Dienstag, 7. März 2006

Frühling kommt-trotz Grippe

 
 

~~~~~ Letzte Meldung ~~~~~

von unserem Korrespondenten      

Hugo Habicht

07.03.06- Die aussergew철hnlich lang andauernde Frostperiode dieses Jahres in Nord-

und Mitteleuropa konnten die Zugv철gel zur besseren Vorbereitung auf ihre R체ckkehr an ihre

angestammten Brutpl채tze dazu nutzen, auch ihren Beitrag zur Vermeidung weiterer Krankheitsf채lle

zu leisten, wie das Foto beweist.

Die erste Schneegansformation hat heute am 7. M채rz um 11 Uhr 45 die

deutsch-luxemburgische Grenze Richtung Norden 체berflogen.

Good Luck to all!

 

 

  

 

 

 

Die gekaufte Vaseline

Die gekaufte Vaseline
nun m철chte ich hier die Geschichte von der gekauften Vaseline erz채hlen.
Mein Hobby ist die Feinmechanik, aus diesem Grund habe ich aus
meinem Keller eine Werkstatt gemacht.
Hier findet man Feilen in alle Gr철ssen und K철rnungen,
Schraubendreher in allen Formen Schraubenschl체ssel Tischbohrmaschine
Trennschleifer und ein Schweissger채t usw.
Auch alle arten von Fette und Öle die man so braucht.
Nun wissen viele Leute von meinem Hobby und ab und zu fragen die dann,
Heinz reparierest Du mir das oder fragen kannst Du mir das mal machen?
Und dann begebe ich mich an die Arbeit.
Eines Tages kam ein Mann auf mich zu, der hatte zwei Zylinder,
diese waren durch das lange liegen sehr mitgenommen.
Wenn man den Schl체ssel in den Zylinder steckte, liess sich der Schl체ssel kaum drehen.
Nun wenn der Schl체ssel mal klemmt, kann man das mit Graphit beheben, aber bei so
schlimmen Defekten gibt es da noch einen anderen Trick.
Man ben철tigt einen alten Kaffeel철ffel ein Feuerzeug und Vaseline.
Nun gibt man etwas Vaseline auf den L철ffel und mit dem Feuerzeug erhitzt man die Vaseline.
Sobald die Vaseline fl체ssig ist tr채ufelt man die fl체ssige Vaseline in den Zylinder
und steckt dann den Schl체ssel in den Zylinder und dreht diesen des 철fters hin und her.
Das wirkt wunder denn dadurch geht der Zylinder wider.
So nun kommt mein Desaster, ich habe keine Vaseline in meiner Werkstatt, sonst fehlt es an nichts.
Also nehme ich mir Geld gehe in die Apotheke, wo ich auch Medizin kaufe wenn ich mal krank bin
um mir nun Vaseline zu kaufen.
Jetzt ist da etwas wor체ber ich im Moment nicht nachgedacht hatte, Vaseline findet viele Anwendungszwecke,
ob in der Medizin oder es kommt vor, das Vaseline auch bei bestimmten Anl채ssen von Leuten gekauft wird,
weil diese sich lieben m철chten.
Ich kann nur hoffen, dass jetzt jeder weiss was ich meine.
Nun gut jetzt stehe ich in der Apotheke, die Apothekerin, die mich schon von Kindesbeine an kennt,
fragt mich, was kann ich denn f체r Dich tun.
Und ich antworte in sehr lautem Ton, ich h채tte gerne eine Tube Vaseline.
Nun 채nderte sich schlagartig der Gesichtsausdruck der Dame und sie steht dort mit weit
ge철ffnetem Mund und sehr grossen Augen.
Nun durchf채hrt mich ein Gedanke, denn ich hatte ja schon einmal geh철rt dass man Vaseline auch
f체r einen anderen bestimmten Zeck verwendet.
Und an dem Gesichtsausdruck der Apothekerin war zu erkenn, dass sie dachte ich wollte die
Vaseline bestimmt f체r diesen Zweck verwenden.
Nun das Gesch채ft ist dann zu Stande gekommen, auch wenn mir das im ersten Moment sehr peinlich war.
Aber jetzt wo ich diese Geschichte aufschreibe kann ich dar체ber lachen.

Gruss Heinz

Samstag, 4. März 2006

Elischeba hat geburtstag

 

ღHappy Birthday - liebe Lilianeღ

                                                      

                  

 

 

 *~5.03.2006~*

 

Liebe Liliane,

zu Deinem Geburtstag gratuliere ich Dir herzlich und wuensche Dir fuer Dein neues Lebensjahr vor allem Gesundheit, viel Glueck, Friede und Freude im Herzen.

Der Schutz des Himmels moege Dich begleiten auf all Deinen Wegen.

Deine Heidi

 

 

Wieder, ein Schnee Wochenende

 
                      Ja, lustig ist das Hundeleben,
    für uns, musste es keinen Schnee mehr geben,
                   ja, wieder hat es viel geschneit,
               leider, ist der Frühling noch weit,
                 zum Wochenende viele Grüße,
          und holt Euch keine nassen Füße. Purzel

Donnerstag, 2. März 2006

guten Morgen liebe Connie

hallo guten Morgen liebe Connie,
 
jedes mal wenn ich morgens meinen Compi einschalte,
komme ich gleich ins Cafe off Topic.
Nun wirst Du Dich sicher fragen warum.
Deine wundersch철nen Grafiken sind der Grund, da ist zum einem
die Startseite die Du immer so liebevoll und mit sehr viel M체he gestalltest.
Und zum anderen Deinen morgendlichen Gruss, nun m철chte ich mich hiermit
einmal herzlich bei Dir bedanken.
Jedes mal laufen mir dann die Augen 체ber wegen der vielen Idden und wie Du das immer hin bekommst, ist ein Wunder f체r mich.
 
Danke
 
Gruss Heinz

Mittwoch, 1. März 2006

Monats-Notizen: MÄRZ

 

  Notizen zum Monat

Foto li.gé 

MÄRZ

Der M채rz ist der Monat, in dem die Sonne sich durchzusetzen beginnt - der Winter verliert deutlich an Kraft. In diesem Hin und Her zwischen kalter und warmer Jahreszeit geht es sehr wechselhaft zu: Tags체ber ist es schon w채rmer, nachts oft eiskalt; milde Fr체hlingsl체fte sind ebenso m철glich wie kr채ftige St체rme. Winterlich kann der M채rz sein - die Apfelbl체te erst ist Zeichen des vollen Fr체hlings, und sie beginnt im April. Dennoch: Der Fr체hling kommt. Langersehnt, wurde er im Brauchtum mit Umritten 체ber die Felder oder bunten Spielen gefeiert.

Offizieller astronomischer Frühlingsanfang ist der 21. März. Dieses Datum legte im Jahr 325 das Nizäische Konzil fest. Am 21. März überquert die Sonne den Äquator - sie "steht im Äquator": Tag und Nacht sind gleich lang, die Sonne geht um 6 Uhr auf und um 18 Uhr unter. Das wiederholt sich zum Herbstbeginn am 23. September. Für die Astronomen dauert der Frühling vom 21. März bis zum 20. Juni. Die Meteorologen hingegen rechnen den ganzen März zum Frühling, für sie beginnt der Sommer am 1. Juni.

Als das Konzil von Nizäa den 21. März zum Frühlingsanfang bestimmte, galt noch der Kalender des Julius Cäsar ("Julianischer Kalender") aus dem Jahr 45 v. Chr. Mittelalterliche Astronomen stellten aufgrund genauerer Sonnenbeobachtung dann aber fest, daß der Frühlingsanfang inzwischen schon um 10 Tage "vorgerückt" war. Denn: Nach ihren Berechnungen ist jedes Jahr des Julianischen Kalenders um rund 11 Minuten zu lang - im Lauf der Jahrhunderte summieren sich dadurch etliche Tage, die "zuviel" sind. Dieses "Zuviel" wurde im Rahmen der von Papst Gregor XIII. im 16. Jahrhundert durchgeführten Kalenderreform beseitigt. Der "Gregorianische Kalender" gilt bis heute bei uns und weicht erst nach 3000 Jahren um einen Tag vom Sonnenlauf ab.

Im kirchlichen Jahr ist der M채rz eine stille Zeit - der eigentliche Fastenmonat. Die vierzigt채gige vor철sterliche Fastenzeit zur Vorbereitung auf das h철chste Fest des Kirchenjahres beginnt - je nach wechselndem Ostertermin - h채ufiger im Februar, seltener Anfang M채rz.

In der Natur geht es weniger still zu. Der März ist im bäuerlichen Leben die Zeit der Aussaat. Und die Menschen genießen und feiern die ersten warmen Sonnenstrahlen. Dennoch - an die Wechselhaftigkeit des Märzwetters erinnert der Bauernspruch: "Säest du im März zu früh, ist es oft vergeb´ne Liebesmüh."

Seinen Namen hat der M채rz vom r철mischen Gott Mars. Mit dem M채rz, dem "Martius", begann im alten r철mischen Kalender das Jahr. Mars war Fruchtbarkeitsgott und Kriegsgott. Ihm brachte man zu dieser Zeit Opfer dar - die Bauern wollten sich so das Wachstum auf den Feldern sichern, Soldaten und Politiker dachten im Fr체hjahr an kriegerische Erfolge. Mutter des Mars ist nach den alten Mythen die G철ttin Juno. Am 1. M채rz wurde sie als G철ttin der Geburt, der Mutterschaft gefeiert.

Hildegard von Bingen sieht im März einen sprunghaften Monat - einerseits Frühlingsstürme, andererseits sprossendes Grün. Für sie ist er der Monat jugendlichen Aufbegehrens - und der "Ohren-Monat": Ganz unterschiedliche Klänge und Stimmen treffen auf die Ohren, der Mensch muß zu unterscheiden lernen und letztlich ausgeglichen werden:

"Der dritte Monat kommt mit einem wilden Wirbel herauf. ... Hat er auch noch manches Unheilvolle an sich, so setzt er doch mit seinem vielfachen Winden die Keime der Erde in Bewegung. Unter diesem Monat soll man sich die Ohren vorstellen. Auch in ihnen t철nt der Laut von so viel Wertvollem und Nutzlosem, durch die der Organismus ... in Bewegung gehalten wird. Auch die Seele im Leibe ... steht in der Auseinandersetzung mit den anwachsenden Kr채ften ihrer Natur. In dieser Situation gleicht der Mensch in der Mitte seiner Jugend einem Baume, der zun채chst nur grobes Ge채st und sp채ter erst die Fr체chte ans Licht bringt. Ein solcher Mensch ist noch von der Sturmzeit ... befangen."

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