Damen und Herren,
eins kann ich Ihnen versichern, ich habe es nicht nötig Ihnen nachzulaufen,
um ein Buch zu bestellen.
Mit meinem Geld kann ich überall hin gehen, was ich ja auch jetzt gemacht habe.
Und die Philosophie solche Bücher führen wir nicht, interesiert mich nicht.
Wenn Sie mir meine Bücher nicht mehr bestellen wollen, die Buchhandlung auf der gegenüberliegenden
Seite hatte damit keinerlei Probleme.
Einsweilen ist es immer noch so, Sie leben von mir und nicht ich von Ihnen
mit freundlichen Grüßen von Heinz der das Buch von Rabbi Radbil jetzt
über eine andere Buchhandlung bezieht und auch ab jetzt nur noch da hin geht!
Ps. Pech gehabt
Du hast einen Buchhändler gefunden, der dir ein Buch von Rabbi Radbil bestellte? Toll. Die meisten Buchhandlungen sagen, dass solche Bücher nicht mehr verlegt werden, und damit hat sich´s. Schade eigentlich. Ich hätte gerne das Buch von Ignaz Semmelweis : "Hygiene in Krankenhäusern". Wurde bei vielen Buchhandlungen als vergriffen und nicht wiederaufgelegt, also nicht lieferbar bezeichnet. Na die Hygiene hat sich seit Ignaz Semmelweis´ Zeiten nicht viel gebessert.
AntwortenLöschenIch habe das Buch immer noch nicht. Aber dafür einen Schocker: Schon 1912 war die Existenz von Staphylokokkus Aureus bekannt. Auch das dieser Keim schnell mutieren kann. Heute haben wir in fast jeder Klinik Probleme mit MRSA.
Hallo Alfred,
AntwortenLöschenwas heißt hier nicht mehr verlegt?
Das Buch gab es nie!
Aber in letzter Zeit, haben die sich öffter daneben benommen.
Ihr Buch haben wie extra gelegt, weil so was will ja sonst keiner.
Es sind jüdische Bücher, die ich benötige um darauß zu lernen.
Die tun so als würden die uns einen Gefallen tun, wenn die ein Buch bestellen.
Weit gefehlt es ist deren Brot und wenn die keine Bücher mehr bestellen,
sind die bald am Ende!
Herr Rabbiner Radbil ist Autor des 2011 beim Friedberger Verlagshaus Schlosser erschienenen Buches "Die moderne Welt durch die Brille der Tora: jahrtausendalte Antworten auf moderne Fragen".http://www.jg-fr.de/index.php/rabbiner.html
AntwortenLöschenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Semmelweis
AntwortenLöschenHallo Heinz,
meinst Du "obigen" Semmelweis? Scheint ein wirklich interessanter Mann gewesen zu sein. Allerdings kam
sein "Erfolg" bzw. die Anerkennung seiner Thesen relativ spät... Obwohl, DAS gilt für die meisten "Visionäre".
LG
Uli
P.S. die Katzen warten noch immer auf die versprochenen Streicheleinheiten... :P
Hallo Uli,
AntwortenLöschendie Diskusion habe ich zwar eingestellt, aber das sehr interesannte Thema
Hygiene in Krankenhäusern ist von Alfred eingebracht worden.
Zur zeit bin ich sehr mit dem Museumsfest beschäftigt.
Das Museum der Geoinstitute bietet auch Goldwaschen und Drusenknacken an
und noch sehr viele andere Dinge.
Ein Bühnenstück ist auch schon in Arbeit!
Ich möchte nur verraten, daß Alice sich im inneren der Erde verirrt................
Die Katzen habe ich bestimmt nicht vergessen.
Und nun hatte ich gestern einen Goldnagged in der Hand zum ersten mal in meinem Leben
und ich muß mich auch noch um Onyx kümmern.
Wie schon in meiner Diskusion Terminkalender gesagt am 20.4.2012 ist Museumsfest!
gruß Heinz
Hallo Heinz!
AntwortenLöschenDenkste, dieses Buch wurde verlegt, allerdings nur 10 Stück. Werden seine Mörder alle einstampfen haben lassen. I. Semmelweis wurde ja in Steinhof, der Irrenanstalt Wiens erwürgt.
Tja, um ihn wird kein Mensch geweint haben, war er doch Jude und unbequemer Arzt.
Damals war ein Jude gleichbedeutend mit einem Heiden. Obwohl das Alte Testament ja ausschließlich von Juden geschrieben wurde und auch Jesus Christus ein Jude war.
Wie sagte Karl May:
Wenn ich einen Christen, einen Moslem und einen Heiden zusammenzähle und durch drei dividiere, dann kommt in jedem Fall ein Mensch raus.
Tschö
Alfred
Hallo Alfred,
AntwortenLöschenso lange man an einen Menschen denkt, lebt er auch weiter.
Warum betet man für einen Menschen, damit er nicht vergessen wird!
biba
Ps:da hat Karl May ja auch Recht!
Hast auch recht! Solange man eines Menschen gedenkt, solang ist er nicht tot. Tot sind nur, die vergessen sind.
AntwortenLöschenAlfled hat folgendes geschrieben: Ich hätte gerne das Buch von Ignaz Semmelweis : "Hygiene in Krankenhäusern".
Ob es dieses Buch...
...überhaupt je gegeben hat - darüber habe ich nichts finden können, aber viele Autoren haben über Semmelweis und seine Forschungen berichtet - hier mehr...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Buchhändler...
AntwortenLöschen...brauche ich schon lange nicht mehr, Heinz - lese alles im eBook...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Wäre Semmelweis Tscheche gewesen, wir sprächen heute von Ignaz Semmelwice. Ich weiß, ich bin unpopulär, aber auch die sudetendeutsche Stadt Budweis haben die Tschechen zu Budjowice gemacht.
AntwortenLöschenWarum heißt eigentlich die sudetendeutsche Stadt Eger heute Cheb?
Alfled hat folgendes geschrieben: Warum heißt eigentlich die sudetendeutsche Stadt Eger heute Cheb.
Nun...
...es wurden u.a. viele Städte nach Kriegsende von den Siegern umbenannt - das ist das Recht der Sieger, nicht wahr...?
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
O.K. ! Dann ist Amsterdam nicht Amsterdam sondern Klein N. Y., Haarlem nicht nicht Haarlem sondern City Quarter of N.Y..
AntwortenLöschenUnd Rottterdam Beaver Burg.
Ich weiß nur nicht wieso Eger Chef sein soll?
Hm...
AntwortenLöschen...verstehe deine Frage nicht, Alfled...
Eger wurde eben von den Siegermächten umbenannt - ist doch ganz einfach, s. hier...
So wie auch z.B. die Geburtsstadt meiner Mutter - Geschichte eben - sollte man m.E. in Ruhe lassen, sonst gibt es nur neuen Ärger und Streit...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Ich hab mal nachgezählt, ganze 5 Landesteile von Polen waren vor dem 2. Weltkrieg Polnisch. Das übrige Polen war Schlesisch. Dafür verloren die Polen viel Land an die Sowjetunion. Eine Polnische Briefmarke von 1933, die sich in meinem Besitz befand, trug den Stempel Lwow (Lemberg).
AntwortenLöschenWenigstens sagte mir das mein Freund Kurt K.
Jo...
AntwortenLöschen...so läuft das nach Weltkriegen eben...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Hast wohl recht. Einen gerechten Krieg liebe ich viel weniger als einen ungerechten Frieden.
AntwortenLöschenJemand ist lütütü der lieber Krieg führt als Frieden hält. (lütütü ist friesisch für total bescheuert)
>>lese alles im eBook...<<
AntwortenLöschenHallo Alf,
ich vermute mal, das kostet bestimmt ja auch was.
Das Buch was ich jetzt bestellt habe, bei der neuen Buchhandlung
kostet 14,95 €
Und den Rabbi der das Buch geschrieben hat, kenn ich aus der Synagoge.
Da wollte ich auf jeden Fall das Buch haben!
gruß Heinz
Ebook soll sehr bequem sein, man muss nur immer eine Stromquelle mit sich führen. (Batterie)
AntwortenLöschenNatürlich kosten die auch was, Heinz...
AntwortenLöschenNur sind sie idR ca. 20% günstiger als das Buch selbst...
Ich benutze diesen Reader...
...darauf kann ich ca. 1000 Bücher speichern ( z.Zt. habe ich ca. 600 Bücher drauf ), Musik hören beim Lesen, Hörbücher abspielen, PDF's lesen und ins Netz gehen. Es gibt in der Lederhülle eine Leseleuchte die nur auf den Reader scheint und der Accu hält ca. 1 Monat ( ohne Benutzung von Internet und/oder Leseleuchte, sonst eben etwas weniger ).
Die Seiten werden auf dem Schirm wie Buchseiten angezeigt ( auch der Hintergrund so in etwa wie Papier ) und das Gerät schaltet nach ca. 5 Minuten Untätigkeit auf Schlafmodus um.
Ich kann überall kostenlos über ein spezielles Netz kostenlos Bücher downloaden ( die Bücher selbst muss man natürlich bezahlen aber es entstehen keine Downloadkosten und das Ding kann immer ins Netz ).
Ich kann Notizen, Randbemerkungen und Lesezeichen machen und beim Einschalten zeigt es immer die zuletzt gelesene Seite an.
Über einen Medienverbund kann meine ganze Familie z.B. über iPad oder iPhone ( bis zu 6 Geräte die die entsprechenden App's verwenden können ) die heruntergeladenen Bücher mitlesen.
Das Teil gibt es nun auch mit Touchscreen und mit Farbe ( um z.B. Illustrierte entsprechend lesen zu können ).
Das ist die Zukunft...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Wie heißt das Lebensende mit drei Buchstaben? Nein, Tod ist es nicht.
AntwortenLöschenFamilie ist sicher schön, wenn man das Alleinsein nicht ertragen kann. Ich bin seit 1977 ertaubt und somit seit dieser Zeit allein.
Familie ist das beste für Leute, die sich Sorgen machen wollen. Wie sagte Woody Allen so weise:
Wenn du heiratest, bekommst du Sorgen, von denen du dir als Junggeselle nicht mal im schlimmsten Alptraum hast träumen lassen.
Ergo, ich bleib lieber allein. Hatte mal einen Engel, bald war aber mein ganzer Besitz beim Teufel.
Ciao Alfred
Das tut mir leid, Alfred...
AntwortenLöschenLieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Hallo Alf,
AntwortenLöschenkannst Du die gekauften Bücher auch sichern, für den Fall,
daß Dein eBook mal kaputt gehen solte und Du ein neues kaufst?
gruß Heinz
Ja klar...
AntwortenLöschen...die sichere ich auf meinem Rechner und handle das eBook über dieses Proggi: Calibre eBook Management ...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
aha wieder was gelärnt!
AntwortenLöschenBraucht dir nicht leidzutun. Meine damalige Freundin ist 2 Wochen nach meinem Unfall mit meinem Banknachbarn aus der Schule gegangen. Ich erfuhr das von einem guten Freund.
AntwortenLöschenUnd dabei schwor Barbara ewige Treue...
Das schwören sie alle, Alfred...
AntwortenLöschen...zumindest alle die, die kirchlich heiraten...
Was am Ende von diesem Schwur bleibt, zeigt die Scheidungsrate...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Hast wohl recht!
AntwortenLöschenEine frühere Freundin ist ziemlich fleißig im Männersammeln. Ihr Hahnrei glaubt immer noch, sie sei treu. Der hat nicht nur Tomaten auf den Augen, sondern auch Petersilie in den Ohren.
Mit Joachim kann man nicht reden, denn er ist überzeugt, dass seine Frau ihm treu wie Gold sei. Tja, die Männer betrügen sich oft selbst am meisten. :-(
Es ist nicht einfach die Frauen zu verstehen, aber es lohnt sich. (Andre Maurois)
Tja, kann man etwas, das paradox ist, als Mann jemals verstehen?
Eine gute Freundin sagte mir mal, dass sie kein Eis vom Italiener haben wolle. Ich marschierte mit ihr am Pinocchio in Marktoberdorf vorbei. Am Abend gab es dann eine Standpauke. Sie sagte, dass sie nicht bei mir Geizhals bleiben wolle. Auf meine Frage, wieso, sagte sie, dass ich ihr kein Eis spendiert habe. Verstehst du das?
Männer durchschaut man sehr einfach, Frauen hingegen nie.
Nun Alfred...
AntwortenLöschen...sehr bald in der Jugend schon hatte ich gelernt dass Männer und Frauen zwei verschiedene Spezies sind und dass ein "Ja" bei einer Frau auch gerne ein "Nein" bedeuten kann - und umgekehrt...
Aber Männer gehen natürlich auch gerne fremd und haben auch ihre Eigenheiten - so what...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Ich nicht so gerne, denn wenn mein Spatz rausbekommt, dass ich fremdgehe, dann hab ich die Hölle auf Erden.
AntwortenLöschenDas ist natürlich nicht meine Erfahrung, sondern so pauschal.
< denn wenn mein Spatz rausbekommt, dass ich fremdgehe, dann hab ich die Hölle auf Erden >
AntwortenLöschenZu Recht...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Nur eines versteh ich beim Besten Willen nicht, du sitzt mit deiner Holden im Cafe und plötzlich sagt sie zu dir: Hast du die wunderschöne und äußert fesche Frau gesehen, die gerade vorbeigegangen ist, Schatz? Einmal habe ich gesagt: Wo denn Liebling? Da war es mit ihr Sense.
AntwortenLöschenDabei war überhaupt keine schöne Frau vorbeigegangen. Kannst du mir erklären warum Frauen so etwas machen???
Heute sag ich lieber: Kann schon sein, du bist aber doch die allerschönste.
Erstens schläft sie dann mal wieder ohne Kopfschmerz mit mir, zweitens liebt sie mich und drittens erspare ich mir die Rosen.
Sorry Alfred...
AntwortenLöschen...bin kein Frauenversteher und/oder Frauenflüsterer - tendiere eher so in Richtung Macho...
Ist am Ende auch egal denn meist ist das was du sagst eh falsch - dann spielt es am Ende auch keine Rolle mehr ob SIE nun merkt: "Oh, ER hat mir Komplimente gemacht - heute Abend muss ich wieder ran" - oder auch nicht <grins>...
Im Cafe sitze ich meist mit dunkler Sonnenbrille wenn ich in Begleitung dbaE bin - dahinter lässt sich das Angebot leichter und diskreter scannen was da ansonsten noch so rum läuft...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Wäre aber nicht schlecht, wenn man die Frauen verstünde! Man müsste nicht mehr soviele Blumen kaufen. Und nicht mehr so viel Gemecker anhören. Man könnte herrlich leben, wenn man bloß die Frauen verstünde!
AntwortenLöschenWieso schleppt mein Spatzerl immer eine Kiste mit Bierflaschen durch die Wohnung, wenn mal Besuch da ist? Und sagt dann, dass ich ihr ja doch niemals helfe. Einmal habe ich versucht ihr zu helfen.
Man kann Leute, die einem helfen wollen nicht dauernd loben. Echt ätzend!
Du machst dir aber auch nen Kopp, Alfred...
AntwortenLöschenSo wichtig sind Frauen nun auch wieder nicht...
Lieve groetjes vom
Et es wie et es, et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange...
Stimmt!
AntwortenLöschenHallo zusammen,nun habe ich heute mein Buch erhalten und es ist sehr gut zu lesen.durch einen ungewollten Zufall, ist beim Fotografieren doch mein neuer Computer mit auf das Bild gekommenDas Buch ist für jeden gut zu lesen, wer sich im Judentum nicht so gut auskennt,muß nur bei einigen Worten nachlesen was diese bedeuten!Aber denn noch das Buch ist echt top gruß Heinz
AntwortenLöschenda habe ich Euch dann auch gleich mal etwas herausgesucht.Wer dann das Buch lesen möchte und die Begriffe noch nicht kennt,kann sich diese ausdrucken und hat diese dann immer alphabetischzur Hand. http://www.jgd.de/judentum/begriffe
AntwortenLöschenwie ich dann gestern das Buch gekauft hatte da viel mir ein,
AntwortenLöschendaß ich auch mal den Kaufmann von Venedig besessen habe.
Diesen habe ich seiner Zeit mal verliehen und nie mehr zurück bekommen.
Da ich ja gerade in der Bücherei war, dachte ich frag mal nach ob die auch
Shakespare da haben und die hatten.
Da ich aber genau nach diesem Werk fragte, wollte die Dame im Conputer nachsehen ob
es vorhanden ist.
Und noch bevor die Frau am Computer war hatte ich es schon gefunden und zeige es der Frau.
Da bei zietierte ich aus diesem Stück folgendes.
Ich bin ein Jude, hat ein Jude keine Hände, hat ein Jude keine Augen?
>>hier könnt Ihr das komplett nachlesen.<<
Und das was ich da zietiert habe, findet ihr: dritter Aufzug erste Szene
Shylock. Fische mit zu ködern.
gut
AntwortenLöschen;-)
AntwortenLöschen