Hallo zusammen,
hier möchte ich Euch gerne einige Fotos von einem Bergwerkstollen zeigen.
Um diese in voller Größe zu betrachten bitte immer anklicken.
Hier handelt es sich um den Barbarastollen es war die Heilige Barbara und die mußte sich verstecken,
denn das Mädschen, war in einen Islame verliebt und die anderen wollten das nicht!
So aber nun geht es los und womit bekommen wir die Kohle nun gelöst?
Ist ja klar Werkzeug wird benötigt!
Und wenn wir die Kohle erst gelöst haben in der Hosentasche bekommen wir diese auch nicht weg.
Na ja Schienen sind ja immer gut aber wollen wir jetzt wirklich eine Straßenbahn bauen?
Nein natürlich nicht, eine Lore damit können wir die Kohle befördern.
Aber wieviel Kohle passt in so eine Lore?
Ist doch einfach eine Tonne Kohle kann man in so einer Lore befördern!
Wie viel Kohle mußte denn so ein Bergmann am Tag aus bergwerk herausholen
und wie lang und wie breit muß das denn sein?
ist doch klar 6 Meter breit und 10 Meter lang so viel muß ein Bergmann am Tag aus
dem Berg an Kohle lösen und er muß natürlich auch wo er die Kohle gelöst hat,
die Wände absichern mit Holz mit sehr weichem Holz denn das macht Geräusche
bevor es bricht und hartholz oder Metall nicht.
Es wurde auch Seitenstollen angelegt und dort konnte man auch Kohle fördern
und hier seht ihr auch schon ein etwas modernerer Hammer und dieser wurde mit
Druckluft betrieben und der war sehr scher.
Aber eins möchte ich Euch hier mitteilen der war super schwer, das ersparte dem
Bergmann die Mukiebude
Denn diese Bohrhämmer waren aus Eisen, Aluminium ist nicht zulässig, denn das
brenn lichterlo!
Auch die Seitenstollen mußten mit Holz abgesichert werden und wenn dann so ein
dicker Pfahl bricht, dann hat man schnell ein Unglück.
Hier seht Ihr einen Bohrhammer mit Druckluft und da dieser sehr viel Druckluft benötigt,
ist das nicht ungefährich.
Wenn da der Schlauch abgerissen ist und man wird am Bein getroffen, ist das bein amputiert.
Dieser Druckluftschlauch, wurde noch einmal gesondert gesichert.
Hier seht Ihr noch einmal die Lore und es bestand keine Gefahr beim Fotografieren,
denn die Lore hatte rot und konnte deswegen nich fahren.
So aus dem Seitenstollen wurde ja auch Kohle gebrochen und das war ja staubig
und auf der darüber liegenden Ebene wurde ja auch Kohle gebrochen und die wurde über eine Rutsche
gefördert die auch bermsen eingebaut hatte damit die Kohle nicht zu schnell rutscht
Und mit Pferde wurde dann die Kohle zur Lohre transportiert.
Als diese art des Kohleabbau eingestellt wurde, gab es im Bergbau sehr viele Pferde und
diese waren im Bergwerk geboren und hatten nie Tageslicht gesehen.
Dann hat man gesgat, diese Pferde waren uns immer nützlich und so hatten man für
diese Pferde eine Weide übertage wo diese es gut haben sollten!
Doch die Pferde sind nach kurzer Zeit alle gestorben, denn dadurch das die Pferde immer
untertage waren, haben die das übertage nicht verkraftet.
So nun hatte man die Kohle mit der Lore an einen bestimmte Stelle transportier
und un mußte diese ja auch nach oben transportiet werden und zwar mit diesem Aufzug.
Wenn Kohle alleine transportiert werden mußte, konnte dieser Aufzug sehr schnell fahren
und wenn Menschen mitgefahren sind durfte dieser Aufzug nur halb so schnell fahren.
Wenn man den Menschen so schnell transportiert hätte, wie die Kohle alleine,
dann hätte der Bergmann sich in die Hose gepieselt.
Auf dieser Fahr war die Prersonenbeförderung nicht gestattet wie Ihr seht
und des wegen das Schild.
Doch wie konnte der Mann über Tage wissen ob da auch ein Mensch mitgefahren ist oder nicht.
Es gab ein Telefon und auch Alarmsignale so wurde sich verständigt.
Das Signal geht so einmal Signal nur Kohle zei mal Mensch dabei drei mal bitte noch
wrten vier mal sofor anhalten und Anweisung abwarten.
Über ein Telefon ging das dann und an der Seite seht Ihr die Kurbel das ist eine Klingen
so wußte der ober wer da von unten angerufen hat.
Hier seht Ihr einmal eine solche Zugmaschiene für so einen Aufzug ist sehr wuchtig.
Das hat einen sehr großen Krach gemacht aufzug und Bohrhammer umd Pressluft
und der Staub das alles hat dem Bergmann sehr zugesetzt.
Hier seht Ihr auch noch einmal die Signaltafel etwas genauer.
Doch es gab ja nicht nur einen seitenstollen, sondern mehrere und da braucht man da unten
für die vielen Bergleute ja auch jede Menge Luft.
Und wenn man so einen seitenstollen absichert, was man ja muß ist das für einen
Bergmann etwas von Minuten.
Für uns aber ist das eine Tagesaufgabe das so abzusichern, denn das braucht Erfahrung.
Hier seht Ihr auch mal ein Teil eines Kompressor der die Luft für die Werkzeuge liefert.
War sehr laut daunten und das für hat zu Hörschäden.
So kann man auch mal etwas mit anderer als Menschen un Pferdekarft bewegen.
Und Ihr könnt auch gleich noch einmal auf eine Rutsche einen Blick werfen.
Und noch was die benötigte Atemluf, wird nicht ins Bergwerg gepumt, sonder es wird die alte Luft
abgesogen, so war auch sicher gestellt, das die seitenstollen mit Luft versorgt wurden.
Und damit man sicher war,daß immer genug Luft da war hat man Kanarienvögel
mit ins Bergwerg genommen und wenn die dann im Käfig umgefallen sind,
wußte man hier ist nicht genug Luft und mußte diesen Bereich des Stollen verlassen
Aber die Vögel sind nicht gestorben, sondern die waren nur bewustlos die sind dann
später, wenn es wieder genug Luft gab zu sich gekommen.
So das nächste Foto ist doppelt so interesannt, denn Ihr seht dor eine Steinmauer
und da mußte ja gebort werden um an die Kohle zu kommen.
Und das war nicht gerade sehr gesund.
Dieser feine Steinstaub setzt sich in der Lunge ab und da dieser wiederhacken hat,
kann die Lunge und die Bronschen sich davon nicht befreihen und das führt zu Krebs.
Gegen den Kohlestaub konnte man etwas unternehmen den kann man wegspülen.
Das ist aber nicht mit Wasser oder Tee oder so zu machen, denn der Staub schwimmt
und so verbleibt er dann.
Dieser muß der Bergmann dann mit Schnabs herunterspülen, denn das bindet den Staub.
Hier gibt es eine Faustregel und die müßt Ihr Euch unbedingt merken!
Wenn der Bergmann nur einen Schnapps trinkt, hat er nur wenig Kohlestaub in sich
und um so mehr Schnapps er trinkt um so mehr staub hat er in sich.
Wie Ihr seht es ist Medizin der Schnapps und es geht nicht ums saufen
Also wenn Ihr mich dann mal seht und ich bin besoffen wie so eine Trauergemeinde,
liegt das nur am vielen Kohlestaub
So nun zum Schluss noch eine kleine Frage, Ihr habt ja die Tür gesehen und die war geschloßen.
Und da ja in dem Stollen Luft abgepumt wurde, um neue Luft herein zu bringen,
kann man so eine Tür nicht einfach öffnen, denn die ist durch den Druck so fest verschloßen.
Oberhalb der Tür muß man dann erst diese Seitenklappe öffnen und das sorgt für Druckausgleich
und so kann man dann die Tür öffenen.
Und nun wünsche ich Euch allen.
Die heilige Barbara war leider Tochter eines Sultans und hat sich zum Christentum bekannt, was ihr den Tod einbrachte.
AntwortenLöschenNur mal so nebenbei gefragt: Wer stirbt in seinem Leben nicht am Ende?
Ich glaube, es ist der Dinge Lauf, dass wir Lebewesen auf dieser blauen Murmel irgendwann einmal den Löffel weglegen und sterben.
Noch habe ich kein unsterbliches Lebewesen gesehen. Gibt es das denn?
lieber Alfred,
AntwortenLöschendie Barbara war halt in einem Stollen und deswegen
nennt man diesen Stollen so.
Wenn diese Frau Tochter eines Sultan warußte ich das nicht mal.
Aber das wird ja auch für diese Diskusion nicht benötigt, denn es geht
ja um Bergbau.
Aber es geht hier nicht um den Philosophischen Gedanken über den Tod!
Ich habe ja schon betont, daß der Bergbau mit vielen Gefahren und auch dem Tod
verbunden ist.
Wenn Du über den selbigen Diskutieren möchtest, gibt es die Möglichkeit eine eigene Diskusion
zu eröffnen.
Hast du toll gemacht lieber Heinzm, danke Elisabeth
AntwortenLöschenHllo Elisabeth,
AntwortenLöschenfreut mich von Dir zu lesen.
Das war auch nicht so einfach mit in den Barbarastollen zu kommen.
Dem Professsor dem der Stollen gehört erlaubt das nicht immer.
Aber ab und zu lässt er sich erweichen und dann geht da das gezanke los.
Es dürfen höchstens 15 Leute mit in den Stollen aus Sicherheitsgründen.
Und dann muß man sich voranmelden und wer unter den 15 ist hat Glück und alle anderen,
gehen leer aus.
An diesem einem Tag, wurden insgesammt 3 Führungen angeboten und ein
Bergbauingenieur erklärt das dann alles.
So nun können ja 45 Leute insgesammt dem Stollen besichtigen und bekommen alle Infos dazu.
Was ich zu den Bilder geschrieben habe, ist nur ein kleiner teil der Infos die
ich über Bergbau habe wenn ich weiter geschrieben hätte, das were zu lang gewesen
und so ist es besser wenn man noch fragen gestellt bekommt und ich kan das ja dann noch
nachträglich hier einstellen.
Da kommen mindestens um die 500 Leute und wollen den Stollen sehen und da das ja nicht geht
aus Zeitmangel gibt es oft Streit und einmal mußte sogar mal die Polizei anrücken um
den Streit zu beenden.
Bei dieser Führung wo ich dann dabei war, hatten 15 die Genehmigung und drei waren einfach so
mitgekommen und schon gab es terz.
Die drei durften zwar mit aber es wurde gesagt, wenn so etwas noch einmal geschied, wird es nie
wieder Führungen geben.
Ich kenne diesen Bergbauingenieur sogar persönlich und wie wir dann an der Tür angekommen waren
die sich nur öffnen lässt, wenn vorher die obere Schiebeklappe geöffnet wird um für Druckausgleich zu
sorgen da wurde einer Frau übel der Grund zu viele Leute.
Alles in allem, hat mich das sehr viel Mühe gekostet diese Bilder zu machen, obwohl ich ja den
Mann kenne und ich bin froh, daß es Dir wenigstens gefällt!
Gruß Heinz
Lieber Heinz,
AntwortenLöschenes sind sehr gelungene und gute Aufnahmen, auch die Erklärungen dazu sind wunderbar und sehr lehrreich.
Ich kann Dir dazu nur gratulieren.
Ich wusste garnicht dass der Barbara-Stollen in privathand ist und durch Führungen man dort Einsicht
haben kann.
Ansonsten sind doch alle Zechen-Stollen-Bergwerke geschlossen - stillgelegt im Ruhrpott - Kohlenpott,oder?
Liebe Grüße
von Heidi
Hallo Heidi,
AntwortenLöschenrichtig diese Stollen sind still gelegt weil sehr gefährlich.
Eine elektriche Entladung und Du hast einen risigen Krater!
So das ist ein Problem und nun kommt das nächste, nach dem zweiten Weltkrieg wurden
so viele Stollen angelegt von denen es keine Aufzeichnungen mehr gibt, weil diese nie
genehmigt wurden.
Auch dieser Stollen der einst von Wissenschaftler angelegt wurde, war lange Zeit verschollen.
Er wurde lange vor dem Beginn des Nationalsozialisnus zugemauert und gerit in Vergessenheit.
Später erinnerte sich jemamnd daran, daß es einst diesen Stollen gab aber der jenige
wußte nicht mehr wo und Suchen blieben erfolglos, denn der Weg dahin ist nicht so einfach.
Bis durch ein Zufall, man einen Mauerdurchbruch braucht und den genau an der Stelle am
Eingang des Stollen.
Früher diente er den Geologen, denn da konnte man ja gut darin forschen.
Das wurde dann eingestellt, denn man muß ja so einen Stollen auch wenn er nicht in Betrieb ist
ein wenig pflegen.
Na ja Geld ist ja nun mal Mangelware und das ist eine Tatsache und so wurde dieser Stollen an
einen Professor für Arbeitsmedizin verkauft!
Jetzt nutzt dieser den Stollen um auch darin Mediziniche Sachen zu erleutern.
Und ab und an darf man mit seiner Erlaubniss den Stollen betreten um dort etwas über
den Bergbau selber zu erfahren.
Das Problem hier bei, es gibt seine Telefonnummer zu haben und wenn man privat anruft
ist der nie da.
Es gibt aber Leute und einen den kenne ich wenn die anrufen, stell Dir mal vor dann ist
der doch durch Zufall gerade mal zurückgekehrt.
Aber auf eins möchte ich noch mal eingehen.
>>Ansonsten sind doch alle Zechen-Stollen-Bergwerke geschlossen<<
So haben die Maschinen und auch einige andere Sachen in diesen Stollen gefunden!
Diese wurden in den stillgelegten Stollen und Zechen abmontiert und dann dort wieder
zusammengebaut und funktionieren heute sogar noch.
gruß Heinz
ja, dieser Barbara-Stollen es ist eine sehr schöne und interessante Sammelstelle von all den übrig gebliebenen
AntwortenLöschenGeräten und Werkzeugen der stillgelgten Gruben.
Diese Stollen wurden nicht nur wegen den vielen Einbrüchen wo Menschen zu Schaden kamen geschlossen,
sondern man entschied sich, Kohle aus dem Ausland liefern zu lassen, das viel viel preisgünstiger war,
als Kohle selbst zu fördern.
Ich kann mich noch dunkel erinnern wieviel Menschen damals bei den Schließungen arbeitslos wurden. Man holte sie scharenweise aus Oberschlesien, heutiges Polen, um sie in den Gruben arbeiten zu lassen.
Bochum ist nur eine Stadt davon, wo viele Oberschlesier wohnten und heute noch die Nachkommen leben.
Liebe Grüße
von Heidi
hheidi hat folgendes geschrieben: Diese Stollen wurden nicht nur wegen den vielen Einbrüchen wo Menschen zu Schaden kamen geschlossen, sondern man entschied sich, Kohle aus dem Ausland liefern zu lassen, das viel viel preisgünstiger war, als Kohle selbst zu fördern.
Hallo Heidi,
ja wohl so ist der Barbarastollen entstanden
Hier muß ich nun doch etwas näher darauf eingehen, einerseits hast Du Recht denn
nicht nur Katastrophen sondern auch Kosten spielten eine sehr große Rolle.
Aber da gibt es noch etwas, was eine Rolle gespielt hat und das konntest Du nicht wissen.
Da gab es einen Stollen und die haben da geraben wie die Weltmeister und als die dann
an die Grenze von deutschland gelangt sind, haben die nicht aufgehört weiter zu graben.
Sondern die haben dann mit der Genehmigung von Holland wie wild weitergegraben.
Und die Holländer haben dann in den Stollen an ihrer Grenze eine Tür eingebaut
und die konnte man dann abschließen.
Diese Tür wurde zwar nie abgeschloßen aber es were gegangen.
Also ich will ja nichts gesagt haben aber wie gesagt, irgend wann muß man ja mal einsehen,
daß es keinen Zweck mehr hat!
liebe Grüße an Deinen Mann und Dich
von Heinz
wir danken, grüße Köln von uns!
AntwortenLöschenHallo Heidi,
AntwortenLöschendas mache ich doch mit tausend freuden!!!!!!!!!!!
gruß Heinz