Montag, 3. Oktober 2005

Ein guter Wochenstart ... määh

HALLOOO   FREUNDE

 

Seit Freitag sind das meine neuen Nachbarn

Mit ihnen zusammen möchte ich euch einen schönen Wochenstart mit einem frohen  ... määähh .. määäh ...määääh einbimmeln

 

Liebe Grüsse aus dem Heidiland Schweiz

 

eure elischeba - ohne " Geissenpeter "

 

Die Arbeitswoche!

 

Die Arbeitswoche!
Am Montag f채ngt die Woche an,  
am Montag ruht der brave Mann.
Das taten unsere Ahnen schon,
wir halten streng auf Tradition.
  
Am Dienstag h채lt man mit sich Rat,
man sammelt Mut und Kraft und Tat 
 bevor man anf채ngt, eins - zwei - drei,
bumms, ist der Dienstag schon vorbei.
 
 Am Mittwoch fasst man den Entschluss,
bestimmt, es soll, es wird, es muss; 
 mag kommen was da kommen mag,
ab morgen fr체h ist Donnerstag.
 
 Am Donnerstag fasst man den Plan, 
  von heute ab wird was getan.
Gedacht, getan - getan, gedacht, 
 inzwischen ist es wieder Nacht.
 
Am Freitag geht von altersher,
was man auch anf채ngt, alles quer,
drum ruh' Dich aus und sei belehrt,
wer garnichts tut, macht nichts 
verkehrt.
 
Am Samstag dann ist Wochenend
da wird dann gr체ndlich ausgepennt.
Heut' anzufangen lohnt sich nicht,
die Ruhe ist des B체rgers Pflicht.
 
Am Sonntag darf man garnichts tun 
  am Sonntag muss man leider ruh쨈n.
 
 Zur Arbeit ist es nie zu sp채t, 
 ach Kinder wie die Zeit vergeht!
 

 

 

 
 

Fremder mann

Geh nicht vorbei

3. Oktober- Feiertag ?

Sonntag, 2. Oktober 2005

Mädchenträume




Wollt ihr wieder was sehn ?

 
Meine Hippieraupe.................grins.... 

Samstag, 1. Oktober 2005

Gesundheitsministerium ruft zur Grippeschutzimpfung auf

*l채chel*
 
frisch geimpft, wie jedes jahr, frag ich euch mal kurz und leicht abgewandelt:
 
"ei ihr lieben, wie haltet ihr's mit der grippe-schutzimpfung?"
 
ich weiß, es gibt absolute verfechter der meinung, besonders bestimmte bevölkerungsschichten ( Besonders empfehlenswert sei die Impfung f체r Personen 체ber 60 Jahre, chronisch Kranke aller Altersstufen sowie Besch채ftigte mit T채tigkeiten im Gesundheitswesen oder umfangreichem Publikumsverkehr. Da die Erreger sich schnell ver채nderten, sei die Impfung jedes Jahr neu erforderlich. Nebenwirkungen tr채ten kaum auf. Bei den meisten Krankenkassen sei die Impfung zudem eine Satzungsleistung, es muss also keine Praxisgeb체hr bezahlt werden./ddp )  sollten sich jährlich der vorsorge-impfung unterziehen, ein anderer teil lehnt das als "schnickschnack" rigoros ab oder behauptet gar: dadurch bin ich erst krank geworden!
 
dabei ist jetzt genau der richtige termin, um sich vor dieser heimt체ckischen m철glichen grippewelle zu sch체tzen:
 
BERLIN. Das Bundesgesundheitsministerium hat die Bevölkerung zur Grippeschutzimpfung aufgerufen. Gegenwärtig sei „genau der richtige Zeitpunkt“ für eine Immunisierung vor der kommenden Grippesaison, teilte das Ministerium am 22. September in Berlin mit. Die meisten Erkrankungen träten zwischen Dezember und April auf. Deshalb sei eine Impfung von September bis Oktober zu empfehlen. Die Schutzwirkung entfalte meist nach 14 Tagen ihre volle Wirkung.
 
nun sch체tzt die grippe impfung nat체rlich nicht vor erk채ltung - kein arzt wird auch einen erk채lteten parienten impfen, weil die vertr채glichkeit dann schlecht ist
 
wenn ich aber unter der selben quelle folgendes lese, scheint es mit unerkl채rlich, dss nicht mehr menschen zu dieser kostenlosen vorsorge greifen:
 
Grippe forderte im Winter 2004/2005 mindestens 15 000 Menschenleben

BERLIN. Die Grippesaison im Winter 2004/2005 hat nach Schätzungen der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) zwischen 15 000 und 20 000 Menschen das Leben gekostet. „Damit ist die vergangene Influenza-Welle etwa so heftig ausgefallen wie im Winter 2002/2003“, sagte AGI-Experte Udo Buchholz am 27. September in Berlin. Damals gab es 17 000 Influenza-bedingte Sterbefälle. Im Durchschnitt führen Influenzawellen zu 7 000 bis 14 000 Grippetoten.

Hochgerechnet h채tten sich im vergangenen Winter zwischen 4,7 bis 6,2 Millionen Menschen bei Haus채rzten wegen Grippe-bedingter Gesundheitsprobleme gemeldet, so Buchholz weiter. Die Erkrankungswelle hatte ihren H철hepunkt zwischen Ende Februar und Anfang M채rz. Im S체den wie etwa in Bayern nahm die Influenza ihren Anfang, in den neuen Bundesl채ndern kam die Grippe erst mit Verz철gerung an.

Das Impfverhalten der Deutschen scheint sich unterdessen zunehmend zu bessern. In der Saison 2004/2005 wurden nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Influenza 18,3 Millionen Impfdosen abgesetzt, zwei Jahre davor waren es 16 Millionen und im Jahr 2001/2002 erst 14 Millionen./ddp
 
und nun? - ich hab's
ihr auch (bald)???
 
leicht m체d bin ich - das ist alles
das MUSS aber nicht von der impfung kommen *g*
 
euch allen ein sch철nes verl채ngertes wochenende und
liebe grüße
von susanne