Freitag, 25. November 2011

Nice weekend, 1.Advent- sunday

Insektenplage

Hallo zusammen,

in letzter Zeit gibt es eine Insektenplage, hierbei handelt es sich um

eine Plage durch Marienkäfer.

 
Nun möchte hier auf etwas näher eingehen.
Das sind keine richtigen Marienkäfer, sondern es handelt sich hier bei um
asiatische Marienkäfer!
Wie kann man nun erkennen, wenn es bei euch zu so einer Plage kommt,
um welche Art von Marienkäfer es sich handelt?
Das ist sehr einfach zu unterscheiden!
Unser heimicher Marienkäfer ist kleiner als der asiatische Marienkäfer.
Unser Marienkäfer hat nur vier bis fünf Punkte auf seinem Rücken und
der asiatische Marienkäfer hat bis zu fünfzehn Punkte auf seinem Rücken.
Unser Marienkäfer ist sehr schnell in seiner Bewegung und der asiatische Marienkäfer
ist sehr lngsam und auch sehr träge in seiner Bewegung.
Wie kommt es nun, daß der asiatische Marienkäfer in scharen über eine Wohnung
her fällt?
Auch sehr einfach, zur Zeit ist es sehr kalt und die asiatische Marienkäfer suchen die
Restwärme und so erscheinen diese in scharen.
Zu hunderten befallen diese dann eine Fensterscheibe und wenn das Fenster
offen ist auch mal eure gute Stube.
Muß man nun wirklich den Kammerjäger beauftragen und was das schon
wieder kostet
Nein hier braucht ihr nicht den Kammerjäger zu rufen, denn das Problem könnt ihr
selber lösen.
Dreht die Heizung ab öffnet das Fenster und die Kälte besorgt den rest und nach einiger
zeit, so zirka einen halben Tag sind die asiatische Marienkäfer erfroren!
Hier habe ich noch eine Info, der asiatische Marienkäfer frist gerne die kleinen
Nachkommen unseres heimichen Marienkäfer, einen ausgewachsenen
heimichen Marienkäfer kann er nicht fressen, denn dieser ist zwar kleiner wie der
asiatische Marienkäfer, aber zu groß um ihn aufzufressen.
 

 

gruß Heinz

Montag, 21. November 2011

herzlichen glückwunsch zum geburtstag, liebe elke

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

herzlichen glückwunsch und alles gute für dich :-)

Mittwoch, 16. November 2011

Die Sache mit dem Baby

Hallo zusmmen,

da ist ein junger Student und der wurde vor 14 Tagen Vater.

Der Student wurde gefragt, ob er jetzt stolz ist ein Vater zu sein.

Der junge Stdent antwortete darauf, daß er zu Zeit auf diese Frage nicht antworten könne.

Zur Begründung seiner Enthaltsamkeit, er habe gehört von Sex und ihm wurde auch erzählt

wie das mit dem Sex geht.

Niemand hatte ihm aber gesagt, daß dabei Kinder entstehen

 

 

Freitag, 11. November 2011

Schönes Wochenende

Zeitansage

Beim nächsten Ton

ist es   
 
11Uhr11Minuten11Sekunden 

                 
      (_)          
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nun habe ich gestern im Ferenseher gehört, daß im Krankenhaus beantragt wurde

Kinder per Kaiserschnitt auf die Welt zu bringen.

Aber bitte genau um 11 Uhr 11 Minuten und 11 Sekunden.

Was aber wird am 12.12.12 um 12 Uhr 12 Minuten und 12 Sekunden, 

auf was fur eine Idee kommen die Leute dann?

Für das darauf folgend Jahr am

13   
13 

 ach ne das geht ja gar nicht

 

schnellknopfdückundwech

Mittwoch, 9. November 2011

Glück auf

Hallo zusammen,

hier möchte ich Euch gerne einige Fotos von einem Bergwerkstollen zeigen.

Um diese in voller Größe zu betrachten bitte immer anklicken.

Hier handelt es sich um den Barbarastollen es war die Heilige Barbara und die mußte sich verstecken,

denn das Mädschen, war in einen Islame verliebt und die anderen wollten das nicht!

So aber nun geht es los und womit bekommen wir die Kohle nun gelöst?

Ist ja klar Werkzeug wird benötigt!

Und wenn wir die Kohle erst gelöst haben in der Hosentasche bekommen wir diese auch nicht weg.

Na ja Schienen sind ja immer gut aber wollen wir jetzt wirklich eine Straßenbahn bauen?

Nein natürlich nicht, eine Lore damit können wir die Kohle befördern.

Aber wieviel Kohle passt in so eine Lore?

Ist doch einfach eine Tonne Kohle kann man in so einer Lore befördern!

Wie viel Kohle mußte denn so ein Bergmann am Tag aus bergwerk herausholen

und wie lang und wie breit muß das denn sein?

ist doch klar 6 Meter breit und 10 Meter lang so viel muß ein Bergmann am Tag aus

dem Berg an Kohle lösen und er muß natürlich auch wo er die Kohle gelöst hat,

die Wände absichern mit Holz mit sehr weichem Holz denn das macht Geräusche

bevor es bricht und hartholz oder Metall nicht.

Es wurde auch Seitenstollen angelegt und dort konnte man auch Kohle fördern

und hier seht ihr auch schon ein etwas modernerer Hammer und dieser wurde mit

Druckluft betrieben und der war sehr scher.

Aber eins möchte ich Euch hier mitteilen der war super schwer, das ersparte dem

Bergmann die Mukiebude

Denn diese Bohrhämmer waren aus Eisen, Aluminium ist nicht zulässig, denn das

brenn lichterlo!

Auch die Seitenstollen mußten mit Holz abgesichert werden und wenn dann so ein

dicker Pfahl bricht, dann hat man schnell ein Unglück.

Hier seht Ihr einen Bohrhammer mit Druckluft und da dieser sehr viel Druckluft benötigt,

ist das nicht ungefährich.

Wenn da der Schlauch abgerissen ist und man wird am Bein getroffen, ist das bein amputiert.

Dieser Druckluftschlauch, wurde noch einmal gesondert gesichert.

Hier seht Ihr noch einmal die Lore und es bestand keine Gefahr beim Fotografieren,

denn die Lore hatte rot und konnte deswegen nich fahren.

So aus dem Seitenstollen wurde ja auch Kohle gebrochen und das war ja staubig

und auf der darüber liegenden Ebene wurde ja auch Kohle gebrochen und die wurde über eine Rutsche

gefördert die auch bermsen eingebaut hatte damit die Kohle nicht zu schnell rutscht

Und mit Pferde wurde dann die Kohle zur Lohre transportiert.

Als diese art des Kohleabbau eingestellt wurde, gab es im Bergbau sehr viele Pferde und

diese waren im Bergwerk geboren und hatten nie Tageslicht gesehen.

Dann hat man gesgat, diese Pferde waren uns immer nützlich und so hatten man für

diese Pferde eine Weide übertage wo diese es gut haben sollten!

Doch die Pferde sind nach kurzer Zeit alle gestorben, denn dadurch das die Pferde immer

untertage waren, haben die das übertage nicht verkraftet.

So nun hatte man die Kohle mit der Lore an einen bestimmte Stelle transportier

und un mußte diese ja auch nach oben transportiet werden und zwar mit diesem Aufzug.

Wenn Kohle alleine transportiert werden mußte, konnte dieser Aufzug sehr schnell fahren

und wenn Menschen mitgefahren sind durfte dieser Aufzug nur halb so schnell fahren.

Wenn man den Menschen so schnell transportiert hätte, wie die Kohle alleine,

dann hätte der Bergmann sich in die Hose gepieselt.

Auf dieser Fahr war die Prersonenbeförderung nicht gestattet wie Ihr seht

und des wegen das Schild.

Doch wie konnte der Mann über Tage wissen ob da auch ein Mensch mitgefahren ist oder nicht.

Es gab ein Telefon und auch Alarmsignale so wurde sich verständigt.

Das Signal geht so einmal Signal nur Kohle zei mal Mensch dabei drei mal bitte noch

wrten vier mal sofor anhalten und Anweisung abwarten.

Über ein Telefon ging das dann und an der Seite seht Ihr die Kurbel das ist eine Klingen

so wußte der ober wer da von unten angerufen hat.

Hier seht Ihr einmal eine solche Zugmaschiene für so einen Aufzug ist sehr wuchtig.

Das hat einen sehr großen Krach gemacht aufzug und Bohrhammer umd Pressluft

und der Staub das alles hat dem Bergmann sehr zugesetzt.

Hier seht Ihr auch noch einmal die Signaltafel etwas genauer.

Doch es gab ja nicht nur einen seitenstollen, sondern mehrere und da braucht man da unten

für die vielen Bergleute ja auch jede Menge Luft.

Und wenn man so einen seitenstollen absichert, was man ja muß ist das für einen

Bergmann etwas von Minuten.

Für uns aber ist das eine Tagesaufgabe das so abzusichern, denn das braucht Erfahrung.

Hier seht Ihr auch mal ein Teil eines Kompressor der die Luft für die Werkzeuge liefert.

War sehr laut daunten und das für hat zu Hörschäden.

So kann man auch mal etwas mit anderer als Menschen un Pferdekarft bewegen.

Und Ihr könnt auch gleich noch einmal auf eine Rutsche einen Blick werfen.

Und noch was die benötigte Atemluf, wird nicht ins Bergwerg gepumt, sonder es wird die alte Luft

abgesogen, so war auch sicher gestellt, das die seitenstollen mit Luft versorgt wurden.

Und damit man sicher war,daß immer genug Luft da war hat man Kanarienvögel

mit ins Bergwerg genommen und wenn die dann im Käfig umgefallen sind,

wußte man hier ist nicht genug Luft und mußte diesen Bereich des Stollen verlassen

Aber die Vögel sind nicht gestorben, sondern die waren nur bewustlos die sind dann

später, wenn es wieder genug Luft gab zu sich gekommen.

So das nächste Foto ist doppelt so interesannt, denn Ihr seht dor eine Steinmauer

und da mußte ja gebort werden um an die Kohle zu kommen.

Und das war nicht gerade sehr gesund.

Dieser feine Steinstaub setzt sich in der Lunge ab und da dieser wiederhacken hat,

kann die Lunge und die Bronschen sich davon nicht befreihen und das führt zu Krebs.

Gegen den Kohlestaub konnte man etwas unternehmen den kann man wegspülen.

Das ist aber nicht mit Wasser oder Tee oder so zu machen, denn der Staub schwimmt

und so verbleibt er dann.

Dieser muß der Bergmann dann mit Schnabs herunterspülen, denn das bindet den Staub.

Hier gibt es eine Faustregel und die müßt Ihr Euch unbedingt merken!

Wenn der Bergmann nur einen Schnapps trinkt, hat er nur wenig Kohlestaub in sich

und um so mehr Schnapps er trinkt um so mehr staub hat er in sich.

Wie Ihr seht es ist Medizin der Schnapps und es geht nicht ums saufen

Also wenn Ihr mich dann mal seht und ich bin besoffen wie so eine Trauergemeinde,

liegt das nur am vielen Kohlestaub

So nun zum Schluss noch eine kleine Frage, Ihr habt ja die Tür gesehen und die war geschloßen.

Und da ja in dem Stollen Luft abgepumt wurde, um neue Luft herein zu bringen,

kann man so eine Tür nicht einfach öffnen, denn die ist durch den Druck so fest verschloßen.

Oberhalb der Tür muß man dann erst diese Seitenklappe öffnen und das sorgt für Druckausgleich

und so kann man dann die Tür öffenen.

Und nun wünsche ich Euch allen.

 

Montag, 7. November 2011

Minerale

Hallo zusammen,

da habe ich für Euch einige Minerale zusammengetragen

und auch eine Geschichte dazu.

  
Quarz
  

Da gab es mal ein Fürst und der hatte einen Nachttopf aus Qurz,

diesen hatte er sich anfertigen lassen.

So etwas hatt sonst niemend und der Mann der mir diese Geschichte

erzählt hat, hat dazu angemerkt der hat halt besser geschißen wie jeder andere

 

  
Kopffüßler
 

Das ist ein versteinertes Meerestier und es verdankt seien Namen daher,

weil es seine Füße am Kopf hat.

Diese wurden benötigt, um damit Nahrung zu sammeln.

     
Opal

Es gibt Kinder die in Indien den ganzen Tag nichts anderes machen,

als Opal schleifen und stellen winzige Gebilde her und das machen die

Kinder bis zu ihren 15ten Lebensjahr!

 
Achat
 

Im Besitz der Stadt Köln, befindet sich ein Thorazeiger und der Griff besteht aus

Bernstein.

Dieser Thorazeiger ist aus dem 18ten Jahrhundert und als ich diesen gesehen habe,

hatte ich Zweifel, denn zu dieser Zeit gab es keine Drehbank und so dachte ich

es könnte eine Mogelpackung sein.

Doch man konnte schon viel früher solche Dinge bearbeiten und zwar mit Achat.

Das war eine sehr mühsame Arbeit und die Römer, haben ihre Zisterne auch gerne

Bernstein benötigt und das mußte dann auch mit Achat bearbeitet werden!

 

gruß Heinz

Ps: die Diskusion zu glück auf kommt noch

Dienstag, 1. November 2011

Nun ist es......

...........nur noch eine Überraschung!

zwei Überraschungen habe ich Euch versprochen.

Die erste Überraschung war Halloween aber was ist die zweite Überraschung?

Könnt ihr es erraten?

Nein ihr könnt es wirklich nicht hier einen Tipp!