Donnerstag, 30. November 2006

Kostenlos Hörbücher herunterladen

Hallo, Ihr Lieben,
 
ich beziehe seit langer Zeit den Newsletter von Vorleser.net.
Zur Zeit gibt es dort nat체rlich eine kleine weihnachtliche Themenzusammenstellung!
 
Ich lade dort gern mal H철rb체cher f체r meinen Opa, der leider nicht mehr selbst lesen kann.
Aber auch f체r Unsereins gibt es sch철ne Dinge zu h철ren und ebenfalls f체r Kinder.
Nat체rlich kann man auch komplette H철rb체cher zu einem sehr fairen Preis kaufen, sich sogar
Ich w체nsche Euch viel Vergn체gen!
 
 
 
 
Auch einen Blick wert ist die Linkseite, wo es um weitere H철rb체cher, sowie Literatur an sich geht.
 
Liebe Grüße
Carol
 

Sonntag, 26. November 2006

Umkreise die seele sanft

Meine Lieben,
 
"Circle The Soul Softly" ist der title eines buches das ich gesehen habe. Dieser satz kreist mir seitdem im kopf rum. Ich machte mir unter anderem gedanken wie ich die seele bildlich darstellen wuerde im context dieses satzes und bin  frisch von euch inspiriert mit folgendem aufgekommen.
 
 
Nur sanft umkreisendes schick ich euch,
Gitty

schiller-musik aus dem internet

 
hi alle musik-liebhaber

lautsprecher anschalten und nachfolgende internetseite besuchen ....

http://www.schillerserver.de/schillermusik

PS: man kann da diverse titel in voller l채nge ausw채hlen/anh철ren ...

 
liebe grüße
von susanne

Freitag, 24. November 2006

Schönes, warmes Wochenende

Unglaublich ist es wenn ich aus dem Fenster schau,
   es ist warm, meist scheint die Sonne, selten grau,
    überall wird für Weihnachten schon geschmückt,
  die Kinderaugen leuchten begeistert, ganz entzückt.
  Den Weihnachtspunsch kann man fast nicht trinken,
     und Nikolause stehen an den Ecken und winken.
        Wie wird es mit dem Wetter weiter gehen ?
   Werden wir Weihnachten im Schnee dann sehen?
 
               Die Natur leidet darunter sehr,
             aber wir freuen uns um so mehr,
             wir spazieren  im Sonnenschein,
         das wird ein tolles Wochenende sein.
 
          Viel Spass wünscht Euch Elisabeth

Mittwoch, 22. November 2006

schwarzes Brett

Also,
ich hab mal ein wenig am
schwarzen Brett gespickt
 
Und ich muß sagen das mit der
E-Card geschichte gef채llt mir echt gut.
Gaanz ehrliches kompliment
 
Lg
VpM

Donnerstag, 16. November 2006

Projekt SELFHTML-Wiki

hallo,
 
für alle, die gelegentlich an Webseiten herumbasteln, ist die Dokumentation SELFHTML sicher schon irgendwann einmal eine Hilfe gewesen. SELFHTML gibt es seit zehn Jahren - und das hat dazu geführt, daß es mit der Zeit sehr "groß" und für manchen etwas unübersichtlich geworden ist.
Wir suchen nach Auswegen und haben uns entschieden, es mit einem Wiki zu probieren. Das hat zur Zeit noch sehr wenig Inhalt, befindet sich gewissermaßen in einem Embryonalstadium. Aber wer mag, kann schon einmal hineinschauen. Man findet es unter der Adresse http://wiki.meta-text.net.

Mittwoch, 15. November 2006

Schaut doch mal nach...

 
 
 
Hallo an @ll,
 
Folgenden Text (in französischer Sprache)und das obige Bild hat das franz철sische Finanzministerium in den letzten Tagen ver철ffentlicht. Ich habe es zu eurer Information 체bersetzt.
Zitat:
 
Seit dem 1. Januar 2006 hat die T체rkei eine neue W채hrung, die "neue t체rkische Lira" (Yeni Turk Lirasi), die die vorherige hyperentwertete Lira ersetzt und womit nicht weniger als 6 Nullen entfallen.
Betrachtet man die neue 1 Lira M체nze, sieht man sofort, dass sie der 2 Eurom체nze verd채chtig 채hnlich sieht. Vergleicht man die beiden M체nzen, stellt man fest, dass sie genau das gleiche Erscheinungsbild aufweisen (Nickelring um das Kupferzentrum, sowie fast die gleiche Gr철sse).
Auch weist eine Seite der Münze, wie viele Euros, einen Kopf auf (bei dem oben gezeigten Abbild handelt es sich um Ataturk), wie bei den 2 Euromünzen mit der Darstellung des Königs von Spanien, Königs von Belgien usw.)
Der einzige Unterschied besteht darin, dass auf der Zahlenseite an Stelle der 2 eine 1 gepr채gt ist.
Jedoch kann man feststellen, dass die 1 grafisch sehr der 1 Eurom체nze 채hnelt.
Diese Liram체nze stellt eine sehr geschickte F채lschung der 2 Eurom체nze dar, die juristisch unanfechtbar ist.
Sie ist umgerechnet 0,4 Euro wert, in Europa allerdings wertlos. Sie erlaubt also, in der Eurozone, mit dieser Münze als Wechselgeld nicht unerheblichen Gewinn zu machen.
Wir raten zur Vorsicht und Überprüfung des Wechselgeldes das man ihnen aushändigt, da diese türkische Münze seit einiger Zeit verstärkt in Umlauf gebracht wird.
 
Ende Zitat.
 
Also... dann Augen auf und schaut mal in euer "Pottschemonotsche".
 
LG Romaine
 

Dienstag, 14. November 2006

rosengarten




Europas Rosengarten: Über 60.000 Rosen in mehr als 2.000 verschiedenen Arten und Sorten blühen und gedeihen in einer stilvoll gestalteten Umgebung von Gehölzen und Blumen, Teichen und Weihern auf über 50.000 qm

Samstag, 11. November 2006

Gruß zum Wochenende

                   Die letzten Blätter fallen, die kalte Zeit ist da,
               jedoch in meiner Wiese ich noch ein Veilchen sah.
        Die Vöglein sind fortgezogen, still ist es auf Wald und Flur,
              und auf den meisten Feldern sieht man der Egge Spur.
   Den Kreislauf muss man vorbereiten, wenn jetzt auch Alles ruht,
         ein wenig rasten von der Arbeit tut auch uns Menschen gut.
         Und Weihnacht kommt immer näher, damit ein neues Jahr,
      wir werden Alle älter, doch die Natur bleibt wie sie immer war.
    
Wünsche Euch Allen ein schönes Wochenende Gruß Elisabeth

Freitag, 10. November 2006

Für Heidi, meine Namensvetterin

Hallo liebe Heidi
 
wir wollen uns am 2. Dez.06 treffen. Solltest Du Lust und Laune haben, w체rde ich mich freuen von Dir zu h철ren. (Partner ist herzlich Willkommen)
 
Treffpunkt w채re Mainz. Wie Du mich finden kannst, glaube ist Dir bekannt. Freue mich von Dir zu lesen. Nehme Dich auch gerne in meinem Messi auf. Glaube Susanne m체sste die Addy von mir haben, vom Messi. Habe sie ihr mal zugesandt. Wenn nicht, so werden wir bestimmt einen Weg finden, bis denne
 
Heidi

Freitag, 3. November 2006

Weißes Wochenende

 
 
                          Der Schnee kam still jetzt über Nacht
                      und verzuckert ist Alles mit weißer Pracht.
                            Im Haus ist es behaglich warm,
                          jedoch, die Vöglein sind jetzt arm.
                          Selbst die Autofahrer klagen sehr,
                         wo, kam denn das so schnell daher?
                          Der schöne Herbst hat uns erfreut,
                       doch nun, macht sich der Winter breit.
 
              Trotzdem schönes Wochenende wünscht Elisabeth

Donnerstag, 2. November 2006

Notizen zum Monat NOVEMBER

 

Notizen zum Monat

NOVEMBER

November - der dunkle Monat. Die Bl채tter fallen endg체ltig ab, es ist regnerisch, neblig, bedr체ckend. Der Totenmonat - doch immer wieder bricht schon das Licht durch, das Licht des Glaubens und der Hoffnung, das Licht der ersten Adventskerze Ende November, Anfang Dezember, bis das Licht dann ganz hell aufstrahlt.

In der Nacht zum 1. November feiert man im Ursprungsland Irland, in den USA und heute auch 철fters bei uns "Halloween" mit Parties, "gespenstischer" Verkleidung und ausgeh철hlten, beleuchteten K체rbisk철pfen. Urspr체nglich hatte diese Nachtfeier religi철sen Sinn: F체r die Kelten begann ein neues Jahr; Orakel wurden abgehalten, Segensgebete verrichtet. Die keltischen Priester, die Druiden, ehrten den Todesf체rsten Samhain und gedachten der Verstorbenen. Der Name "Halloween" entstand sp채ter, nachdem der 1. November das christliche Fest "Allerheiligen" geworden war, im Englischen auch "All Hallows" genannt; der Vorabend war der "All Hallows쨈 Even" - gek체rzt: "Hallowe쨈en".

Allerheiligen, Gedenktag der bei Gott vollendeten "heiligen" Menschen; Allerseelen, Gedenktag aller Toten, insbesondere der pers철nlich nahestehenden; Ewigkeits- oder Totensonntag auf evangelischer Seite; staatliche Totengedenktage - November ist der Totenmonat. Das war er schon im germanischen Ritual, doch zugleich war er dort Hochzeitsmonat. Tod und neues Leben geh철ren eng zusammen - wie in der keltischen Neujahrsnacht, die auch Totengedenken war. Und nat체rlich wie im Christentum: Die notwendige Besinnung auf den Tod, auf das eigene Sterben, die Erinnerung an die Toten wird immer verbunden mit dem Blick auf den Todes체berwinder Jesus Christus, der im Tod neues Leben ist.

Der November, im r철mischen Jahr ehemals neunter Monat (lateinisch "novem" = neun), ist nicht nur ein Monat der Hoffnung auf ewiges Leben bei Gott. Er ist, gerade gegen Ende hin, auch eine Zeit der inneren Vorbereitung und freudigen Hoffnung auf das weihnachtliche Licht. Der erste Adventssonntag kann schon im November liegen.

Einen Adventskranz gab es erstmals im 19. Jahrhundert: In einem norddeutschen evangelischen Waisenhaus wurde ein h철lzernes Rad aufgeh채ngt, an dem die Kinder w채hrend der Dezembertage insgesamt 23 Kerzen anz체ndeten als Zeichen weihnachtlicher Vorfreude. Daraus entwickelte sich der mit vier Kerzen geschm체ckte Adventskranz.

In ihn flossen vorchristliche Anschauungen ein: Das geschlossene Rund eines grünen Kranzes sollte Unheil abwehren. Zudem galt das Kreisrund als Hinweis auf die Ewigkeit, die Unendlichkeit, den immerwährenden Sonnenkreislauf. Und das Grün war - und ist - Farbe der Hoffnung, des Lebens. Das Feuer schließlich stand für ein anderes Licht - die Kerzenflammen am heutigen Adventskranz versinnbilden Christus, das Licht.

Auch Hildegard von Bingen sieht den November als das, was er ist: dunkel, kalt, unerfreulich. Sie vergleicht ihn einem alternden Menschen mit gekr체mmten Gliedern, gebeugten Knien. Zugleich ist der Mensch dann gekr체mmt wie ein Kind im Mutterleib - und wie diesem Kind steht ihm die Zukunft offen, trotz aller Altersgebrechen und bis in Ewigkeit. Er ist f채hig zum Hellen, zum Guten, ja zu intensiverem Guten als fr체her. Aus Gebrechlichkeit, Schmutz und Dunkel erfolgt Neuaufbruch:

"Der elfte Monat kommt geb체ckt. ... Die K채lte bricht aus ihm heraus, f채llt 체ber die Erde und w체hlt den Schmutz auf. ... Deshalb ist dieser Monat, der fern von den Freuden des Sommers, ... den Knien des Menschen zu vergleichen, das der Greis voll Schwermut kr체mmt, wenn er an seine urspr체ngliche Lage denkt, da er genauso mit eingekr체mmten Knien im Mutterleib wie eingeschlossen dahockte. ... Die Erde ist durch die W채rme des Sommers und die K채lte des Winters in einem schmutzigen Zustand, und dieser Zustand macht sie zum Fruchttragen bereit. ... Und wie die schmutzige Erde zur Winterzeit alle Fr체chte in sich bewahrt, um sie dann im Sommer den Menschen zur Freude hervorzubringen, so schm체ckt auch der Mensch seine fr체heren Tugenden mit kostbaren Edelsteinen und gibt sie nur um so sch철ner zur체ck."