aktion-gegen-kinderpornographie.de/ bitte geht auf den link und gebt eure stimme ab jede stimme zaehlt.... danke .... Liebe Susanne, oben angef체hrtes habe ich aus einer Gruppe kopiert. Diese Hinweise führen immer zur selben Seite, mit der Bitte, zu voten und wenn möglich noch Name und Adresse anzugeben; dann per Mail weiterleiten. Damit haben die Ersteller solcher Seiten ein leichtes Spiel, kostenlos an Adressen zu kommen. P채dophile Menschen sind in meinen Augen krank, sehr krank. Trotzdem werde ich nicht durch solche Klick-Aktionen Hilfestellung leisten; ich denke so wie in Nachricht 4. Mißtrauische Grüße...(kennst mich ja) sendet Dir Heidi
AntwortenLöschenhi gil ja ich habe auch gevotet ich habe lediglich "susanne" und "rheinland-pfalz" eingegeben und abgeschickt und damit KEINE mail-addi angezeigt, soviel ich weiß allerdings hab ich noch einen gepfefferten kommentar von mir gegeben ;-) hier der link: http://www.aktion-gegen-kinderpornographie.de/ lieb von dir heidi, dass du dir sorgen machst - nur: ich GAB keine mailadresse an! so ganz versteh ich auch nicht, wie man mit der seite geld verdienen wollen sollte *gr체bel* nun ja auf jeden fall werde ich immer auf der seite der schwachen stehen, DAS weiß ich genau liebe grüße von ssuanne
AntwortenLöschendas ist ne bekannte aktion von trittbrettfahrern und absolut unseri철s. der link verbreitet sich schon schneller wie fliegenscheisse auf dem monitor, obwohl eigentlich schon ein blick ins impressum reichen sollte um zu sehen welche nase da wieder krumme gesch채fte machen will :-s
AntwortenLöscheneigentlich wollte ich nix schreiben, aber nun doch nochmal, da es in andren foren auch wieder los geht, weil scheinbar nur die überschriften gelesen werden ! ... wie verdient man geld mit einem klick ? ...
AntwortenLöschenhat eine seite einen werbelink oder ein banner oder skyscaper oder sonstwas womit man werben kann, so werden die werbekosten unter anderem auch nach der frequentierung der seite bemessen. prinzipiell: je höher die besucherzahlen, desto höher das rating, desto wertvoller die seite, desto teurer die werbung. es gibt spezielle firmen, die dies abrechnen - stickwort: "pay-per-klick" logischer weise - je brisanter das thema, desto 철fters wird die seite besucht und somit steigt das rating und somit der werbepreis.. als gedankenbeispiel: irgendwo auf dem land ein dorf mit 300 einwohnern und ein fußballverein eine regionale bank wirbt mit einem werbebanner am rande des fußballfeldes was mag dies die bank wohl kosten, um dort werben zu dürfen ? <font face="Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif" color="#000000" size="2"
-------Originalmeldung------- Von: Gegen Missbrauch Datum: 06/10/06 22:37:44 An: info@gegen-missbrauch.de; Nein!!! - Gemeinsam gegen Kindesmissbrauch Betreff: Aktion-gegen-kinderpornographie.... nicht empfehlenswert
AntwortenLöschenvor geraumer Zeit macht die Aktion "Aktion-gegen-Kinderpornographie" nicht unwesentliche Werbung.
Wir k철nnen nach dem heutigen Kenntnisstand diese Aktion NICHT unterst체tzen.
Obwohl der urspr체ngliche Werbelink ( mit den entsprechende Einnahme, die nicht unwesentlich waren) entfernt wurde,
ist bis heute seitens der Betreiber nicht klar, was mit den gesammelten Adressen passiert, da der Aufbau auch nicht
dazu betr채gt, eine entsprechende Aussagekraft bei den avisierten Zielgruppen zu haben.
Offenkundig wird hier wieder versucht Geld zu verdienen, und dies in Namen des "Schutzes von Kindern".
Inhaber der Domain ist die Firma Gotrax ( www..gotrax.de). (lt. Denic vom 10.06.2006), die anscheinend durch Werbung und Werbelinks die entsprechende Ums채tze schreibt.
Wir k철nnen nur empfehlen, diese Aktion nicht zu unterst체tzen, da, trotz telefonischer Nachfrage, seitens des Domaininhabers keinerlei befriedigende Aussage kam.
Statt dessen hat er, wohl wissend um den Verdienst, den urspr체nglichen Werbelink gesetzt, um angebliche Kosten seiner Sponsoren zu refanzieren.
Es ist ausdr체cklich erlaubt diese Mail in seinem urspr체nglichen Zustand weiterzuleiten.
Ingo Fock
1. Vorsitzender
gegen-missbrauch e.V.
www.gegen-missbrauch.de-- <a target="_top" href="http://www.gegen-missbrauch.de/" title="http://www.gegen-missbrauch.de/" rel="nofollow"
da zum teil die links aus # 1 nur noch direkt zur Startseite der Internetseiten des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen führen - die Seiten dort sind inzwischen verändert worden - hier nochmals die neuen: Was kann ich gegen sog. "SPAM-Mails" mit unerw체nschter Werbung tun ? Wie kann ich mich davor sch체tzen, unaufgefordert kinderpornografische Bilder zugesandt zu bekommen? Wie soll ich mich verhalten, wenn mir unaufgefordert kinderpornografische Bilder zugesandt werden oder wenn ich solches Material im Internet finde? Mache ich mich schon strafbar, wenn ich mir im Internet kinderpornografische Bilder anschaue? Was tut die Polizei NRW gegen die Verbreitung von Kinderpornografie 체ber 철ffentliche Datennetze ? "Surft" die deutsche Polizei in 철ffentlichen Datennetzen, um unter anderem Verbreiter kinderpornografischer Bilder zu ermitteln? Bei Nutzung eines sogenannte "file-sharing-Programms" (wie z. B. KAZAA, WinMX, eDonkey) wurde mir Kinderpornografie oder anderes strafrechtlich relevantes Material 체bersandt. Wie muss ich mich verhalten?
AntwortenLöschenhttp://www.kostenlos.de/Gotrax-Mediaservice-Referate-033203201901.print.html ist auch ganz nett. besonders wenn man sich mal die links anschaut, die da auf einer seite für *schüler* sind. ich würde drauf wetten, dass die domain aktion-gegen-kinderpornograhie.de recht bald zum verkauf ansteht, nachdem man jetzt recht guten traffic hat und die ursprüngliche werbelinks-aktion ja ein schuss in den ofen war. btw: http://www.gulli.com/netzwelt/fight-back/gegen-anti-kinderporno/ sollte man auch mal lesen. notfalls auch mehrmals.
AntwortenLöschenbtw: http://www.gulli.com/netzwelt/fight-back/gegen-anti-kinderporno/ sollte man auch mal lesen. notfalls auch mehrmals. ja, Sri, kann man nicht oft genug lesen und auch empfehlen. Daraus spontan herausgepickt, was mir zum Thema als sehr wichtig erscheint : ".....Der momentane Overload an Infos zu P채dos im Netz, 체ber per Internet organisierte Kindersch채nder-Ringe und 채hnliches bewirkt vor allem eines: alle Welt glaubt, das sei vor allem ein Internetproblem. ...W채hrenddessen verschwindet das Interesse am Thema im Real Life - wenn das Kind des Nachbarn jeden Tag schreit, hat das ja mit den Kindersch채ndern im Netz wenig zu tun. ... Der Missbrauch passiert aber im echten Leben. Oft genug in der Familie, und oft genug h채tten die Nachbarn einiges mitbekommen k철nnen. Aber nein, das ist ja sowas im Internet. Und so wird man gleichg체ltig gemacht. " Nur was im echten Leben passiert und dokumentiert wird, kann auch ins Netz gestellt werden. So verurteilungswürdig solche Veröffentlichungen auch sind... die Kinder leiden im und am realen Missbrauch, nicht an der Veröffentlichung. Im Interesse der Kinder w체rde ich mir dieselbe grosse Aufmerksamkeit und Aufregung, die den Internetseiten gilt, im realen Leben w체nschen. Und : Missbrauch geschieht nicht "woanders", sondern direkt "um-uns-herum", zu jeder Zeit und in allen Schichten.
AntwortenLöschenNur was im echten Leben passiert und dokumentiert wird, kann auch ins Netz gestellt werden. So verurteilungswürdig solche Veröffentlichungen auch sind... die Kinder leiden im und am realen Missbrauch, nicht an der Veröffentlichung. das ist richtig. das problem an dieser ganzen debatte ist eher, dass die berichterstattung in keinem verh채ltnis zur realit채t steht. die medien berichten in erster linie 체ber fremdt채ter und in der statistik spielen die keine grosse rolle. da findet missbrauch zuerst im nahen umfeld statt. was mich auch immer ganz besonders stört ist, dass aus der ganzen dabatte um den jugendschutz konsequent die hausgemachten probleme ausgeblendet werden. man macht sich mehr gedanken, wie man die jugendlichen davon abhält mal auf ne sexseite zu kommen, als darüber welche perspektiven man ihnen nach der schule bieten und was man gegen die zunehmende verarmung von juendlichen tun kann.
AntwortenLöschenFüxchen und Sri, ich habe zwar auch auf meinen Seiten ein Banner gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie, aber das ist eine private Initiative, deren Mitglieder mit dem Setzen des Banners dem Kindesmissbrauch schlicht und einfach eine klare Absage erteilen wollen. Nat체rlich bekommt auch diese Seite dadurch viele Klicks, aber es befindet sich keine Werbung auf der Seite und der Betreiber stellt lediglich die HTML Codes f체r verschiedene kleine Banner zur Verf체gung und verlinkt die Partnerseiten. Bewusst habe ich in all den Jahren im Internet den Usern keine weiteren Links angeboten. Falls Ihr Interesse habt, oder einfach mal schauen wollt (vielleicht entdeckt einer von Euch ja doch einen Haken an der Sache?) Ich mache dort seit Jahren mit und wenn ich mich doch irre, lasse ich mich gern eines Besseren belehren. Gruß Carol
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