Sonntag, 3. Dezember 2006

Romaine´s Ausstellung 2006




Bilder der Vernissage

das weihnachts ABC *VBG*

tscha GMX ist spendabel:
 
wir kunden bekommen eine nette abwechslung ins haus
der link wird euch nix n체tzen, da er aus meinem postfach kommt
 
hm - robert meinte, in den editor geben und da draus wieder posten?
 
 
glaub nicht *g*
 
also hier die 체berraschung:
 

Weihnachts-ABC

So soll's sein So kann's passieren
Adventskranz Jeden Adventsonntag um den Kranz sitzen und gemeinsam Tee trinken und Pl채tzchen essen Der Kranz geht in Flammen auf und setzt das ganze Haus in Brand
Brat채pfel Äpfel mit süßer Füllung verbreiten Weihnachtsduft und -stimmung und wärmen das Gemüt Bei den heißen Äpfeln sich die Zunge verbrennen
Christbaum Mit Familie oder Freunden den Baum sch철n festlich schm체cken, der Weihnachtsmusik lauschen und in Feststimmung kommen Vergessen Ihn rechtzeitig zu kaufen und jetzt kurz vor Heilig Abend muss mit Besenstiel und Kleiderb체geln improvisiert werden
D체fte Zimt, Nelken und Vanille verleihen Lebkuchen und Printen den typischen Geschmack Allergiker kommen aus dem Niesen gar nicht mehr heraus. Oder die angebliche aphrodisierende Wirkung der Gew체rze macht sich bei den falschen Personen bemerkbar
Engelshaar Statt Lametta verleiht Engelshaar dem Weihnachtsbaum einen romantischen edlen Touch Glaswolle, wie Engelshaar auch noch genannt wird, kann 체blen Juckreiz ausl철sen
 

Notizen zum Monat DEZEMBER

 

Notizen zum Monat

DEZEMBER

Im Dezember, dem heutigen zw철lften Monat und dem zehnten Monat im altr철mischen Kalender (lateinisch "decem" = zehn), ragt die zweite Monatsh채lfte besonders heraus. Auf den 17. Dezember fielen die r철mischen "Saturnalien", eine fr철hliche Feier zu Ehren des Fruchtbarkeitsgottes Saturn. Geschenke, Festessen, friedliches Zusammenleben - dadurch wollte man die "goldenen Zeiten" Saturns zur체ckrufen.

Der 21. Dezember, kürzester Tag und längste Nacht des Jahres, ist kalendarischer Winteranfang. Die Tage werden wieder länger, heller. Das um diese Zeit gefeierte germanische "Julfest" war Wintersonnenwendfest mit Opfern für Fruchtbarkeitsgöttinnen. Im Englischen hieß das Fest: "Nacht der Mütter." Die Feiern drückten das Bedürfnis nach Licht und Leben aus. Von alldem her sind viele christliche Bräuche der Advents- und Weihnachtszeit verständlicher. Auch Lichterglanz und Weihnachtsbaum dürften Wurzeln im Mittwinterfest haben.

Am 21. (nach anderen Rechnungen: am 25.) Dezember beginnen die zwölf "Rauhnächte" oder "Rauchnächte". Schon in vorchristlicher Zeit hießen sie bei uns "geweihte Nächte" - angeblich stand zwölf Tage lang die Sonne still, bis sie sichtbar höher stieg und das Dunkel besiegte. Mit den Rauhnächten zogen die Winterdämonen ein. Sie sollten durch Lärm und "Ausräuchern" vertrieben werden - daher die Bezeichnung der Nächte. Licht sollte die Dunkelheit erhellen, Orakel sollten über Schicksal und Wetter Auskunft geben. Heutige Silvesterbräuche wie Zukunftsvorhersagen, Feuerwerk und Knallkörper hängen damit zusammen.

Wiewohl Rituale der Sonnenwendfeier ins christliche Weihnachtsbrauchtum einflossen, hat der 25. Dezember als Weihnachtsdatum seinen Ursprung bei uns nicht im germanischen Julfest. Das wurde zwar auch am 25. Dezember gefeiert, aber erst um das Jahr 1000 von Mitte Januar auf dieses Datum verlegt - zu einer Zeit, als der 25. Dezember l채ngst christlicher Weihnachtstermin war.

Der 25. Dezember als Feier der Geburt Christi ist schon 336 f체r Rom bezeugt. Dies wurde andernorts rasch 체bernommen, die urspr체ngliche Geburtsfeier Jesu vom 6. Januar vorverlegt und dann der 25. Dezember allgemeinverbindlich als kirchliches Festdatum bestimmt. Das besondere damalige Interesse am Geburtsfest Jesu hatte theologische Gr체nde. Gegen Ansichten, die Jesus nicht f체r Gott oder genau umgekehrt nicht f체r einen "echten" Menschen hielten, sollte Weihnachten bekennen: Jesus Christus ist Gott und zugleich wirklich Mensch geworden.

Warum gerade der 25. Dezember als Geburtsfest Christi genommen wurde, ist umstritten. Die Einf체hrung in Rom mag Reaktion gewesen sein auf r철misch-heidnische Sonnengott-Feiern am 25. Dezember - so das Geburtsfest des "unbesiegbaren Sonnengottes". Dem sollte das Geburtsfest der "wahren Sonne", Christus, entgegengesetzt werden. Nach anderen Annahmen berechneten fr체hchristliche Theologen aufgrund verschiedener biblischer Zeitaussagen das in den Evangelien nicht genannte Geburtsdatum Christi und kamen auf den 25. Dezember.

Hildegard von Bingen sieht im Dezember Kälte und Erstarrung und bringt das zusammen mit menschlicher Erstarrung, Lieblosigkeit, mutwillig zerstörenden Füßen. Aber: Füße sind auch zum Guten da, sie können in Beweglichkeit mit Feingefühl nach vorn tragen, hinaus aus winterlicher Erstarrung, hinein in eine hellere, wärmere Zukunft:

"Der zwölfte Monat ist mächtig kalt. Die Erde wird hart und friert. Winter bedeckt das Land mit gefrorenem Schaum und macht es lästig und beschwerlich ... Mit diesen Eigenschaften werden die Füße des Menschen verglichen, die so vieles niederstampfen, breittreten und die Erde so eindämmen, damit sie sich nicht erhebe und man auf ihr stehen kann. ... In der Verhärtung solch ungerechter Bahn kann der Mensch weder die Süße der Heiligkeit besitzen noch den Samen guter Werke streuen. ... Gott ließ auch in den Füßen des Menschen große Wundertaten in Erscheinung treten. Wie die Füße den ganzen Körper aufrecht halten und ihn nach Belieben tragen, so hält auch der Glaube den Namen Gottes ... auf kraftvolle Weise aufrecht und trägt ihn großartig überall hin."

 

 

°~*** 1.Advent ***~°

 
Eine besinnliche und stressfreie Adventszeit
w체nscht euch allen
 

Freitag, 1. Dezember 2006

Schönes 1. Advent-Wochenenende

 
Ja, Ihr Lieben,bald ist Weihnacht,wenn Ihr an diesem
Wochenende hinaus in die Natur wandert,  schaut ob
Ihr irgend wo frische Kirsch- oder ander Bl체tenzweige
bekommt, denn am Montag ist Barbara.
Früher,  sollten die Zweige, die man am  4. Dezember
ins Haus holte,  Zukünftiges prophezeien,  da stellten
Mädchen  Zweige mit  dem  Namen der  Favoriten ins
Wasser.Verdorrte einer der Zweige,schied der Kandidat
aus. Bei den anderen wurde es richtig spannend.
Apfel-oder Pflaumenzweige in voller Bl체te, sollen eine
gute Obsternte verheißen.  Auch wenn die mit  Namen
versehenen Zweige zu Weihnachten bl체hen, soll es f체r
Diejenigen ein gutes, gesundes Jahr werden.
Reichen  Erntesegen  verspricht  der am  4. Dezember in
eine Schale ges채te Barbaraweizen,wenn er zu Weihnacht
eine dichte, gr체ne Fl채che bildet.
Ganz egal ob man daran glaubt,  auf jeden Fall holt man
sich, mit den zu Weihnachten bl체henden Barbarazweigen
den Fr체hling ins Haus.
 
         Ein schönes Wochenende wünscht Elisabeth

advent advent, unser adventskalender ist eröffnet!

ihr lieben
 
völlig off_topic kommt auch dieses jahr der adventskalender  zu euch in's café  und zugleich der kleine hinweis, dass diesmal die zahlen nicht GANZ so leicht zu finden sind wie sonst *g* -
 
unter den originalfotos findet ihr dann aber wieder f체r jeden tag eine liebevoll gestaltete seite unseres adventskalender-teams, das sich aus vielen vielen msn-groups zusammengefunden hat
 
einen kleinen schutz hat jenn짜 eingebaut: wer zu fr체h klickt, bekommt eine nette einladung *l채chel*:
 
 
dieser kalender ist frei - frei, ihn euch anzuschauen und frei, ihn MITZUNEHMEN!
 
wer m철chte, kann sich hier den HTML-code der startseite kopieren und in seine eigene group in eine webseite einf체gen - die verlinkungen bleiben erhalten
 
und hier habt ihr für heute das erste türchen: 

 
viel spaß mit dem kalender und eine geruhsame advents- und weihnachtszeit wünscht euch
 
mit lieben grüßen
susanne

Donnerstag, 30. November 2006

Kostenlos Hörbücher herunterladen

Hallo, Ihr Lieben,
 
ich beziehe seit langer Zeit den Newsletter von Vorleser.net.
Zur Zeit gibt es dort nat체rlich eine kleine weihnachtliche Themenzusammenstellung!
 
Ich lade dort gern mal H철rb체cher f체r meinen Opa, der leider nicht mehr selbst lesen kann.
Aber auch f체r Unsereins gibt es sch철ne Dinge zu h철ren und ebenfalls f체r Kinder.
Nat체rlich kann man auch komplette H철rb체cher zu einem sehr fairen Preis kaufen, sich sogar
Ich w체nsche Euch viel Vergn체gen!
 
 
 
 
Auch einen Blick wert ist die Linkseite, wo es um weitere H철rb체cher, sowie Literatur an sich geht.
 
Liebe Grüße
Carol